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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.06.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-06-04
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190306043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19030604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19030604
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1903
- Monat1903-06
- Tag1903-06-04
- Monat1903-06
- Jahr1903
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.06.1903
- Autor
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.mr L ML LL?? 81 L Vch dl- P°ft ilK L IZ^HE (D «W -kd-d«°n-» I-lch- ,u OrigmalpEn für Hohenstein-Ernstthal, «berlungwitz, Gersdorf. Kugau, Hermsdorf. Kernsdorf. Amgcaberg, Falken. Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Mrchberg, Pleißa, Neichenbach, Callenberg, TiMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. N für das »Suigliche Amtsgericht «ad den Stadtrat za Hohenstein - Ernstthal Orgcrn crlleV Genrerrröe-Vevrvcrltirrrgerr ösv rrrrrlregeiröen Gvtschafterr. Nr. 126. Donnerstag, dm 4. Juni 1903, 53. Jahrgang. 8 ,miunmMw»«««nmaWNW«'m«i»i»mi«»m«msamo«i,i!ZiWiUWM»wm«MWMia«wEi« MMMnT die Neichstagswahl bete. Die Gemeinde Gersdorf bildet bei dec Wahl eines Abgeordneten zurr. Reichstage für den 17. Wahlkreis des Königreiches Sachsen drei Wahlbezirke. Die Wahl findet Dienstag» den 16. Anni 1903, von vormittags 10 Uhr dis adends V Uhr und zwar: für den I. Wahlbezirk Brd.-Kat.-Srr. 1 bis mit S2 im Gasthause „Teutonia", für den ll. Wahlbezirk Brd. Kot. Rr. «3 bis mit 1«« im Gasthose „zum grünen Tal", für den III. Wahlbezirk Brd -Kat.-Rr. 1K1 bis mit 233 im Gasthofe „zum blauen Stern" statt. . Zum Wahlvorsteher für den 1. Bezirk ist der Gutsbesitzer und Gemeinderatsmüglred Herr Hermatm Martit» und zu feinem Stellvertreter Gutsbesitzer und Gemeinderatsmitglied Herr Gustav Kretschmar „ als Wahlvorsteher sür den 2. Bezirk der unterzeichnete Gemeindevorstand und zu feinem Stellvertreter Herr Ortsrichter Felgner und als Wahlvorsteher sür den 3. Bezirk ist der Gemeindeälteste Herr Fanghänel und zu feinem Stellvertreter Kesselfabrikant und Gemeinderalsmitglied Herr Robert Franz ernannt worden. Gersdorf Bez. Chemnitz, den 28. Mai 1903. Der Gemeindevorstaud. GSHler. An unsere katholischen Mitbürger richtet das im Interesse des kirchlichen Friedens in deren eigenem Interesse an alle Katholiken unseres Landes die dringende Mahnung richten, von ihren Sonderbestre. bungen bei der Reichstagswahl abzustehen und mit allen übrigen Ordnungsparteien am Wahltage sich zu erhoben wocden, in Rücksicht darauf, daß unser Herr scherhaus katholischen Glaubensbekenntnisses sei, ge nießen die Katholiken gewisse Vorzüge. Es ist nicht unsere Ausgabe zu untersuchen, ob diese von beiden Seiten erhobenen Borwürfe begründet sind. Tatsache aber ist, wie die Vorgänge der letzten Monate klar bewiesen haben, daß in weiten Kreisen unseres pro testantischen Volkes tiefes Mißtrauen gegenüber der katholischen Kirche besteht. Dieses Mißtrauen wird sicher nicht beseitig:, wenn die Katholiken Sachsens aus Weisung katholischer Zeitungen in einer so ernsten und schwerwiegenden, die Volksseele in ihren größten Tiefen aufregenden Angelegenheit, wie die gegenwär tigen ReichstagSwahlen, unbekümmert um die Folgen sür die Zukunft des sächsischen Volkes ihre gesonderten Wege wandeln. Dem Frieden zwischen der protestan tischen Mehrheit und der katholischen Minderheit wird dadurch jedenfalls nicht gedient und die so wie so be stehende Kluft nicht überbrückt. Wir möchten deshalb Zur Wahlbewegung bemerkt die „N. A. Z.": Wenibe Wochen trennen uns noch vom Wahltage, und ;e näher dieser Termin rückt, desto zerfahrener wird dasBild, das die verschiedenen Parteien in ihrer Stellung zu einander bieten. Nur im Königreich Sachsen und in einigen wenigen anderen Wahlkreisen hat sich der Zusammenschluß der bürgerlichen Parteien gegen den alle in gleicher Weise bedrohenden gemein samen Feind, die Sozialdemokratie, ermöglichen lasten. Zu diesem Lichtblick gesellt sich ein zweiter infolge der nationalen Bewegung, die in Posen und Oberschlesien die Deutschen gegenüber den Polen zusammenführte. Damit gewinnt der dortige Wahlkampf ein allgemeines Interesse und heischt die Aufmerksamkeit aller, denen die Erhaltung des Deutschtums in der preußischen Ostmark am Herzen liegt. Richt weniger als 85 Reichstagsabgeordnete kan didieren in ihren bisherigen Wahlkreisen nicht wieder, davon haben 75 überhaupt keine Kandidatur über- nommen. 10 kandidieren in anderen Wahlkreisen. z«r Wahlveweg»«,. Daß die Sozialdemokraten bei dem diesmaligen Wahlkampf in unferm 17. Wahlkreis eine geradezu gewaltige Agitation betreiben, ist sehr erklärlich, denn sie wollen den Stimmaussall, den sie bei der 1898er Wahl erlitten, wieder eiuheimsev. Während bei der Wahl 1893 auf den sozialdemokratischen Kandidaten Auer 15,234 Stimmen entfielen, erhielt derselbe 1898 nur 13,440 Stimmen. Somit hatten die Sozialdemokraten einen Rückgang von 1794 Stimmen, Während die Ordnungsparteien eine Zunahme von 565 Stimmen zu verzeichnen hatten. Auf die sechs größten Ortschaften unseres Bezirks bezogen, war der sozialdemokratische Stiwmenrückgang folgender: ES wurden sozialdemokratische Stimmen gezählt: in Meer- ave 1893: 2980, 1868: 2921; Glauchau 2S93, bez. 2492; Hohenstein-Ernsttal 1369, bez. 1162; Lichtenstein 721, bez. 617; Callnberg 444, bez. 338; Waldenburg 424, bez. 203. „Vaterland" ein Mohnwort, in dem es heißt: „Bei dem schweren Kampfe, den in allen sächsischen Wahl- reisen die vereinigten Ordnunzsparteien gegen diel vereinigen „gegen die Sozialdemokratie". Sozialdemokratie durchzufechten haben, müßte es eigent lich selbstverständlich sein, daß alle nicht dem Umsturz' sreundlichen Elemente sich sammeln und zusammen schließen „gegen die Sozialdemokratie", um gegen diesen gemeinsamen Feind den Sieg zu erringen. Die katholische Presse in Sachsen scheint die Gefahr, die den staatserhaltenden Elementen aus einer Ueber- wucherunz der Sozialdemokratie droht, nicht zu kennen. Sie geht ihre besonderen Wege, die in einzelnen Wahl kreisen die Befürchtung nahe legen, daß der Kandidat der OrduungSparteien vielleicht schon im ersten Wahl gange unterliegt oder daß es zum mindestens noch der Stichwahl bedarf, um ihm zum Siege zu ver- helfen. Das Spiel der Klerikalen in Sachfen erscheint IMS sür die Katholiken in unserem Lande nicht un bedenklich. In der klerikalen Presse ist in der letzten Zeit oft über Bedeutung und Zurücksetzung der katholischen Minderheit in Sachsen durch die protestantische Mehr heit geklagt worden. Aus der anderen Seite ist in den protestantisch - kirchlichen Blättern und auch in sonstigen Zeitungen der Borwurf gegen die Regierung Wenn die „Wilden" den ihnen jeweils zunächst stehen den Fraktionen zugerechnet werden, so entfallen von den nicht wieder kandidierenden Abgeordneten auf daS Zentrum 20 (von insgesamt 110 Abgeordneten), aus die Konservativen 13 (57), auf die Nationalliberalen 14 (55), auf die freisinnige BolkSpartei 8 (29), aui die freisinnige Bereinigung 2 (15), auf die süddeutsche Bolkspartei 3 (7), auf die Antisemiten 2 (13), aus die Sozialdemokraten 3 (58), auf die Reichspartei 3 (21), auf die Polen 7 (14), sowie schließlich auf die Elsässer 3 (10). Die Wahlrede des Prinzen Alexander Hohenlohe, des Sohnes des früheren Reichskanzlers, aus der be reit- eine Stelle mitgeteilt wurde, gewinnt dadurch eine politische Bedeutung, daß der Prinz mit aller Entschiedenheit die Liberalen vor einem Zusammen gehen mit den Klerikalen gewarnt hat, zu dem in ge wissen liberalen Kreisen Neigung besteht. Der Prinz führte aus, daß die Meinung irrig sei, als ser das Zentrum der beste Bundesgenosse im Kainpfe gegen die Sozialdemokratie, als dürfe der Liberalismus, um die Sozialdemokratie zu bekämpfen, mit dem Klerika- liSmuS paktieren. Ein Kompromiß mit den Klerikalen sei unmöglich. Das sei kein Kompromiß mehr, bei dem der eine Teil alles, der andere nichts gewinnt, bei dem der eine wesentliche Teile seiner politischen Ueberzeug- ung preisgeben müsse. Ein demokratisches Organ, die „Franks. Ztg.", hat sich die Mühe genommen, wenigstens sür Preußen einen Ueberblick aufzustellen, nach dem von den bis herigen 45 konservativen Mandaten in Preußen 20 in Frage gestellt sein sollen, bei nur 4 Gewinnmög- lichkeiten. Dos Zentrum sei in 11 Mandaten gefährdet und könne vielleicht 6 gewinnen; die Reichs- (konser vative) Partei könne nur auf 6 von ihren 17, die Nationalliberalen auf vielleicht 15 von 28, die frei sinnigen Parteien zusammen auf 22 von 29, die So zialdemokraten auf 14 von 22 Mandaten sicher zählen, während den Antisemiten nur 3 von ihren 6 preußi- scheu Mandaten verbleiben dürften. Sozialdemokra- tischen Gewinnmöglichkeiten sind nach dieser Berechnung in 20 Kreisen vorhanden, doch soll davon nur die Hälfte ernstlich in Betracht kommen. Den Hauptanteil sollen nach der Darlegung des Frankfurter Blattes die freisinnigen Parteien mit rund 30 und die Ratio- nalliberalen mit etwa 14 neu zu erobernden Mandaten davontragen: darin liegt der Kern der Schätzung, der zugleich zeigt, wie sehr hier der Wunsch nach einer Aenderung des Wahlbildes zur gunsten der Linken der Vater des Gedankens ist, so daß man, um einiger maßen das Richtige zu treffen, wohl noch eine stärkere Lerschiebung nach rechts an der Statistik deS Frank- furter Organs wird vornehmen dürfen. Interessant erscheint die vorstehende Berechnung mit ihrem hoff- nungSvollen Ausblick auf einem Umschwung im Sinne einer liberalen „Politik" insbesondere wegen der Be leuchtung, die sie durch verschiedene in letzter Zeit ausgesprengte Gerüchte von der angeblich in „höheren Regionen" bestehenden Sehnsucht nach einer liberalen Mehrheit erfährt. Bor einigen Wochen halte bereits der freisinnige Abgeordnete Mommsen etwas ähnliches unter Berufung auf einen nicht genannter „höheren Regierungsbeamten" in einer Danziger Wahlversamm lung erklärt und nun kommt sogar der Sohn des verstorbenen Reichskanzlers Für ft m Hohenlohe und verkündet urbi et orbi, der jetzige Reichskanzler würde auf dem politischen Schachbrette sicher lieber mit einer „großen liberalen Partei" operieren, als mit den schwarzen Figuren. Den weiter links stehenden Par- teien, die ja überhaupt um so illusionsfähiger zu sein pflegen, je geringer ihr praktischer Einfluß ist, kann man es unter solchen Umständen kaum verdenken, wenn sie sich in allerlei lockenden Träumen von ihrer demnächstigen „RegierungSsähigkeit" wiegen. In der praktischen Politik ist indessen, auS Gründen, die be- reit- deS Oefteren auch an dieser Stelle eingehend dargelegt worden sind, die „liberale Mehrheit" nichts weiter als ein wesenloser Schemen, so daß die ultra montane „Köln. BolkLztg." ganz recht hat, wenn sie spöttisch bemerkt, eine Regierung, die etwa die Bild ung einer „liberalen Mehrheit" als Wahlparole auS- geben wollte, könnte gar nicht- Wirksameres erdenken, um sich einen furchtbaren Hereiofall auf der ganzen Linie zu sichern. Forscht man nach den Gründen der diesmaligen Lauheit der Wählermafsen, so wird gewöhnlich in erster L'vic der Mangel einer von der Regierung auSgegebe- acn zugkräftigen Wahlparole angeführt. Run ist eS ja gew'ß richtig, daß sich Wahlparolen nicht an- den Fingern saugen lassen, und daß in ruhigen normalen Zeitläuften sich eine besondere ParoleemSgabe erübrigt, wie da« die Laodtagswahlen m den Eiozclstaaten be weisen, die sich der Regel nach in größter Rahe und GeschättSmäßigkit vollziehen, sofern nicht außergewöhn liche Verhältnisse baS Bild vnäudcrn. Im Reiche läßt sich indessen keineswegs behaupten, daß der gegen- wärtige Stand der Dinge ein solcher ist, angefichts dessen die Regierung von einer entschiedenen eHeuey Stellungva^c iü »er Wahlbewegung getrost abfehe« durste. Dem allgemeinen öffentlichen Empfinden in den nationalaefiunteu Schichten der Bevölkerung hätte eS vielmehr durchaus entfprocheu, wenn die Regierung vor allem mit einer klaren Kundgebung über ihren Standpunkt io der Behandlung der sozialdemokratischen Gefahr hervorgetreten wäre. Namentlich in den Krei sen der Arbeitgeber vermißt mau daS Fehlen einer amtlichen Initiative auf diesem Gebiete mit zunehmen dem Befremden. Es herrscht dort eine ganz gewaltige Erbitterung über die fortgesetzten srivolrn sozialdemo kratischen Angriffe auf das Selbstbestimmung-recht der Unternehmer io ihrem eigenen Betriebe, eine Erbitte rung, die io zahlreicheo Massenan-sperrungen voo Ar beitern ihren im Interesse der unschuldig betroffenen Elemente gewiß tief bedauerlichen, aber »ach Lage der Sache völlig unvermeidlichen Ausdruck geraden hat. Die letzten Ereignisse haben gezeigt, daß die Arbeit- geber aller Orten fest entschlossen fiod, nachdrücklich von dem Rechte der Selbstverteidigung gegen eiue Macht Gebrauch zu machen, die selbst io dem Kampfe gegen die Unternehmer keinerlei Rücksicht übt and sich nicht scheut, Handel und Wandel durch Anzettelung der leichtfertigst-» AuSstäode unaufhörlich auf das Schwerste zu schädigen. Die notgedrungene Selbsthilfe »er Arbeitgeber brauchte sicher nicht so scharfe Formen avzunehmen, wenn die Regierung, statt mit verschränk- reo Armen der sozialdemokratischen Weiterentwicklung gegenüber zu stehen, eS vorzöge, der Bewegung nach Kräften hemmend und einfchränkcnd in den Weg zu treten. Jo dem Maße, wie durch ein solches Borgeheu »er „Großmachtskitzel" der Sozialdemokratie gedämpft würde, würde sich auch in Arbeiterkreisen die Neigung verlieren die jetzt üblichen „Kraftproben" leichten Herzen- vom Zaune zu brechen. Auch die maßlosen WahlauSschreitungen, in denen sich die Sozialdemo kratie gegenwärtig gefällt und die ihr erbitterte Feind schaft bis tief in die Reihen der Linken hinein zuge- zozeu haben, hätten wohl kaum solchen Umfang ange- ommen, wenn die Handhabung der Zügel durch die Regierung von vornherein straffer gewesen wäre; mit dem Gefühl der größeren Uogebundenheit muß natür lich die Lust zu Excissen be, den sozialdemokratischen Störenfrieden zunehmev. Der Himmel im Juni. Bon Dr. Ernst Menzel. (Nachdruck verboten.) Der Sommermonat ist insofern astronomisch be- beutungSvoll, als wiederum die Saune einen wichtigen Abschnitt in ihrem scheinbaren JahreSlaufe zurückgelegt hat, nämlich auf ihrem Sommersolstitialpuolt angelaogt ist. Die Ekliptik oder der Tierkreis, der größte Krei der von uns angenommenen HimmelStugel, schneidet nämlich den Himmclsäquator zunächst in zwei Punkten, welche man nequinoctial- und Nachtgleicheopunkte nennt. Sobald die Soiue diese Punkte, bei Früh lingsanfang und Herbstbeginv, erreicht, tritt Tag- und Rachtgleiche ein. Zwischen diesen Punkten io der Mitte aber, und zwar 90° von jedem entfernt liegen jene anderen zwei Punkte der Ekliptik, welche am weitesten vom HimmelSäqaator entferot fiod uud welche Solsti- tial- oder SonveostillstaodSpuokte genannt werden, weil die mittägige Höhe der Sonne stillzustehcu schein», die^TageSlänge daher sich kaum merklich ändert wen» die Sonne bei einem dieser Punkte angelaugt ist. Auch Sonnenwende nennt man diese Punkte, weil die Sonne cheiobar, auf demselben angelavgt, den Weg zum ßlequator zurückzulegen scheint. Der nördlich vom Acquator liegende So'stitialpuokt, auf dem die Sonne bei Sommersbeginn aulangt, wird der sommerliche ge nannt, und diesen Punkt erreicht die Sonne am 22. Juni um 4 Uhr nachmittags, zu welcher Zeit die Sonne in das Zeichen des Krebses tritt, des vierten Teile- der in zwölf Tierkreise einzeteilten Ekliptik. Und dieser Zeitpunkt ist der eigentliche Sommer-Bc-
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