Delete Search...
Hohensteiner Tageblatt : 07.02.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-02-07
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-188902071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18890207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18890207
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1889
- Monat1889-02
- Tag1889-02-07
- Monat1889-02
- Jahr1889
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 07.02.1889
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
HohMemer Tageblatt jeden Wochentag abends ''in de» folgenden nehmen die Spedition bis Vonn. 1» Uhr, Tag und kostet durch die Au-troger pro U U sowie für Auswärts alle Austräger, deSgl,. Quartal N!k. l .4< >: durch die Post Ml. 1.5t) r » V HM alle Anuoncen-Expeditionen zu-Original- stei ins Haus. Preisen entgegen. HolMLsLem-Grszstthal, Oberlurrgwitz, Abtei-OberlNNgwitz, Gersdorf-. Lugau» Hermsdorf, Bernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rutzdorf, Wüstenbrand, Gnma, Mittelbach, Ursprung, Leukersdorf, Seifersdorf, Erlbach, Kirchberg, Pleitza, Reichenbach, Grumbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Hüttengrund u. s. lv. Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein. Nr. 32. SWSWWWWWWSS Donnerstag, den 7. Februar 1889. 39. Jahrgang. Hov-mst-:». 6. Februar. Hinsichrlich der Bestimmung des Tarif 2» zum Erbschaits- steuergesctz, vom 30. Mai 1873, daß jeder Anfall an milde Stiftungen, welche vom Staate als solche ausdrücklich oder durch Verleihung der Rechle juristischer Personen anerkannt sind, von der Erbschaftssteuer befreit ist, har das Reichsgericht, VI. Civilsenat, durch Urtheil vom 29. Octvber vorigen Jahre« ausgesprochen: Einer Stiftung, deren Zweck ausschließlich da rin besteht, der Noihlagc Hilfsbedürftiger zu steuern, ist der Character einer milden Stiftung beizulegen, und für ihre staat liche Anerkennung als solche genügt, daß der Staat in Kennt- niß des angegebenen Zweckes, der Stiftung die Rechte einer juristischen Person verlachen hat. Der Geschäftsbericht der deutschen Tnrnerschaft vom Jahre 1888, erstattet vom Gefchästsiührer Herrn Or. Ferdinand Götz, stellt eine Einnahme von 19,999 Mark 46 Pf. einer Ausgabe von 7031 Mk. 68 Pf. gegenüber. Der Kassenbestand am 1. Januar 1889 betrug somit 12,967 Mk. 77 Pf. Der Kassen- abfchlus; für Errichtung deutscher Turnstättcn erfolgt am 1. Juli 1889. Die Gcschäsisrührung weist ungefähr 1250 Ein gänge auf. Die Zahl der Versendungen betrug 2522. Da» Archiv besteht zur Zeit ans 3207 Nummern; verliehen wurden an 46 Personen 143 Bücher und 63 Pläne, zusammen 206 Stück. Bei dem regen Wettbewerb, in den der deutsche Handel zufolge der rapiden Entwicklung der Gewerbethätigkeit Deutsch lands in den letzten Deccunicn auf dem Weltmärkte, namentlich England gegenüber, c.ngelretcn ist, um sich vom Auslande unabhängig zu machen, sind Erfolge hauptsächlich von der Einrichtung directcr Dampstrlinien, der Errichtuna überseeischer deutscher Banken und von der Enthaltung der Thaikraft der Gewerbetreibenden selbst zu erwarten, bezw. bereits zu ver zeichnen. Ist die Lösung der ersten Aufgaben dem Großkapital im Verein mit dein Reiche Vorbehalten, so ist zur höchsten Steigerung der Leistungsfähigkeit unseres Ausfuhrhandels bas Zusammcnf assen vieler Factoren erforderlich. Eines der Mittel hierfür bietet sich in den Exportvereinigungen, wie sie bereits seit Jahren in den größeren Jndustriebczirkcn Deutschlands be stehen. Von diesen ist der Export-Verein für das Königreich Sachsen in Dresden, obwohl vem Alter seines Bestehens nach einer der jüngsten, aber, sowohl der Zahl seiner Mitglieder wie der Vielseitigkeit der bei ihm vertretenen Industriezweige nach, weitaus der bedeutendste derartiger Vereine. Derselbe hat sich die Aufgabe gestellt, neben der Hebung unserer Handels beziehungen zum Auslande im Allgemeinen den dirceten Absatz der Industrie-Erzeugnisse im Auslande zu fördern. Von der Ucbcrzeuguug ausgehend, daß letzteres am schnellsten und sichersten herbeigeiührt wird, wenn die Waarc dem Käufer ins Haus geb,acht "wird, hat der Exportvercin die Aussendung von TollecOvreisenden auf sein Programm gesetzt und damit bereits, wie wer hören, einen vielversprechenden Anfang gemacht. Ein Reisender ist kürzlich mit reichhaltigen Mustercollcctioncn einer- beschränkten Anzahl auserlesener leistungsfähiger Firmen nach Eanada abgernst und wird von da aus während der auf dic Dauer eines Jahres bemessenen Reise Mexico, Westindien und die Osttüsle Südamerikas besuchen. Ein zweites Reijeunter- nehmen nach der Westküste Südamerikas ist in Vorbereitung. Ein solches energisches Vorgehen zur Erschließung neuer Absatz gebiete stir unseren Ausfuhrhandel wird nicht ohne den erhofften Elsvtg bleibe» und den Bestrebungen des Exportvereins neue Anhänger gewinnen. Am Montag abend verunglückte auf der Straße von Lobsdorf nach St. Egidien der Fuhrknecht August Dost von Lichtenstein tödllich, indem derselbe durch Ausgleiten zum Fall kam und unter den mit schweren Steinen beiadcnen Wagen gericth, welcher seiner Führung anvertraut war. Die Rader des Wagen gingen über die Brust des Unglücklichen, wodurch dessen Tod sofort eintrat. Der Chemnitzer Vorschußverein, eingetragene Genossen schaft, hielt dieser Tage eine Generalversammlung ab, m wel cher unter Anderem folgender wichtiger Punkt auf der Tages ordnung stand: „Beschlußfassung über die Art der Beendigung der Liquidation und Ausschüttung des verbliebenen Vermögens." Dazu war folgender Antrag eingegangen: „Tic Generalver sammlung sieht die Liquidation des VorschußvercinS zu Chem nitz, eingetragene Genossenschaft, in Liquidation, als beendet an, nachdem die Ausschüttung des Äisellschaftsvermögens stattgefunden hat, sämmtliche Verpflichtungen des Vereins er füllt sind und den Defieitzesthncrn 21 Proz. ihrer gezeichneten Beträge mit 56,766 <^. 57 H. ausbezahlt worden sind, sie genehmigt auch, daß der verbleibende Rest zur Hälfte dem Liquidator zufällt unter der Bedingung, daß beide Organe bis zur Beendigung aller Geschäfte in Thätigkeit bleiben und Ent schädigung dafür nicht weiter beanspruchen. Die Generalver sammlung ermächtigt auch ihren Liquidator, im Verein mit dem Auisichtsrathe znr Erfüllung aller Formalitäten, die ge richtlich und außergerichtlich, insbesondere bei Dcponirung ver bliebener Einlagen und Löschung der Firma zu erfüllen sind, sowie auch bei allen sonstigen Vorkommnissen. Ferner cr- mächtigr die Generalversammlung den Auisichtsrath, Bestimm ungen über Aufbewahrung der Bücher und Schriften des Ver eins zu treffen, wie sie in P 50 des Genossenschastsgesctzes vorgeschrieben sind." Die Versammlung, aus welcher heraus Einwendungen gegen diesen Antrag nicht erhoben wurden, gab zu demselben mit Einstimmigkeit ihre Zustimmung. — Aner- kennenswerth ist die Raschheit und Billigkeit, mit welcher die Liquidation dieses Barschußvereins durchgeführt wurde. Die ganze Masse betrug 244 Millionen Mark, während die Kosten der Liquidation sich nur auf 13,621 Mark belaufen; dabei sind noch die Prozeßkosten für drei Instanzen gegen den Aufsichtsrath mitgerechurt. Die zur Befriedigung der Gläu biger gezeichneten Summen (270,317 Mark) gingen bis aui 230 Mark ein, gewiß ein erfreuliches Zeugniß für die Opfer- Willigkeit der Mitglieder. Der Verkauf der Immobilien brachte noch einen Verlust von 785 Mark 55 Pf. Wie aus der „Hotel-Revue" ersichtlich ist, ist das Carola- Hotel (ehem. Zimmcrmannsche Villa) an der Albertstraße in Chemnitz durch Kauf von feine!» jetzigen Besitzer Wolf an den Hopsenhändler Andre in Nürnberg übergegangen und zwar >ür den Preis von 350,000 Mark. AuS Burkhardsdorf schreibt man uuterm 5. Februar: Wie schon am 25 Januar, so ist auch am 2. dss. M. beim Materialwaarenhändler R. h. ein Ladeudiebstahl vorgekommen. Es wurden hierbei aus der mir kurze Zeit unbewachten Laden- kasse 20 Mk. gestohlen. Den umsichtigen und energischen Recherchen des hiesigen Gendarmen S. gelang cs jedoch bald, den Thätcr dieses, sowie des irüheren Ladenkassendiebstahls und »och zwei weiter derartiger Verbrechen in einem Sch »hm ach er- lehlling M. hier zu ermitteln und fcstzunchmen. Der jugend liche Dieb soll alle vier Diebstähle bereits cingcstandcn haben. CH. T. Seit Mittwoch, den 23. Januar, ist der Schneidermeister Hermann Werner aus Auerbach verschwunden. Derselbe ging an diesem Tage gegen 10 Uhr Vormittags aus, um einige Kunden zu besuchen und kehrte nicht mehr zurück. Da W. schon einige Tage vorher bei der Ausübung seines Handwerkes durch rüthsechaste Redensarten Spuren von Irrsinn zeigte, da er ferncr für eine längere Abwesenheit weder mit Geld, noch den nöthigcn Kleidungsstücken versehen war, so dürfte er wohl selbst Hand an sich gelegt haben. Werner war ein tüchtiger und ihätigcr Meister seines Faches und erfreute sich guter Kundschaft. Die „Vereinigten Vereine Planens" hielten in der be kannten Bicrfehde am 4. dss. Abends im „Tunnelsaale" noch mals eine Sitzung ab, und zwar voraussichtlich die letzte m dieser Angelegenheit, nachdem sich, wie seitens des Vorstandes bekannt gemacht wurde, die Besitzer bcz. Wirthe zum Berg schlößchen, Fclsenschlößchcn, Centralhalle, Altes Schützenhaus und Paradies schriftlich erklärt haben, daß in ihren Sälen bei Abhaltung von Vereins-Versammlungen das Lagerbier in 0,5-Litergläsern zum früheren Preis von 16 H verschänkt, die Garderobe an die Vercinsbvten gegen eine Entschädigung von 50 H pro Rechen abgelassen, ein Musikzwang nicht ans geübt und die Saalmicthe nicht höher berechnet wird, wie vordem, nur habe man sich dahin geeinigt, die Säle nicht mehr ganz unentgeltlich hcrzugcben, wie es früher zuweilen vorgekommen sei Der Wirth zum Prater habe dem Vorstande gegenüber mündlich erklärt, daß er ebenfalls wieder das Lager bier in 0,5-Litcrgläscrn zum früheren Preise an die Vereine verkaufen, die Garderobe an die Vereinsboten unentgeltlich ablassen und die Saalmicthe in der früheren Weise forterheben werde, nur müsse er den Musikzwaug beibehalten, da er einen großen Saal habe und sich daher ein gutes Musikcorps sichern müsse. Von dem Besitzer des Tivoli sei irgendwelche Erklärung noch nicht eingcgangen. Der Vorstand erwähnte, der Saal im Tivoli komme für die Vereine auch nicht sehr in Frage, er empfahl aber, der mündlichen Erklärung des Pratcrwirthes zuzustimmcm Nach längerer Aussprache, welche sich haupt sächlich darum drehte, daß man bezüglich des Praters mit seinem vor allen Dingen für die Vereine in Frage kommenden großen Saal mit guter Schallwirkung ebenfalls kernen Musik- zwang gelten lassen und die Erklärung des Herrn Bunge gleich falls schriftlich haben wollte, wurde ein Antrag cinstinnimg an ¬ genommen, dahingehend, die Ausspenmaßregeln gegen die Benutzung der Säle im Fclsenschlößchcn, Centralhalle, Altcu Schützenhause, Bergschlößchcn und Paradies au^zuheben und den Herren Wirthen bez. Besitzern vom Prater und Tivoli Gelegenheit zu geben, sich den Erklärungen der fünf übrigen Saalbcsitzcr anzuschließen, bis dahin aber die Aussperrmaßreqeln gegen Benutzung der in Frage kommenden beiden Säle fort- bestehen zu lassen. Es wurde beschlossen, die Vereinigung nicht aufzulöscn, sondern fortbestehen zu lassen. Dem Rechtsanwalt, welcher den Vereinigten Vereinen unentgeltliche Auskunft ertheilt hat, soll durch den Vorstand der Dank der Vereine ausge sprochen werden, ebenso wurde von der Versammlung dem Vorstande und dem Schriftführer für die gehabte Mühewaltung gedankt, auch sollen die beiden Vorsteher als sichtbares Andenken der Dankbarkeit je ein feines 0,5-Literglas zum Andenken an den Plauenschcn Bierkricg im Jahre 1888/89 erhalten. Nachdem die Vorarbeiten der zu erbauenden Bahn Frei- bk"g-Halsbrücke bereits im verflossenen Jahr sehr weit gc- dich-m waren, sicht zu hoffen, daß dec Bau der Linie schon mit Eintritt geeigneter Witterung begonnen werden wird. Die Bahn geht vom Bahnhof Freiberg ab parallel der Linie Frei berg-Biencnmühle; einige 100 Meter oberhalb der nach Dres den abzweigenden Linie verläßt die nach Halsbrücke geplante Linie der Richtung Biencnmühle und geht links ab. Durch eine zu erbauende Brücke überschreitet die neue Linie die Dresdner, da letztere bekanntlich sehr tief liegt, und geht dann über die nach Weißenborn führende Straße nach den Schächte» der Himmelfahrt. Hierbei schneidet sie ungefähr im rechten Winkel die Dresdener Straße und zwar erfolgt die Durch schncidunq oberhalb des Kirchhofes und unterhalb der beiden die Straße rechts und links begrenzenden Schächte Thurmhof und Abraham. Sogleich nach Schneidnng der Dresdner Straße soll eine Haltestelle (der Schlachtbahnhof) für die vereinigten Himmelsahrter Gruben und der Muldenthal-Pa- pierfabrik eingerichtet werden. Von diesem Schlachtbahnhof würde ein ungefähr 500 Meter langes Geleis nach der neuen Central-Erzaufbereitmigs-Anlage führen, um daselbst die Güter gleich per Eisenbahnwagen verladen zu können. Die Haupt linie geht von der Haltestelle aus nahe dem Richtschachte vor bei (etwa 100 Meter entfernt) nach dem Ludwigschachte zu (ungefähr 75 Meter entfernt) und kommt nun auf Tutten- dorfer Flur, wo sie sich immer meist rechts des Dorfes hält. Der Bahnhof in Tuttendorf soll vor das Dorf kommen, un terhalb der Reichen Zeche, in der Nähe des Weges, der vo» Conradsdorf nach Freiberg führt. Die Bahn wird überhaupt eine Länge von 6.3 Kilometer haben. Von einem Beispiel unfreiwilligen Telegraphen-HumorS wird aus Freiberg erzählt. Bei einer dortigen Behörde ging vor einigen Tagen ein Telegramm des Inhalts ein: „Bitte Faß sofort abzuscnden. L., Conditor." Da der betreffenden Behörde nicht erinnerlich war, mit einem Süßwaarenfabrikan- ten in Geschäftsverbindung zu stehen, wurde das Telegramm an das Telegraphenamt mit dem Bemerken zurückzegcben, daß sier jedenfalls ein Jrrthum in der Adresse vorliege. Umgehend kam hierauf die Antwort, daß statt „Faß" dar Wörtchen „Paß" zu lesen sei, womit natürlich sofort die Aufklärung gegeben war. In Ottendorf ist am vergangenen Dann .,. oe ^nur- tags 4 Uhr, wie von glaubhaster Seite miig::" u was, cm heftiger Erdstoß verspürt worden, der mit eine.» c>-.a hch wr- mnden war, welches mit dem Rollen des Donners A hnlich- !eit hatte. In Dresden war jüngst das Gerücht emstanden, eine von auswärts gekommene Butterhändlerin sei Ende Deccmber v. Js. in der Nähe der englischen oder russischen Kirche von zwei Männern angeiallen, zu Bod-n geworfen und ihrer auf 80 Mark sich belaufenden Baarschaft beraubt worden. Wi: die angestcllten Erörterungen ergeben haben, ist die betreffende übrigens 74 Jahre alte Frau, ihrem eigenen Kestäudniß zu folge, an dem in Frage kommenden Tage, Sen 28. Deccmber, Abends gegen 7 Uhr, an der Goethcstraße gefallen und hat dabei ihren Geldbeutel mit 60 Mark verloren. Sie hat, m Aufregung versetzt, bei einer Kundin von einem Raubanfall, der ihr widerfahren sei, gesprochen und diese von ihr erdichtete Erzählung hat weitere Verbreitung gefunden. Am Mittwoch früh verunglückte in der zu den Skaskacr Kohlenbergwerken gehörigen Grube „Liebegast", der Häuer August Thomas aus Förstchen, Kreis Rothenburg, durch Her- eiubrechen eines Sandmittcls in die Strecke. Es bedurfte einer mehr als fünfstündigen angestrengten Arbeit, um die Leiche frei z» machen. Der Mann war erst vor einigen Stunden dort in Arbeit getreten und seine erste Schicht war somit auch feine letzte.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview