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Erzgebirgischer Volksfreund : 23.07.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-07-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194107233
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19410723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19410723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1941
- Monat1941-07
- Tag1941-07-23
- Monat1941-07
- Jahr1941
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 23.07.1941
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UMWUWÄ j Nr. 170, Verlag: L.M. Vikrtaer, Aue, Sachsen Drahtanschrift: Volk,freund «ursachfrn ««d Mittwoch, de« 23. S«tt 1041 germmsr Lauptgeschdftsstllle >«, Sammri-Nr. 2»4I Desch-fftsftellen oihnl» l«mt «ur) r»4», Schnrrder, Zl» und acht»«,«dar, »»4 Iahrg. 94 Rastlose Verfolgung in -er Ukraine. Die Einschließung und Vernichtung sowjetischer KrSstegruppen wird fortgesetzt. MitttSrische Anlage« in Moskau erneut mit starken «rösten bombardiert. DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 23. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Ukraine dringe» deutsche, rumänische, unga rische und slowakische Truppen in rastloser Verfolgung weiter »or. An de« ädrigen Teilen der Ostfront wird die Lin- schließung und Vernichtung kleinerer und größerer sowjetischer Krästegruppe» fortge.setzt. Bei seinen überall gescheiterte« Ausbruchsversuchen und Entlastungsangriffen hatte der Feind ungewöhnlich blutige Verluste. AnderfinuischenFront verlaufen die Operationen bei weiterem GelSydegewinn planmäßig. Die Luftwaffe bombardierte auch in der letzten Nacht mit starken Kräften militärische An lage« i« Moskau. Durch Bombentreffer schweren und schwersten Kalibers sowie durch große Mengen von Brandbomben wurden weitere folgenschwere Zerstörungen angerichtet. Brände au» den Angriffe« der vorletzten Nacht waren «och nicht eingedämmt. Zm Seegebiet «m England versenkte» Kampf flugzeuge ein Frachtschiff von 5000 BRT. Weitere Luft angriffe richteten sich in der letzten Nacht gegen Hafenanlage« am Humber und in Südostengland sowie gegen verschiedene Flugplätze. Am Tage schossen an der Kanalküste Jäger und Flak, artillerie elf, Marineartillerie und Vorpostenboote vier bri tische Flugzeuge ab. Britische Kampfflugzeuge warfen in der letzten Nacht an verschiedenen Orte« Südwestdeutschlands wirkungslos eine ge- ringe Zahl von Spreng, und Brandbomben. Die Erfolge a« -er Nor-fro«t. Sowjetregimeut am Ladogasee veraschtet, weitere BerbSnde eiagekeffelt. Helsinki, 23. Juli. In den letzten 24 Stunden haben die finnischen Truppen an der Ostfront wieder große Erfolge erzielt. Oestlich des Ladogasees wurde auf sowjetischem Gebiet ein 3000 Mann starkes feindliche» Regiment von einem zahlenmäßig bedeutend schwächere« finnische« Stoß, trupp vernichtet und verschiedenes Kriegsmaterial erobert. An verschiedenen anderen Stellen der Front konnten größere sowjetische Truppenverbände eingekesselt werden. Eine Anzahl strategisch wichtiger Ortschaften wurde in Sowjetkarelien besetzt. Es hat den Anschein, als ob der Feind sich allgemein systematisch zurückznziehen und neue Stel lungen einzunehmen versucht. Die Luftwaffe konnte den Feind von Einflugsversuchen abhalten. In Lustkämpsen und durch die BodenaVwehr wurden acht feindliche Flugzeuge ver. nichtet. , g«ei Gowjetkriegsschiffe versenkt. Berlin, 22. Juli. Küstenbatterien der deut schen Kriegsmarine nahmen am 21. 7. an der lettischen Küste leichte sowjetische Seestreitkräste unter Feuer. Schon nach derer st enSalvesankeinsowjetischesKriegs. schiff nach schwerer Detonation. Die Bolschewisten drehten daraufhin ab und entzogen sich der starken deutschen Feuer. Wirkung. Ein deutsches Unterseeboot versenkte am 21. 7. in der östlichen Ostsee ein sowjetisches Untersee, boot, ohne daß dieses von seinen Waffen Gebrauch machen konnte. Roosevelt als Obersteimaurer. Aufsehenerregender Bildsund in einer norwegischen Loge. In den Akten einer Osloer Freimaurerloge ist ein ge- Heimes Bilddokument aufgefunden worden, das wir an anderer Stelle dieser Nummer veröffentlichen. Es zeigt Roosevelt in Freimaurertracht als Mitglied einer Neuyorker Loge im Kreise von Juden und Personen des öffentlichen Lebens. Mit dem Bild wurde ein Begleitbrief des Neu- Yorker Freimaurers Knut Vang vom 23. November 1935 auf- gefunden, in dem es heißt: „Es ist mir eine große Freude, etwas Interessantes für das Archiv des Stammhauses bei- tragen zu können: Am 7. November war der Präsident der Vereinigten Staaten, Bruder Franklin D. Roosevelt, in der Architektloge in Neuyork anwesend, wo seine beiden jüngsten Söhne James und Franklin jun. in den 3. Grad ausgenommen wurden. Sein ältester Sohn Elliot hat bereits den Meister grad. Bei dieser Gelegenheit hatte ich die besondere Ehre, diese geschichtliche Begebenheit zu verewigen. Ein Gruppen- bild vom Präsidenten mit seinen drei Söhnen, stehend hinter ihm, wurde ausgenommen. Ein strenges Verbot, mein Bild an die Oeffentlichkeit kommen zu lassen, wurde verhängt, aber privat habe ich das Interesse, der 10. Provinz eine Kopie als Geschenk zukommen zu lassen. Die Photographie wird Ihnen eingeschrieben zugesandt und ich bitte Sie, diese den rechten Händen zu übergeben." Der Brief schließt mit einer noch maligen dringenden Aufforderung, die Angelegenheit mit „äußerster Diskretion" zu behandeln. Die Aufnahme belegt urkundlich die enge Verbundenheit des Kriegshetzers Roosevelt mit jüdisch-freimaurerischen Krei- sen, in deren Mitte die teuflischen Pläne ausgeheckt wurden, nach denen diese Dunkelmänner mit dem Präsidenten an der Spitze die USA. in die Katastrophe des Krieges treiben wollen. Gi» ungeheuerliches «riegsziel. 4. Restlose Aufteilung des Deutschen Reiches nach dem Muster der dem Buche beigegebenen Karte. Demnach sollen Berlin an Polen, Leipzig, Dresden und Wien an die Tscheche!, Mainz, Essen, Erfurt und München an Frankreich und Ham- bürg und Dortmund an Holland fallen. 5. Die deutsche Bevölkerung wird gezwungen, jeweils die Sprache der Staaten, denen sie zugeteilt ist, zu lernen. Inner- halb eines Jahres wird die Veröffentlichung deutscher Bücher und Zeitungen verboten. Deutschsprachige Schulen werden geschlossen. Auf Grund der engen Beziehungen des Verfassers zum Weißen Haus darf dieses ungeheuerliche Kriegsziel ohne weiteres als eine Verbindung von echt talmudischem Haß mit der außenpolitischen Linie Roosevelts angesprochen werden. * Lakaiendienst der Regierung in la Paz für Roosevelt. Berlin, 22. Juli. Im Zuge der amerikanischen Erpressung und Vergewaltigung der kleinen ibero-amerikanischen Staaten mit Hilfe von wirtschaftlichen Druckmitteln und politischen Drohungen hat sich die bolivianische Regierung be reitgefunden, unter falschen Anschuldigungen die Abreise des deutschen Gesandten Hermann Wendler zu verlangen. Die deutsche Reichsregierung hat gegen diesen allen Regeln des Völkerrechts hohnsprechenden Akt der bolivianischen Regie- rung schärfste Verwahrung eingelegt und hat dem boliviani- schen Geschäftsträger in Berlin mitgeteilt, daß er Deutschland innerhalb von drei Tagen zu verlassen habe. Kopenhagen, 22. Juli. Aus Island entflohene Anhänger der nationalsozialistischen Bewegung auf der Insel haben einen Aufruf erlassen, in dem sie alle in Skandinavien leben den Isländer auffordern, sich zum Kampf für die Befreiung des Vaterlandes von der Fremdherrschaft zusammenzuschließen. Am Pranger. Es war längst bekannt, daß der Präsident der USA. engste Beziehungen zu Juden und Freimaurern hat, aber der Be weis seiner unmittelbaren Zugehörigkeit zu den Hauptkriegs- Hetzern fehlte bisher. Er ist durch ein Geheimbild erbracht worden, das ein begeisterter Neuyorker Freimaurer einer Loge in Oslo verehrt hat. Es stammt aus dem Jahre 1935 und zeigt den Herrn Roosevelt als Freimaurer 32. Grades, d. h. also als hohen Würdenträger, auf dem Ehrenplatz zwischen bekannten Deutschenhassern, unter denen sich natürlich der jüdische Neuyorker Bürgermeister Laguardia befindet. Als ihres Vaters würdige Familienmitglieder befinden sich auf dem Bilde auch die drei Söhne des Präsidenten, unter ihnen der ungediente ,Lauptmann" Lames, der jetzt von seinem alten Herrn in der Welt herumgeschickt wird, um entthronte Fürsten zu trösten, und dafür viele Frühstücksorden erhalt. Natürlich sollte die Aufnahme der illustren Gesellschaft unter „geheim" gehen, denn „Staatsmänner" vom Schlage Roosevelts sind sehr vorsichtig, und es ist ihnen peinlich, ein mal als politische Mimikrys, die sie meist sind, erkannt zu werden. Die bösen Deutschen, denen schon soviele Geheim dokumente in die Hände gefallen sind, haben nun auch das Ge- heimnis um Roosevelt aufgedeckt. Mit dem Bilde ist ihnen ein Beitrag zum Verständnis der Politik Roosevelts in die Hände gefallen, der vieles offenlegt, was bisher geheimgehalten wurde. Roosevelt wollte als Freimaurer im Verborgenen bleiben, aber er wollte die Macht ausüben, die ihm seine Eigen schaft als Hochgrad-Freimaurer in seiner Stellung verlieh. Für uns ist nicht die Logenzugehörigkeit des Präsidenten als solche, wohl aber die damit verbundene Hörigkeit das Aus schlaggebende. Seine imperialistische Politik entpuppt sich in dieser Beleuchtung als die mehr oder minder freiwillige Durch- führung von Anweisungen, die er von der Geheimleitung der Weltfreimaurerei erhält. Die Juden haben es bekanntlich besonders verstanden, sich der Logen ald ausführender Organe zu bedienen und sich hinter ihnen als undurchsichtigen Kulissen zu verstecken. Der Weg, den sie dabei gingen, ist durchaus folgerichtig. Für sie waren die Logen Mittel zum Zweck. Ebenso wie die Demokratie ein Mittel zur Festigung der Pluto- kratie wurde, waren die Logen die Geheimzellen, in denen die Pläne zur Stärkung der jüdischen Weltherrschaft geschmiedet wurden. Es ist ja kein Zufall, daß all die Kriegshetzer, die bei unseren Feinden in den letzten Jahren eine Rolle gespielt haben — von Benesch angefangen bis zu Churchill — Frei« maurer sind. Roosevelt steht nun offen und nicht, wie bisher, getarnt als Vertrauensmann der Juden und Judengenossen vor den Augen aller Welt. Er ist im Grunde gar nicht der große Diktator, der seinem Volk den Krieg aufzwingen will, son dern nur noch der kleine Angestellte, der die Anweisungen unsichtbarer Drahtzieher befolgt und die Politik der Ver- einigten Staaten von einem Geheimzirkel eigensüchtiger Geld- und Jnteressenmenschen abhängig gemacht hat. Diese geben auch das Tempo der Einmischung an. Offenbar haben sie ihrem Angestellten auf dem Präsidentensessel jetzt den Auftrag ge- geben, rascher als bisher zu handeln, nachdem nun auch ihre Hoffnung aus Stalin eine Niete gewesen ist. Also müssen die Vereinigten Staaten stärker eingespannt werden, und Roose- velt gehorcht sofort. Eben erst hat er Vollmachten für die Er- klärung des nationalen Notstandes verlangt, damit ihm kein unbequemer Mahner mehr Hineinreden kann. Er weiß, daß die große Mehrheit der Bürger in den Vereinigten Staaten vom Kriege nichts wissen will, aber er muß sie zwingen oder übertölpeln. Deshalb erzählt er ihnen in seiner neuesten Bot- schäft an den Kongreß, in der er die Erklärung des „natio nalen Notstandes" fordert, daß sie die Weltlage nicht so gut beurteilen können wie er. Deshalb beschimpft und bedroht er Deutschland in einer Form, die das geringste Maß diplomati scher Höflichkeit vermissen läßt. Er erzählt Märchen von einer Bedrohung seines Landes, nur um daraus für sich das Recht abzuleiten, jederzeit diese nicht vorhandene Bedrohung mit einem Angriff erwidern zu können. Die Auftraggeber.des Präsidenten werden mit ihm zu- frieden sein. Er schafft ihnen die Gelegenheit, nach dem Zu sammenbruch Englands die Macht, die sie in Europa preisgeben müssen, in den Vereinigten Staaten von neuem aufzurichten. Df. Vorschläge eines jüdischen Rooseveltfreundes. Berlin, 23. Juli. Unter dem Titel „Deutschland muß vernichtet werden" ist in den USA. ein Buch erschienen, das einen ungeheuerlichen Plan für die Ausrottung des deutschen Volkes und die Zerstückelung Deutschlands in allen Einzel- heften verficht. Verfasser ist der Jude Kaufmann, Präsident der amerikanischen Friedensliga und ein enger Mitarbeiter Roosevelts. In jüdischen Kreisen Neuyorks brüstet man sich damit, daß Roosevelt die wichtigsten Teile dieses Schandwerkes selbst diktiert habe. Der Jude Kaufmann schlägt u. a. vor: 1. Die deutsche Wehrmacht wird gefangengenommen, steri- lisiert und in Arbeitskommandos zum Wiederaufbau auf die europäischen Länder verteilt. Der Einsatz von 20 000 Aerzten genügt, um die Sterilisation der deutschen Wehrmacht inner- halb eines Monats durchzuführen. 2. Die deutsche Bevölkerung, und zwar Männer unter 60 Jahren und Frauen unter 45 Jahren, wird sterilisiert. Somit ist das Aussterben des deutschen Volkes innerhalb von zwei Generationen sichergestellt. 3. In allen Schlüsselindustrien werden deutsche Arbeiter durch englische und Arbeiter der Vereinigten Staaten ersetzt. Bruder Roosevelt. In der Mitte des Bildes ist Roosevelt deutlich zu erkennen. Er trägt die Freimaurerschürze mit den Abzeichen des 32. Grades. Neben Roosevelt sitzt der Großmeister der Großloge von Neuyork, Owens, hinter beiden sieht man die Söhne des Präsidenten James und Franklin. Fünfter von links (stehend) ist der berüchtigte Jude La Guardia, der Ober bürgermeister von Neuyork. , (Scherl-Dilderdienst-M.)
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