Delete Search...
Erzgebirgischer Volksfreund : 09.07.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-07-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193507091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19350709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19350709
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1935
- Monat1935-07
- Tag1935-07-09
- Monat1935-07
- Jahr1935
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.07.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
FLr Mckgat« m<xrlan-I «Ing»IandI«r Schriftstück« usw. übrnUmmI die Schriftl^iung dein, Deranlowriung. Verlag L. M. Särtner, Aue» Sachsen. Laupla«schäft»ftell«t Aue, Fernruf Eammel-Nr. 2541. Drahtanschriftr Volksfreund Auesachsen. Geschäft»»«»«»: Lößnitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. » enthalt««- die anUUcha« «akanntWachana«» der Amlshauplmannschast uad d« * Bezirksverdands Schwarzenberg, d« Stadträt« in Au«, Srünhain, Lößnitz, Neustadt«! . und Schneeberg, der Finanzamt« in Aue und Schwarzenberg. E« ««den ouMdem »«öffentlicht: Bekannimachungen der Amtsgericht in Au«, Schn«b«rg, SchWarzenberg, Johanngeorgenstadt und de» Skadtrate» zu Schwarzenberg. für di, -»«ach»«-, «ichckn«». Nimm« di» d-rmift,^ S Uhr U> d« »,>chiMi2«. I- «ft, r» WM dnii, «Uli-Myni, ist e ^.ftird«,d0mmdrUi«»Ivi.M>IIi>m»«20ch MlgEi», B^inynvr l-nlPr^«»» » NN Drrstmuig von Hoh« Sand d,in, Last», «m lanftndm vvirüg«, dä Unlnbr^hnng« d« »,- Ichüft»darl«d« dein, Aniprüch«. V»ma«a>-a»»«»: o,ipi>g »r. irrr«. we»elnt«-SIr»-K»,l, r ein«. Sacht,n, 7Ir. «S. Nr. 187. Dienstag, den S. Juli 1S3S Jahrg. 88. Amtliche Anzeigen lichen Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Wider- spruch gegen die von der Behörde vorzunehmende Regelung. Die auf besonderen privatrechtlichen Titeln ruhenden Ansprüche werden hiervon nicht berührt. A«e/Sa>, 4. Juli 1935. Der Oberbürgermeister der Stadt Aue. — Stadtbaupolizeiamt. — Abteilung für Wassersachen. Schwarzenberg, am 8. Juli 1935. Der Amtshauptman«. Die Firma Bernhard Hiltmann in Aue plant die un mittelbare Einführung geklärter Spülabortwässer aus ihrem Fabrikneubau auf dem Grundstücke Nummer 718 des Flur buchs für Aue in die Zwickauer Mulde. — Das Borhaben wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis ^»"JEN Degebauarbeiten wird die Straße Hartenstein— gebracht mit der Aufforderung, etwaige Einwendungen hier- Schöneck -wischen Wilzschhaus und Rautenkranz (km 37,2 gegen binnen zwei Wochen beim Äadtbaupolizeiamte — 41^) siir die Zeit vom 15. bis mit 20. Juli 1935 Abteilung fiir Wassersachen —, wo auch die Unterlagen wäh- snr den gesamten Fährverkehr gesperrt. ! rend der geordneten Geschäftszeit eingesehen werden können, Der Verkehr wird über den öffentlichen Gemeindeweg zu erheben. Die Beteiligten, die sich innerhalb der gesetz- Rautenkranz—Äeuwiesenhaus umgeleitet. -- - -- - - - - - —- Zuwiderhandlungen werden nach 8 368 Ziffer 10 des R.SK.G.D. in Verbindung mit 8 36 der Reichsstraßenver- kehrsordnung vom 28. 5. 1934 bestraft. Ergebnis der Ziegenzählung betr. Ueber das Ergebnis der Ziegenzählung vom 1. Juli 1935 zwecks Abführung der Bockhaltungsumlage auf das Wirt- schaftsjahr 1935/36 ist ein Verzeichnis aufgestellt worden, dos für die beteiligten Ziegenbesitzer in der Zeit vom 10. Juli bis 23. Juli 1985 im hiesigen Stadtpolizeiamt — Stadthaus, Zimmer 29/30 — zur Einsichtnahme öffentlich ausgelegt ist. Einsprüche gegen dieses Verzeichnis sind nur zulässig, wenn sie bis zum Ablauf der vorgenannten.Auslegungsfrist schrift lich oder zu Protokoll im unterzeichneten Stadtpolizeiamt an gebracht werden. Schwarzenberg, am 8. Juli 1935. Der Erst« Bürgermeister — Stadtpolizeiamt. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Grzgebirgischen Dolksfreunds' in Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden. Das deutsche Floltenbauprogramm. Sin Vorwand fiir neue französische Seerüfiungen. Berlin, 8. Juli. Zum Aufbau der Kriegs- marine auf den im Flottenabkommen mit England sestge. leate» Stand von 35 v. H. des englischen Deplacements sind folgende Neubauten auf Stapel gelegt oder werden im Laufe de» Jahres 1935 auf Stapel geleA «erde«: 1. Zwei Panzerschiffe von je 26 000 Tonnen Wasserverdrängung mit 28-gentimeter-Seschützen. 2. Zwei Kreuze, von je 10000 Tonnen Wasserver- drängung mtt 20-genttmeter-Geschützen. 3. 16 Zerstörer von je 1625 Tonnen mtt 12,7 Zentt- meter-Geschützen (Stapellegung 1934 und 1935). 4. ») 20 Unter seeboote zu je 250 Tonne«. Da» erste dieser U-Boote ist am 29. Juni in Dickst gestellt. Zwei wetten sind zu Wasser. b) G « ch » ll - Boot« zu je 500 Tonnen. «) Zwei U-Boote zu je 750 Tonnen. Der Bou de» ersten Flugzeugträger«, ebenso die Pläne der 1936 und in den folgenden Jahren nach dem Grundsatz der qualitativen Gleichberechtigung auf Stapel zu legenden weiteren Schlachtschiffe werden vorbereitet. (Bereits durch Sonderblatt bekanntgegeben.) „Gegen Frankreich gerichtet." Parir, 9. Juli. Das deutsche Flottenbauprogramm für 1985 wird dem „Echo de Paris* zufolge in Paris als „über mäßig* bezeichnet. Alle» weise darauf hin, daß unter diesen Umstände« die französische Regierung keine Sachver ständige« nach Lo«do« entsende« werde, «m über das Flottenbauprogramm zu verhandeln. Die Wirtschaft»- zettschrift „Agence Economique et financitre" behauptet, daß das deutsche Flottenbauprogramm gegen Frankreich gerichtet sei. Die deutschen Bauten und deren schnelles Zeitmaß stellten die französische Admiralität vor eine völlig neu« Lage, «odnrch eine Revision «ud Erweite rung de» französischen Flottenbauprogramms notweudig wer- den könnte. »Capital* schreibt, Frankreich müsse die strategische Unterlegenheit gegenüber der deutsche» Flotte ausgleichen, di« dadurch entstehe, daß Frankreich zwei Meere zu verteidigen, ein Kolonialreich zu schützen «nd ein überseeisches Heer zu mobilisieren habe. Die auf Grund von Versailles errechneten Ziffern seien nach einer Vervierfachung der deutschen Flotte nicht mehr anwendbar. Frankreich werde also seine englische« Freunde davon zu überzeugen suchen, daß es notwendig sei, die französische Flotte auf 700000 Tonnen zu er» höhe», u»d daß Frankreich vor allem in der Wahl der be- treffende» Schiffsgattuuge« freie Hand habe» müsse, um de» vo» Deutschland zu bauenden Schiffseinheiten paral lel zu laufen. Eine solche Lösung sei einer prozentualen Bindung vorzuziehen, über die Verhandlungen einzuleiten Frankreich keine Veranlassung hab«. Großbritannien müsse »erstehen, daß Frankreich für die Folge» der einseitigen poli tische» Entscheidung nicht verantwortlich sei. Londoner Feilungen sind überrascht. London, 9. Juli. Das deutsche Flottenbau programm bildet den Hauptstoff in der Morgenpreffe. „News Ehronicle* spricht von einer Sensation und findet, daß der geheime Bau von Kriegsschiffen de« Versailler Be,. trag widerspreche. „Daily Herald* meint, die britische Admi- ralttät und Regierung hätten gewußt», daß ein solches Pro- gram« beschlossen worden sei, wenn auch di« Einzelheiten unbekannt gewesen seien. Sie seien dadurch zu der Ueber- zeugung gebracht worden, daß es notwendig sei, sofort eine Vereinbarung z« erreichen, die den Umfang der neuen deut- sch«» Flott« begrenz«» «ürd«. Für d«u „Daily Telegraph* enthält da« Programm „viel« Utberrasch»«g«n*. Dies« beMnde« in d«n gryßen Zerstörer» »nd der „beträchtlichen Anzahl* von U-Booten. Statt der 12 deutsche» U-Boote von je 250 Tonnen, deren Ba» im April bokanntgegeben worden sei, «erde jetzt mitgeteilt, daß 20 Boot« dieser Tonnage im Ba« seien «nd daß weitere 8 Boote von 500 bis 750 Tonnen geplant seien. „Daily Expreß* be- merkt, die britischen Behörden hätten schon seit langem ge- argwöhnt, daß die beiden diese« Jahr im Ba« befindlichen Schlachtschiffe tatsächlich 26 000 Tonnen-Fahrzeuge seien. Das U-Boot-Programm mache auf den ersten Blick einen sehr »er- blüfsenden Eindruck, aber es umfasse insgesamt ««r 9500 Der Wall gegen -le kommunistische Gefahr. Ei« gemeinsames Verdienst Hitlers «nd Pilsudskis. Lissabon, 9. Juli. Die Erkenntnis der ungeheuren Be deutung der Beseitigung der kommunistischen Gefahr in Deutschland für die ganze Welt gewinnt im Ausland. immer mehr an Boden. In einer Stellungnahme zu der Erschießung von Bauern im Wolgagebiet schreibt jetzt die portugiesische Zeitung „Diario de noticias": „Zwei Männer, Hitler und Pilsudski, habe» frühzeitig die kommunistische Gefahr erkannt und habe» heldenhaft gegen sie gekämpft. Sie haben i« Europa eine» unbesiegbare» Wall gege» die rote Welle erbaut. Wir müsse« «ns dieser Großtat erinnern «nd dankbar sei».* G O » Der Führer in Nürnberg. Nürnberg, 9. Juli. Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler besuchte heute früh auf der Durchfahrt Nürnberg und besichtigte die Neuanlagen auf dem Reichsparteitaggelände. Die Luflschutzpslichl -er Bevölkerung. Berlin, 9. Juli. Zum Luftschutzgesetz veröffentlicht Regie rungsrat Dr. Darsow tvom Rcichsluftfahrtministerium Er läuterungen. Es handele sich beim zivilen Luftschutz nicht um militärische Landesverteidigung, sondern um einen präven tiven Landegschutz der Zivilbevölkerung und um einen Kata- strophenschutz eigener Art, der einer gesetzlichen Regelung be- durfte. Das Ziel, die Wirkung von Luftangriffen gegen das Heimatgebiet auf «in möglichst geringes Maß herabzusetzen, vor allem das Leben der Bevölkerung zu schützen, Störungen von Handel und Verkehr durch Luftangriffe auf möglichst kurze Zeit zu beschränken und Schäden schnellstens zu beseitigen, erfordere weitgehende Maßnahmen, die erfolgreich nur von einer Verwaltung durchgeführt werden könnten, die organisch gegliedert sei. Die Durchführungsbestimmungen, die in Kürze zu erwarten sind, werden regeln, inwieweit die Polizei die Bevölkerung zur Luftschutzpflicht heranzuziehen habe. Diese Luftschutzpflicht werde sich auf den Flugmelde, und Luftschutz- Warndienst, den Sicherhcits- und Hilfsdienst, den Werkluft schutz und den Selbstschutz erstrecken. Es werde notwendig sein, die Bevölkerung zu Sachleistungen heranzuziehen, auch würden Eingriffe in das Eigentum (Einbau von Sirenen) und ein ge- wisses luftschutzmäßiges Verhalten (Bau von Schutzräumen) erforderlich sein. Inwieweit für Leistung und Aufwendungen dieser Art Entschädigungen zu gewähren seien, bleibe den Durchführungsbestimmungen überlassen. Auf dem Gebiete des Selbstschutzes und des Werkluftschutzes werde voraussichtlich der Grundsatz der Dergütungs- und Entschädigungslosigkeit herrschen. Hamburg, 8. Juli. Das Kommergericht, das sich seit über 14 Tagen mit dem Feuerüberfall auf einen Fackelzug der Nationalsozialisten am Abend des 6. März 1933 befaßte, ver urteilt« die beiden Haupttäter, Walter Reschke und Hinrich Geins zu lebenslänglichem Zuchthaus. Weitere 18 Angeklagte wurde» zu Zuchthaus von 1X bis 15 Jahren verurteilt. Sämt- liche Verurteilten wurden die bürgerlichen Ehrenrechte aber kannt. Zwei weibliche Angeklagte wurden freigesprochen. To««««, vergliche» mtt de« 70 bi« 90000 Ton««« der groß«» Kriegsflott«« der Welt. Load»«, 9. Juli. „Daily Telegraph* befaßt sich ausführlich mit der künftigen britische« Flotteubaupolittk. Da» Blatt «reist auf das gute Einvernehmen der amerikanischen und britischen Flottenpolitiker hin, erklärt, daß nach Ablauf der Flottenver träge die britische Flotte einen energischen Ausbau aller Ka- tegorien erfahren würde und schließt mit der Feststellung, daß die Reorganisation der Mittelmeerflott« keineswegs eine zahlenmäßige Verminderung erfahren werde. * London, 9. Juli. Der erste Lord der Admiralität, Sir Bolton Eyres Monsell hat angekündigt, daß er bei den kom menden Parlamentswahlen nicht kandidieren werde. Die Ketze gegen -as Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses. Berlin, 9. Juli. 3» letzter Zeit «ar wiederholt fest- zustellen, daß der Widerstand, de« einzelne Kreise gewissen, a»f nat.-soz. Weltanschauung beruhende« Gesetze« bewußt ent gegensetzen, systematisch organisiert worden ist. Sine solche Hetze wie z. B. gegen das Gesetz zur Verhütung erbkranke« Nachwuchses entspringt nicht so sehr einer Ablehnung de« Grundgedankens, der bekanntlich in zahlreiche« ««deren Län dern bereits Zustimmung «nd Nachahmung gesunde« hat, al« vielmehr dem Wunsch, mtt dem Widerstand gege» da» Gesetz auch die nat.-soz. Bewegung zu treffe» und da» erwachende Rassebewußtsein des Bolle« z« unterdrücke«. Der Reich«. Minister des Innern hat, um diesem Treiben Einhalt zu ge. bieten, in einem Erlaß darauf hiugewiesen, daß einer Hetze gegen das Gesetz energisch entgegenzutrete« u«d Strafanzeige» wegen Verstoßes gegen 8 110 des Reichsstrafgesetzbuches oder gegen da» Gesetz «egen heimtückischer Angriffe aus Staat und Partei z« erstatte» find. Es wird hervorgehoben, daß auch die Aufforderung, die «nter das Gesetz fallenden Personen sollte» den gesetzlichen Geboten nicht freiwillig Nachkommen, sonder» erst dem polizeilichen Zwange weichen, als eine Hetze gegen das Gesetz anzusehen ist. 2n diesem Zusammenhang «eist der Minister daraus hin, daß das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses nach den Bestimmungen des Konkordats von jedem deutschen Katholiken zu beachten ist. Erhöhte Steuereinnahmen 1SS4. Berlin, 9. Juli. Das Aufkommen an Reichssteuern im Rechnungsjahr 1934 beträgt 8222,8 (im Vorjahr 6846,2 Mill. Reichsmark). Die Summe der Ausschüttungen an die Länder betrug im Rechnungsjahr 1934 2361,1 Mill.RM. (1804,5 Mill.) Gegenüber dem Haushaltsansatz haben die Länder im Rech nungsjahr 1934 als Anteile und Ueberweisungen mehr er- halten 434,6 Mill. RM. Im Rechnungsjahr 1934 sind auf Steuerzahlungen erstmalig Steuergutscheine einschließlich Auf- geld mit 299,2 Mill, angerechnet worden. - » » G Berlin, 9. Juli. Der Reichsbankausweis vom 6. Juli weist eine starke Entlastung auf, die die günstige Entwicklung nach dem Halbjahresultimo kennzeichnet. Die Bestände an Golo und deckungsfähigen Devisen haben sich durch Auslandskäüfe von Gold um 0,2 auf 89^ Mill. RM. erhöht. Kiel, 9. Juli. Das Segelschiff „Gorch Fock" hat gestern Kiel zu einer 2>Lmonatigen Ostsee-Seereise mit Offiziers- anwärtern an Bord verlassen. Warschau, 9. Juli. Das tschechoslowakische Innenmini, sterium hat die Ausreiseerlaubnis für 800 Pfadfinder und Pfadfinderinnen der polnischen Minderheit verweigert, die an der Jubiläumsfeier der polnischen Pfadfinderschaft am 14. Juli' in Spala teilnehmen wollten. Moskau, 8. Juli. Die neue Flagge für die Kriegs- marine Sowjetrußlonds zeigt den Stern mit Hammer und Sichel in Rot auf weißem Grunde. Am unteren Rand-des Fahnentuchs befindet sich ein blauer Streifen.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview