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Hohensteiner Tageblatt : 09.10.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-10-09
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-188910097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18891009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18891009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1889
- Monat1889-10
- Tag1889-10-09
- Monat1889-10
- Jahr1889
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 09.10.1889
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HoheMiner Tageblatt. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1.40; durch die Pust Mk. 1.50 frei ins Hans. Geschäfts-Anzeiger für^ I nserate nehmen die Expedition bis Vorm. 1Ü UhL sowie für Auswärts alle Austräger, deSgL alle Annoncen-Expeditionen zu Origiuä- Preisen entgegen. Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Äbtei-Oberlungwitz, Gersdorf, Luga«, Hermsdorf, Bernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rutzdors, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Leukersdorf, Seifersdors, Erlbach, Kirchberg, Pleitza, Reichenbach, Grumbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Nr. 236 Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein. Mittwoch, den 9 Oktober 1889. 39. Jahrgang 4- Sächsisches. Hohenstein, 8. Oktober. Zu der nächsten Sonntag in hiesiger Kirche stattfindenden geistlichen Musikaufführung wäre doch den Concertgebern ein zahlreiches Publikum zu wünschen. Hat doch das Röthig'sche Soloquartett aus Leipzig in der musikalischen Welt einen sehr guten Ruf, und der erblindete Orgelvirtuos Pfannstiehl steht in seiner Kunst mindestens dem hier schon rühmlichst bekannten Grothe in Chemnitz gleich. Dazu ist der Eintrittspreis — Altarplatz 50 Pf., und auf die andern Plätze 10 Pf. — so gering, daß der Besuch auch dem unbemittelten ermöglicht wird. Am 4. October verwarf die III. Strafkammer des Land gerichts Zwickau die Berufung des Glasermeisters Friedrich Paul Rother aus Hohenstein und hielt das damit angefochtene Urtheil des königl. Schöffengerichts zu Hohenstein-Ernstthal vom 14. August d. I. aufrecht. Nach diesem Urtheile hat Rother wegen gefährlicher Körperverletzung eine Gefängnißstrafe von 3 Monaten zuerkannt und eine Geldstrafe von 50 Mark auferlegt erhalten. Die Vertheidigung führte Herr Rechtsan walt Grimm aus Glauchau. GcrSdorf. Das 1. Jahrzehnt, in welches unsere neue Postära fällt, neigt sich zu Ende und es ist deshalb nicht un interessant, zu er erfahren, wie sich unser Postamt seit 1880 unter den veränderten Verhältnissen gehoben hat. Denn so sehr wir mit dem freundlichen Entgegenkommen unseres früheren Herrn Postagenten zufrieden sein konnten, so waren doch seinem Verwaltungsgebicte, weil nur „Agentur", engere Grenzen ge steckt, welche das „Postamt" nicht kennt, weshalb wir auch das letztere erstrebten und seit 1887 besitzen. Wenn nun die nach stehenden Zahlen einen ganz bedeutenden Aufschwung unserer postalischen Verhältnisse bekunden, so ist derselbe gewiß mit der Rührigkeit unseres Herrn Postoerwalters zu danken, und sein Bemühen, dem Publikum den Postverkehr in zuvorkom mendster Weise zu erleichtern, findet ungetheilte Anerkennung, wie sich auch die 4 Unterbeamten in ihrem namentlich im Winter hier nicht leichten Dienst durch Pünktlichkeit und Ge wissenhaftigkeit allgemeine Zufriedenheit erworben haben. — Die in Klammer stehenden Zahlen bedeuten stets die Beträge im Jahre 1880, die ungeklammerten sind die Jahresabschlüsse von 1888 und cs kann schon im Voraus versichert werden, daß die von 1889 die von 1888 noch weit übertreffen werden. I. Briefe und Postkarten: Eingänge 1888: 74464 (1880: 32112 Stück). Abgänge 1888: 76486 (1880: 27414 Stück). — II. Drucksachen und Waarenproben: Eingang: 17186 (5328), Abgang: 2470 (1674). — III. Packet- und Geldver- kchr: a) Briefe mit Werth: Eingang: 1237 Stück mit 1342145 Mark (612 Stück mit 385632 Mk), Abgang: 581 Stück mit 654206 Mk. (342 Stück mit 115704 Mk.); d) Packcte mit und ohne Werth: Eingang: 7425 Stück mit 95800 Mark (2970 Stück mit 18900 Mk.), Abgang: 2682 Stück mit 750 Mk. (1512 Stück mit — Mk.). — IV. Postnachnahmeverkehr: Eingänge an Briefen 450 und Packeten 2545 Stück mit 26955 Mark! Das machen die Buttersendungen!! (1880: 234 Briefe und nur 126 Packete mit 2988 Mk.), Abgänge: 104 Briefe, 52 Packete mit 702 Mk. (18 Briefe, 36 Packete mit» 306 Mk ). — V. Postaustragverkehr: Eingang: 510 Stück mie 52786 Mk. (262 Stück mit 28027 Mk.), Abgang: 422 Stück (46 Stück). — VI. Postanweisungsverkehr: Eingezahlt: 6578 Stück mit 204546 Mk. (1746 Stück mit 88613 Mk.), aus gezahlt: 2022 Stück mit 216043 Mk. (709 Stück mit 76410 Mk.). — VII. Zeitungsverkehr: 159 Exemplare mit 30786 Nummern (89 Expl mit 15997 Nm.). — VIII. Telegramm verkehr: Aufgegeben 326 (62), angekommen 712 (129); Ge bühreneinnahme 248 Mk. (40 Mk.). — IX. Die etatmäßige Einnahme (vom Marken-, Postkartenverkauf u. s. w.) betrug im Jahre 1886 ca. 4000 Mk., 1888 hingegen ca. 7000 Mk. — Zugleich erhellt aus dieser Zusammenstellung, welch' wich tiger Factor auch für unsere postalischen Verhältnisse unsere Kohlenwerke sind. Vorgestern beim Vormittagsgottesdienste fand in der Kgl. Strasanstalt zu Hohtncck die Einweihung des im Hauptgebäude der Anstalt eingebauten neuen Gotteshauses und der neuen Orgel durch Henn Oberconsistorialrath l)r. Jentsch aus Dres den statt, während die Predigt Herr Anstaltsgeistlicher Pastor Lipfert hielt. Auf dem deutschen Cvngreß kür erziehliche Knaben-Hand- arbcit, welcher am 29. und 30. September in Hamburg abgc- halten wurde, berichtete dessen Geschäftsführer, v. Schenckendorff, über den Stand und die Ausbreitung der Schülerwerkstätten in Deutschland. Die meisten Arbeitsschulen bestehen im Königreich Sachsen, danach folgen die Provinz Schlesien, Provinz Sachsen, Elsaß-Lothringen und die thüringischen Staaten. Von den Schülerwerkstätten, die mit Privat- und Erziehungs-Anstalten nicht in Verbindung stehen, sondern von Vereinen rc. unter halten werden, befinden sich 65 in 60 Orten. Zu den Lehr und Erziehungs-Anstalten, die sich mit der Knaben-Handarbeit beschäftigen, gehören 12 Lehrerseminare, 13 Volks- und Privat schulen, 14 Waisenhäuser, 45 Knabenhorte und verschiedene WohlthätigkeitS-Anstalten. Im Ganzen gab eS im verflossenen Jahre in Deutschland wenigstens 180 Schülerwerkstätten in 107 Orten und mehr als 5500 Zöglingen. Als Gründer der seit 1879 entstandenen Schülerwerkstätten finden wir außer Vereinen und einzelnen Personen verschiedene Staats- und städtische Behörden. Als Unterrichtende waren außer 199 Lehrern noch 48 Handwerker thätig. Letztere werden mehr und mehr durch Lehrer ersetzt. Im Jahre 1888 wurden 244 Lehrer praktisch im Arbeits-Unterrichte ausgebildet, im Ganzen nach der vorliegenden Statistik seit 1881 bereits 1370 Lehrer. Die in den Werkstätten gelehrten Unterrichtsfächer waren namentlich Papier-, Papp-, Schnitz-, Hobelbank- und Metallarbeitcn, wie Modelliren. Für die im Jahre 1890 zur Verwendung gelangenden Paßkarten ist der gelbe Unterdrück gewählt worden. Aus Dresden wird der „K. Z." untern 6. dieses ge schrieben: In den leitenden Kreisen der nationalliberalen Partei Sachsens betrachtet man die Bildung einer „nationalen fort schrittlichen" Partei in Sachsen nicht mit ungünstigen Augen. Aus den heftigen Angriffen, welche dieselbe von deutschfrei sinniger Seite erfährt, schließt man auf die sichere Zusetzung der deutschfreisinnigen Partei zunächst im Königreich Sachsen, zumal außer Zweifel stehe, daß den Gründern der nationalen Fortschrittspartei ihre bisherigen Parteigenossen zum größten Theile folgen würden. Soweit sich bis jetzt in betreff deS Programms dieser neuen Partei vermuthen lasse, werde sich dasselbe demjenigen der Cartellparteien nicht nur in nationalen Fragen nähern, sondern e! sei auch mit Bestimmtheit anzu nehmen, daß die nationale Fortschrittspartei überhaupt jeder rein verneinenden, jeden Fortschritt hemmenden Richtung ent sagen werde, welche heute das Lebenselement des Deutschsrei sinns bilde. Ihre liberalen, fortschrittlichen Anschauungen wür den dann um so eher auf Berücksichtigung seitens der rechts stehenden Parteien zu rechnen haben, je mehr sich die Partei eines praktischen, produktiven Liberalismus befleißige und je eifriger sie an den Aufgaben der Reichsgesehgcbung mitarbeite. Die leitenden nationalliberalen Kreise sind ferner der gewissen Hoffnung, daß der nationale Fortschritt im Reichstage, wo er doch wohl bald als selbständige Gruppe auftreten dürfte, mit den Cartellparteien eine nationale Mehrheit bilden wird. Auch hofft man, daß sich das von den sächsischen Parteimännern gegebene Beispiel nicht aus Sachsen beschränken, sondern viel mehr alle diejenigen Deutschfreisinnigcn zur Nachahmung an- fcuern wird, welche ebenfalls des würdelosen GebahrenS Eugen Rtchtcrs müde sind. Das Schönb. Tagebl. schreibt auS Waldenburg: In der zAergasse hierselbst hat in letzter Zeit eine Reihe von Häusern d»)r durch in die Keller eindringendes Wasser zu leiden gehabt And hat dieser Uebelstand derart zugenommen, daß in einem -dieser Häuser am Montag das Kellergewölbe einstürzte und die Hausflur einbrach. In dem betreffenden Keller soll das Wasser in vorvergangcncr Nacht über einen Meter gestiegen sein. Im Nebenhause, m welchem der Keller gleichfalls unter Wasser steht, ist auch bereits eine Wand eingefallen. Früher waren die Keller dieser Häuser vollständig trocken und wird vermuthet, daß entweder die durch die Straße führende Schleuse oder die Wasserleitung nicht mehr dicht schließt und Wasser ausströmt. Wie wir hören, soll die Sache demnächst näher untersucht wer den und dürste sich ja wohl hierbei herausstellen, worauf die Entstehung dieser Calamität zurückzuführen ist. Ein interessanter Münzfund ist am Sonnabend früh aus einem Grundstücke in Reichenbach i. B. gemacht worden. Seit einiger Zeit ist man daselbst mit der Vornahme baulicher Veränderungen beschäftigt. Rei der Arbeit im alten Gemäuer fiel dem einen der Arbeiter ein blitzendes Münzstück in das Auge, und sofort begann eine allgemeine Suche nach weiteren Schätzens welche den auch nicht ohne Ergebniß blieb. Theils an der ursprünglichen Fundstelle in dem Mäuerchen unter der Thürschwelle, theils im abgeräumten Schutt fand man nach und nach 15 wohlerhaltcne Goldmünzen mit deutschen Prägungen. Die größte Münze hat die Größe eines Zweimarkstückes, die meisten gleichen einem Zwanzigmarkstück, die übrigen unseren Zehnmarkstücken, sind aber nicht von der Stärke unserer heutigen Münzen sondern nur etwa einen halben Millimeter stark. Eine der Münzen trägt die Jahreszahl 1599 und stellt auf der einen Seite das Bildniß eines geharnischten Ritters dar Eine andere Münze enthält als Prägung eine Heiligenfigur. Eine dritte enthält orientalische Schristzeichcn u. s. f. Da die Mehrzahl der Münzen aus dem 16. Jahrhundert stammt, so ist man vielfach der Meinung, daß sie in den Nöthen des 30jährigen Krieges an ihren geheimen Aufbewahrungsort ge bracht worden sind. Der Fund wurde bald im weiteren Pub likum ruchbar und fremde Personen, haben dergleichen Münzen mit fortgenommcn und verschleppt. Die Polizei läßt es sich angelegen sein, dieselben wieder zurückzubringeu. Bei Ausübung seiner Berufsbeschäftigung ist der in Plauen im Vogtl. in Arbeit stehende, 19 Jahre alter Klempner Wil helm Uebel aus Nürnberg, ein nüchterner, ordentlicher Arbeiter, beinahe lebendigen Leibes verbrannt. Als derselbe am Sonn abend Nachmittag auf dem Dache eines Neubaues in der Bahnhofsvorstadt mit Lötharbeiten beschäftigt war, kam er mit dem Rücken dem Löthofen zu nahe, wodurch seine Kutte Feuer fing. In seiner Angst wußte der Aermste kaum, was er that. Er stieg durch das Dachfenster in das Gebäude, lief die Treppe hinab und dieselbe wieder hinauf und fachte dadurch das Feuer noch mehr an, so daß, als ihm Hilfe durch einen Zimmermann und bez. seinen Meister ward, die Kleidung (Kutte, Weste und Hemd) bis auf die Haut durchgebrannt war. Der Aermste hat am Rücken sehr schwere Brandwunden er litten und ist ins Krankenhaus gebracht worden. Es liegt nach ärztlichem Gutachten eine Verbrennung dritten Grades vor. Im nächsten Monat erfüllt sich ein Zeitraum von 300 Jahren seit der Einwanderung Georg Einenkel's gebürtig aus Dinkelsbühl in Bayern, in der sächsischen Bergstadt Buchholz. Durch Georg Einenkel erfolgte die Einführung der Posamenterie in unserem Erzgebirge, welche gegenwärtig den Haupterwerbs zweig weiter BevölkcrungSkreise bildet und hauptsächlich mit beigetragen hat zu dem frischen Emporblühen der Städte Anna berg und Buchholz. In gerechter Würdigung der großen Ver dienste Georg Einenkel's trifft man bereits Vorkehrungen dafür, daß der 30Öjährige Gedenktag seiner Einwanderung in Buch holz in würdiger Weise feierlich begangen werde. Unter An derem ist in Buchholz'auch die Veranstaltung einer Industrie- Ausstellung für das Posamentirgewerbe geplant. Ein bedauerlicher Unfall ereignete sich am Freitag gegen Mittag beim Bau der hohen Esse der fiskalischen Halsbrückner Schmelzhütten. Der Hammer eines Maurers fiel aus einer Höhe von ungefähr 118 Meter durch irgend einen Zufall herab, prallte unten auf dem Essensims ab und sprang von da dem zufällig sich daselbst aufhaltenden Bauführer Herrn Lindner so unglücklich an den Hinterkops, daß er eine bedeutende Verwund ung davontrug. Der Verletzte mußte mittelst KrankentranS- wrt-KorbeS von den Essenbauleuten in das städtische Kranken- ;aus zu Freiberg gebracht werden. Gestern Morgen in der sechsten Abendstunde ist der zehn jährige Sohn des Schuhmachers M. in Annabcrg unter Er scheinungen gestorben, welche auf eine Alkoholvergiftung schließen lassen. Derselbe war vorgestern Nachmittag von seinem Vater beauftragt worden, eine Flasche Nordhäuser zu holen und die selbe aufs Feld zu bringen, wo seine Eltern mit Kartoffil- ausnehmen beschäftigt waren. Da die Hälfte des Inhalts der Flasche fehlte und der Knabe sich sehr auffällig benahm, lag tue Bermuthung nahe, daß er den fehlenden Schnaps zu sich genommen hatte. Als dos Befinden des Knaben sich gestern Nacht verschlechterte, wurde ein Arzt gerufen, welcher eine hoch gradige Alkoholvergiftung constatirte. Bald darauf ist das Kind gestorben. Oberhalb des Hauses des Gemeindevorstandes Zillcher zu Zeichen bei Pirna löste sich in der vorvergangenen Nacht ein steivblock von ca. 2 Kubikmeter Umfang und richtete alsdann beim Absturz das besagte HauS in einer Weise zu, daß es nur noch als Ruine erscheint und daher jedenfalls gänzlich abge tragen werden muß. Für den Genannten entsteht hierdurch natürlich ein bedeutender Verlust; im Uebrigen ist die Affaire aber ohne weiteres Unheil abgegangen. In letzter Zeit sind bei einem Bewohner der Johannstadt Dresdens die nach dem Hofe zu gelegenen Fenster des Hauses in den Abend- und Nachtstunden mit großen Steinen und Braunkohlen eingeworfen worden. Trotz aller Bemühungen tonnte man nicht ermitteln, woher die Geschosse kamen, bis es am Sonnabend Abend Polizeibeamten gelang, das Dienst mädchen dieser Herrschaft selbst auf der That zu ertappen. DaS Mädchen hat die That lediglich aus Rachsucht verübt, weil es angeblich nicht genug zu essen bekommen habe. Neuerdings sind in Dresden und auch anderwärts falsche Fünfmarkstücke in den Verkehr gebracht worden. Dieselben sind aus Zinn und Antimonium hergestellt, in Platten gcgssscu
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