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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.01.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-01-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190801057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19080105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19080105
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1908
- Monat1908-01
- Tag1908-01-05
- Monat1908-01
- Jahr1908
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.01.1908
- Autor
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WWAWWer WM Amtsblatt Sonntag, den 5 Zanuar (908 SS. Zahrz. zu ihrem Metier gewählt haben. Frisch. bis 1v Januar IS08 Freibank: Mstag Pnkmls von gtkochttm Rindfleisch, W. K Pfz Isidor verstand sich auf diese Art der Schriftstellerei vortrefflich. Er gründete in Berlin, dem Babel, wo ja Alles untertaucht, was gern phönixgleich aus der Asche aufsteigen und Früheres vergessen machen möchte, eine Zeitschrift, der er bezeichnenderweise den Titel .Zukunft" gab. Zunächst fristete sie, wie so manches andere derartige Blatt, ein Dasein im Ver borgenen, allmählich aber fesselte das zweifellos publizistische Talent ihres Herausgebers das große Interesse, die Zeitschrift wurde beachtet, sie fand Mitarbeiter in hohen Kreisen, und da der nun mehrige Herr Harden verstand, sie allen Anschauungen genehm zu machen, wurde sie nach und nach zum Schuttabladeplatz für alle Intimitäten, die sich anderswo nicht an die Leffentlichkeit getrauten. Herr Harden hörte rechts und hörte links, er schnupperte in dem patschuliduftenden Boudoir einer gekränkten Halbweltdame wie am Kcmin einer vornehmen Aristokratin, er kroch in den Schmutzwinkeln eines berliner VmstadthofeS wie in den Bedtentenstuben , eines fürstlichen PalaiS herum: überall fand er etwas, das er seine»! Zwecken dienstbar machen konnte, überall sah, hörte und roch er Allerlei, das, : wenn auch meist unsauber und unanständig und in den meisten Fällen unbewiesen, er publizistisch aus zuschiachten und in pikanter Sauce serviert dem hungerige»» Mob, der Freude am Skandalösen i empfindet, so lange eS ihn persönlich nicht angeht, i dem Ansehen ihrer Mitmenschen Fangball spielen und sie rücksichtslos in den Schmutz zerren, wenn sie ihren niedrigen Zwecken dienen wollen. Und s» hat der Prozeß, so schwer er sonst das deutsche An sehen geschädigt hat, auch seine erlösende Wirkung: hat er doch auf die Nichtsnutzigkeit gewisser profes sioneller schriftstellerischer Ehrabschneiderei hinge- wiesen, die, von Harden gezüchtet, auch noch Andere publizistischen auch goldeue Lorbeeren verheißt, inso fern der ehrsame Skribent nur den rohen Instinkten der Masse — der tiefer wie höher stehenden — zu schmeicheln vermag, insofern er frei von Bedenken und Skrupeln jeder Art sich über so Manches weg setzt, waS Anstand und Sitte erheischt, und insofern er nur irgendwelchen sensationellen Klatsch frivol und lüstern aufzuputzen versteht. Und Herr Isidor Wittkowski, der inzwischen den Glauben seiner Väter verleugnet und mit dem Glauben auch seinen Namen in Maximilian Harden gemodelt hatte, Herr schwersten zu verwinden ist, die gesamten Kosten des Prozesses zu tragen, die mit 30 000 M. wohl eher zu niedrig als zu hoch gegriffen sein werden. Aber auch mit seinem schriftstellerischen Ansehen ist eS vorüber: er ist als das erkannt worden, wofür ihn Einsichtige schon lange ansahen, als einer jener gefährlichen Zeilenschreiber, denen Nichts heilig ist, die vor Nichts zurückschrecken, die mit der Ehre und der Mann der absolutesten Skrupellosigkeit, fand mit seiner Behauptung Hohnlachen und keinenGlauben. Herr Harden, so wurde ihm vorgehalten, hat über haupt keine politische Ueberzeugung und hat in seiner „Zukunft" in all' den Jahren seiner Tätig keit niemals irgend ein positives politisches Ziel an gestrebt oder auch nur gezeigt ES ist unwahr, daß er um einer sittlichen Reinigung willen seine angeb lichen Enthüllungen gemacht hat, denn er selbst hat zugestanden, daß ihm diese angeblichen Tatsachen bereits seit fünf Jahren bekannt gewesen wären. Es ist auch unwahr, daß er die angegriffenen Herren als angeblich anormal empfindende Menschen für ungeeignet gehalten habe, an einflußreichen Stellen zu stehen, denn er selbst hat noch vor einigen Jahren in seiner Zeitschrift (Bd. 41 S. 334) erklärt, ange borene oder erworbene Homosexualität mindere den persönlichen Wert nicht. Er verdient keinen Glauben, wenn er angiüt, daß er den Aussagen der Frau v. klbe getraut habe, denn er selbst hat in seiner Zeit- chrift wiederholt (Bd. 42 S. 524; Bd. 44 S. 344) n der schärfsten Weise die Unzuverlässigkeit solcher weiblichen Aussagen hervocgehoben, und er ist kein Orirf- «mV , zwrwbwtt Aahrnltrtn-GrnlNhal. Fernsprecher Nr. tt. Die Besitzer der Baumwollspinnereien des Bezirkes Manchester haben beschlossen, über ihre sämtlichen Arbeiter die Aussperrung zu verhängen. Der Beschluß wurde beinahe einmütig gefaßt. *) Durch die in vielen Teilen Deutschlands und in benachbarten Ländern plötzlich aufgetretene hef tige Kälte sind zahlreiche Unfälle und Ver» kehrSstörungen herbetgeführt worden. Infolge heftigen Schnee sturmes sind die Berbindungen zwischen den Hafenplätzen deß Schwarzen Meeres unterbrochen. Auf hoher See erlitten verschiedene Fahrzeuge Beschädigungen *) Die Untersuchung wegen Ermordung des MajorS v. Schönebeck in Alle «stein i. Ostpr. nimmt ihren normalen Verlauf. Nach der Pistole wird noch immer gesucht. Bet Frau v. Schönebeck sollen sich jetzt in der Tat Spuren geistiger Umnachtung eingestellt haben. verlangten Entschädigungssummen auS- gezahlt worden. Der derzeitige Sekretär deS deutschen Klubs „Concordia" büßte damals ein Au e ein und hatte einen Schadenersatz von 50 000 TaklS verlangt. Die Ursache« des Zulua«fsta«deS i« Natal. Die Ursache zu dem neuen Zuluausstand, der recht umfangreich zu werden scheint, ist nach Mit teilungen von in Europa einqetroffenen Holländern auS Natal darin zu suchen, daß der Häuptling *) Die Einführung von 25 Pfennig Münzen scheint nunmehr bevorzustehen. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Erpeditivnen solche zu Originalprcisen Die hier wohnhaften Hu«debefitzer werden hiermit unter Hinweis auf die in tz 7 des Hundesteuerges. v. 18. 8. 1868 wegen Steuerhintrrziehung drohende Strafe aufgefordert, die in ihrem Besitze befindlichen Hunde Der Arbeitgeberverband der rheinischen Seiden industcie beschloß, alle Betriebe der Stoffweberei und er Hilfsindustrie für Färbereiappretur am nächsten )ienStag wieder zu öffnen. Falls bis zum darauffolgender» Sonnabend nicht wenigstens 66 */,*/, aller Arbeiter die Arbeit wiederaufgenommen haben, oll die Sperre aufs neue verhängt werden. Die eventuelle Wiederaussperrung tritt für die HilfSin- dnstrir acht Tage später in Kraft. hier anzumelden. Oberlungwitz, am 27. Dezember. 1907. Der Gemeiudevorftaud Lieberknecht. GefchiifwKrl, »choNW-tz- U» ltt. einen Mann, der gegen ihn aufgetreten war, einen Verleumder genannt, und nachher stellte sich heraus, daß die abgeleugnete Tatsache doch wahr gewesen war. Er hat alltäglich rechts und links vertauscht; er ist heute für etwas eingetreten, das er gestern in hohen und heiligen Worten verdaminte, und hat, wie im Falle Bismarck, heute vor dem und morgen vor jenem Großen gekatzbuckelt, um ihn kurz darauf mit Schmutz zu bewerfen. Er kannte nur eine Triebkraft seines Handelns: Sensation auf alle Fälle und durch jedes Mittel, und mit Hilfe der Sensation wiederum schnellen Erwerb gleißenden Goldes. Das System hat seine Früchte getragen: Herr Harden ist heute ein reicher Mann. Aber wie immer und überall der Krug nur solange zum Brunnev geht, bis er bricht, so ist auch Herr Harden das Glück, das er in Erbpacht zu haben meinte, nicht treu geblieben. Er glaubte, seine schmutzigen Finger nach Allem und Jedem auSstrecken zu können, und jetzt hat man ihm so auf die Finger geklopft, daß er heute als Publizist und Mensch abgetan ist. Er hat sich zwar mit dem Mantel deS Märtyrers zu drapieren versucht, er hat bis zum Ueberdruß wieder holt, daß er mit seiner Anklage gegen die Lteben- berger Tafelrunde einen politischen Zweck verfolgt habe, daß er mit dem ehrlichen Bewußtsein gekämpft habe, dem Wohle deS Reiches zu dienen, indem er gewissen unverantwortlichen Beratern des Monarchen den Platz an der Sonne entzog. Aber Herr Harden, HohenstetmGrnythal, den 2. Januar 1908. Königliches Amtsgericht Wegen der bekannten Ue Verfälle der Irredentisten auf die Deutschen in Persen und Galliano erhielten 42 Italiener von der Staatsanwaltschaft in Rovereto die Anklageschrift zugestellt. Die meisten Anklagen lauten auf Auf- forderung zu durch Las Gesetz verbotenen Handlun- zen, einige auf Verbrechen öffentlicher Ge- walttätigkeit. Die Verhandlung findet im Laufe dieses Monats statt. harmloser Schöffenrichter, sondern, wenn er will, ein recht scharfsinniger Psycholog. Er hat auch ganz ge nau gewußt, was er tat, wenn er die beiden Herren mit seinen Anschuldigungen angriff, denn er hat, als der „Vorwärts" in dieser Weise Krupp an klagte, das für eine Gemeinheit erklärt. „Ein Feier- tagSsressen für Radikalismus und SkandaltsmuS. DaS Gesindel entblödcte sich nicht, Krupp als Ver wüster kapristscher Sittsamkeit hinzustellen. DaS mußte wirken. Den Vorwurf, den deutschen Rainen im Auslands geschändet zu haben, konnte der Günst ling des mächtigsten Potentaten nicht auf sich sitzen lassen." Der Mann ist heute gerichtet. Er wandert Au» dem Auskande. Shina mutz zahle«. ^urch die Vermittlung des deutschen General konsuls in Schanghai,». Buri, sind jetzt auch den Deutschen, die während der Dezember-Un- Das Wichtigste. Im Prozeß Moltke-Harden wurde, wie wir schon in einem Teile der gestrigen Auflage Melden konnten, der Angeklagte Harden zu 4 Mo naten Gefängnis und Tragung der Kosten, auch der deS ersten Prozesses, verurteilt. G'rschcittt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger ! das Vierteljahr Ml. l.äü, durch die Poft be'.ogen Mk. I.92 frei ins Haus. für N Rchl. M kn slMrat ju SchBUn-krnWnl. Aus dem Veiche. Et«e ungewähnliche Dreistigkeit gege« de« «atser leistet sich die klerikale „Köln. VolkSztg." DaS rheinische ZentrumSorgan beschäftigt sich nämlich mit der Möglichkeit einer Reise de« Kaiser» nach Korfu und einer damit zusammenhängen den Begegnung zwischen dem Kaiser und Könitz Eduard in folgenden Ausführungen: „Selbst wena der angeblich geplante Besuch des Achilleion nicht hochpolitischer Natur sein sollte, so wäre er doch interessant. Im Reiche des AlkinooS, deS Königs der Phäaken, fand Elisabeth von Oester reich den Ruheport, um ihre Sehnsucht und ihren Schmerz dahin zu tragen. Schiffbrüchig, wie der edle Dulder OdysseuS, den Naustkaa, di« Tochter des PhäakenkönigS, auf der Insel Scheria freundlich aufnahm, war auch die Kaiserin von Oesterreich eine Schiffbrüchige des Lebens. Mit welchen Em pfindungen mag der Deutsche Kaiser diese Er innerungen in sich auftauchcu sehen: er, der als da» Bekenntnis seiner Lebensanschauung die Worte sprach . „Ich bin durch und durch Optimist, und nichts kann mich davon abhalten, bi» zu meinem LebenSende Optimist zu bleiben l" Hoffen wir, daß dieser Optimismus recht behält." — Die Parallele zwischen dem Deutschen Kaiser und den Herr« Harden« Glück «nd Ende. » * ES war einmal ein kleiner polnisch-jüdischer Schauspieler, Isidor Wittkowski des Namens. Das heißt: Schauspieler war er eigentlich nicht, er hatte sich in vielerlei Berufen versucht, nachdem er ur sprünglich zu einem Kaufmann in die Lehre ge langen war, hatte aber jede Beschäftigung schnell Wieder mit einer anderen vertauscht. Und auch mit der Schauspielerei ging eS nicht, auf der Bühne konnte die Schmock-Figur keinen Erfolg finden nnd so wandte er sich der Schriftstellern zu. DaS ist ja ein ErwerbSzweig, der unter Umständen neben den vier Monate ins Gefängnis, nicht auf die Festung, ruhen im Jahre 1905 in Schanghai Verletzungen und er hat, was für Leute seines Schlages am erlitten haben, von den chinesischen Behörden die beiden „Schiffbrüchigen" auf Korfu ist von zu frecher Deutlichkeit, um nicht beabsichtigt zu sein. Aber eS kam der wetteren Entwicklung unserer polt- tischen Lage nur nützlich sein, wenn daS Zentrum und seine Presse ihren wahren Charakter in solchen Dokumenten vor aller Welt offenbart. Re«e Münze. Das Reichsschatzamt hat dem Zentralverban» deutscher Industrieller auf seine Eingabe auf Ein führung von 25Pfennig-Etücken geantwortet, daß zurzeit darüber Erwägungen schwebten. Wie jetzt bekannt wird, liegen Prob-prägungen »er- schiedener Art an zuständiger Stelle vor. Verbotene Vorlefu«ge«. Der geistlichen Zöglingen der Münchener Georgianums wurde auch der Besuch der Vor lesungen der Professoren Brentano und Muncker untersagt. Brentano liest Nationalökonomie, Muncker t Germanist. Beide Profifloren sind in UnkenM- is darüber, ob das Verbot von der Leitung de» Georgianums oder des erzbischöflichen Ordi nariats ausgegangen ist. Die Lohnkämpfe i« der rheinische« Setde«- induftrie. in Hohe«stei«'Er«stthal betr, ist heute eingetragen worden, daß der Kaufmann Osear Richard Beck in Ehemnitz als Gesellschafter eingetreten ist, daß die Gesellschaft am 1. Januar 1908 begonnen hat, und daß die dem Kaufmann OScar Richard Beck in Chemnitz erteilt gewesene Prokura erloschen ist. Auf Blatt 41 deS Handelsregisters für die Stadt Hohenstein-Ernstthal, die Firma E. Ff. Beck Text geändert und ein unrichtige- Datum angegeben, k.e. in k.-..,- -l—r>"« >>-- — Er hat in den Tönen höchster sittlicher Entrüstung allwöchentlich in größeren und kleineren Portionen vor- etzte. Und stehe da: das, »vaS derZw.ck der ganzen Sache war, der schnelle und verhältnismäßig mühe lose Erwerb von Geld, lohnte sich glänzend. Die „Zukunft" »nachte gute Geschäfte, und heute ist aus dem arincn polnische.» Schmock der Besitzer einer pompösen Villa im Grunewald geworden, in deren behaglich ausgestat'.cten Räumen er über die Dummen lacht, die er so Jahre hindurch am Gängelband ge» ührt hat und die so gern und willig ihm zu Reich tum und Wohlstand verhalfen. WaS konnte aber auch Alles der kleine Herr Garden I Er hat gleichzeitig heute hier und morgen da für und gegen den Fürsten Bismarck geschrieben, er hat, wie Delbrück in seinen „Preußischen Jahr büchern" ihm vorgeworfen hat, in Tönen tiefster trauer in einem bismarckfreundlichen Blatt seinen Abgang bedauert und in einem bismarckfeindltchen Blatt geklagt über „daS System der Korruption, daS sich in beinah treißigjähriger Gewaltherrschaft in Deutschland ausgebildet" habe. E» hat dann gleichzeitig dem Fürsten BiSmarck und dem „Bor- iväit«" seine Dienste angeboien. Er hat in Briefen, oie er veröffentlichte, um Gegner zu bekämpfen, den Etwa 100 berittene Räuber erschienen Freitag früh in der Stadt Rouselville (Kentucky) Nachdem sie den Pnlizeichef und 3 Polizeisoldute», überwältigt hatten, sprengten sie mit Dynamit zwei Tabakniederlagen und setzten sie in Brand, ebenso mehrere andere Geschäfte. Auch verwundeten sie 3 Personen durch Schüsse und hielte»» die Telephon- beamttnnen sowie die Poltzetsoldaten 3 Stunden lang gefangen. *) Näheres an andere' Stelle Anzeiger snr Hohenftein-Srnftthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf. Grmnbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. »v.
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