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02-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 23.09.1917
- Titel
- 02-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-23
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19170923022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1917092302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1917092302
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-23
- Monat1917-09
- Jahr1917
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Anrtsblatt. Nr. 221 Sonntag, den 23 September 1917 Zweites Blatt weist er auf die schweren Kohlensorgen Vauttoiteure die auf dem deutschen Städtetag laut geworden amerikanischer Gäste ün englischen Uuterhause un- Geständ Wer diese nts abgelegt, dessen er sich noch vor Siege durch Zeichnung Vaterlande zum der im Auftrag der ersten eputation uver den seine Superintendenten des der Landeskultur-Darlehen äußert das bereirs geschehen. Daneben haben finanziellen Zusammenbruch der Entente und vor der Festsetzung der unseren Feinden, Deutschland ihren Millen auf-Jcrt sckwere Bedenken gegen Einführung gegen Den optimi denen gemessen nicht nur die ..gute alte Zeit" frischen Ausführungen des Ministers gegenübe der di I Zeichne Kriegsanleihe und sorge, E daß deine Freunde das Gleiche tun. Poli- Gegen lichen Eintragung l nicht erforderlich ist. Finanzminister v. ' ist Kran- Be- Be- Zeit fer zerschmettern zu können glaubte, sieht setzt mit Schreaen sein Geld z mr Verfügung gestellt werden. Teilweise /„ Ha-SN Sa/ günstigung. So sehr die Regierung die deutung der Kirche gerade in fetziger sind. Niemand soll glauben, daß er um Ein- schrlnkungen im Kohlenverbrauch herumkom men wird, auch wenn seine Keller giefüllt seien. Die s Vorräte unterliegen der Beschlagnahme. Dr. Cordes Vtwwn „6" Q-twpev dabei gegenüber clea lullleeren ctsu Vorteil einer besserem <Zes elelrtriscdea Stromes 6nrcd llökore IHiwu^beute. die alliierten Mächte und besonders die Bank welt der Wall-Street beim Ultimo zahlungsun fähig würden 9kur eine Schadloshaltung an dem wirt schaftlich ungeschwächt gebliebenen, 'keinem Ausland verschuldeten Deutschland kann diesen würdigt, so kann diese doch nickt in die erste Reihe der zu Versorgenden gestellt werden. Ter Bevorzugung von Vergnügungsstätten und Wirtshäusern ist schon durch die Richtlinien Bonar La w S gegeben wurde, hat Bonar Law, lands Schatzkanzler, ein freimütiges die K.önigl. Sraatsregie- sechs. bedrohten Zukunft Deutschlands. Monaten, wie er" selbst bekannte/ entgalten h ä-ME erkennt und erfüllen will, der helfe dem zuzwingen, müßten für uns, sowie für unsere durchgehenden Arbeitszeit, ferner Kinder und Kindeskinder Zeiten folgen, an völlige Schließung der Bühnen. Bankrotterklärung Englands vernommen haben. Eine ungebeure Schuldner st r'ung macht England und mit ihm erst rech seine von ihm politisch und finanziell abhän gigen Bundesgenossen zu den Sklaven Ameri las für lange Jahre hinaus. Ströme von Gold und Schuldverschreibungen sind über den Ozean von Europa nach Amerika geflossen Aber auch für dieses ist das glänzende Ge schäft nicht ohne Gefahren geblieben. Der völ lige finanzielle Zusammenbruch der ausge pumpten Entente muhte einen guten Teil der schon sicher geborgen erscheinenden Gewinne wieder in Frage stellen. Man hat es ja erst in diesen Tagen gelesen, daß ein angesehene amerikanischer Bürger ins Gefängnis wanden ringeres Gehalt als 1200 Mk. jährlich bezie hen wird. Gegenüber den Wünschen aus Abgeordne- tenkreisen weist Finanzminister v. Seyde - w i tz darauf hin, daß der Regierung die Mög lichkeit geboten ist, hinsichtlich der Erhöhung der) Pensionen entgegenzukommen. Hiervon solle in weitestgehender Weife und ohne lästiges Ein dringen in Persönliche Verhältnisse Gebrauch gemacht werden. (Bravo I Diese Lösung sei zweckmäßiger als eine schematische Ausbesse rung. Die höheren Beamten wi rde die Re gierung nicht eingeschlossen haben, wenn sie nicht von der Notwendigkeit hierfür überzeugt, sei. Gerade in ihren Kreisen herrsche eben falls vielfach Not, und sie brächten Opser an Zeit und Gesundheit. Der Minister weist schließlich auf die schwierige Finanzlage hin, die weitere Aufbesserungen nun nicht mehr ge statte. EineAnzahl von Rednern verzichtet auf das Wort Nach dem Schlußwort des Berichterstatters Abg. Hettner tritt das Haus den Be schlüssen der Ersten Kammer bei. Nächste Sitzung Dienstag, 25. September, nachmittag j^2 Ubr. zerronnen, während j ter ohne in Flandern sergebenS verbluten Antrag und handfertigen Heimarbeiten, sowie die ide alen Bestrebungen aller Art zugunsten des Be triebes in den Wirtshäusern und -Vergnücftmgs- stälten benachteiligt werden. Minister des Innern, Graf Vitzthum von E ck st ädt : Den Gedanken des Antrages kann die Regierung sich zu eigen machen. Sie Hut es sich bei Beginn der Kcblenkrise ange legen sein lassen, die nötigen Maßnahmen zur Milderung der Kohlennot zu treffen. Immer wieder habe sie den Rcichskommissar daraus hingewiesen, daß Sicherstellung der Haus- >b randkohle unbedingtes Erfordernis sei. Schon vor Eintritt der Kälte sollen, gegebenen- falls selbst unter Einschränkung der Jndustrie- etriebe, hinronyende Mengen Haus o vast d bohle unserer Feinde an dem Ziel einer völligen Nieß die allgemeine Einführung der durchgehenden derwerfung Deutschlands. In langen Sklaven-Arbeitszeit besteben bei der Regierung äuge dienstsahren soll Deutschlands Land und Volk sichts des Mangels an Arbeitskräften ' erheb- nach dem Krieg die Kosten der Ententekrieg-^icke Bedenken. fühbung an Amerika bezahlen. Gelänge es OberbürMrmeisteb B I ü st « v »Dresden äu- jvor den, Kriege, sondsern auch die heutige mit ihren ist seufzend ertragenen Kriegsentbehrun- amevikanischen Gäste Sie wird aber gegebe mW te für das Bekenntnis, die Union sei in das bereirs geschehen. Daneben haben den Krieg eingetreten, um zu verhindern, daß kenansta ten Anspruch auf vorzugsweise müssen und die stärkste Grundlage seiner Wirt- Leipzig, betreffend, schäft, die Handelsflotte, vor hin,'.Besondere Fremde wird es erregen, das; in " Zukunft kein sächsischer Staatsbeamter ein ge- te. Er mußte nämlich erilären, daß es olme die amerikanische U n st er st ü tz u n g sehr schlecht um die englischen Finanzen stehen würde, ja daz England ohne diese amerikani sch« Geldhilse nicht mehr durchhalte» könne Eine starte Säule der englischen Weltherrschaft, seine Geldmacht, ist also zusammeugebrochm England hat ausgehört, der Bankier der Welt zu sein Der schlaue Mister Jonathan hat John Bull in dieser Nolle abgetöst. John Bull, der im Vertrauen aus seinen unerschöpftichen! Geldsack Deutschlands aufstrebende, ihm lästig werdende Kraft ohne eigene cmpftndliche Op- Bedenken gegen die gewünschten Maßnahmen zur Beschaffung erster Hypotheken Das Haus tritt den Deputationsvorschlägen bei. Abg. Hettner (natl. > berichtet namens der Finastzdeputation A anderweit und sehr ausführlich über die Anträge auf Gewährung von Teuerungszulagen an Beamte. Arbeiter und Ruhegehaltsempfänger. Die Erste Kammer hat zü dieser Angelegenheit abweichende Beschlüsse gefaßt. Der Redner beantragt, die sen Abweichustgen beizutreten. Inzwischen ist auch die Regierungserklärung erfolgt, wonach zu erwarten ist, daß die sächsucken Staatsbe amten usw. in Zukunit denen des Reiches und Preußens im allgemeinen gleichgestellt werden. Es werden dem Staate dadurch Mehrbelastun gen in Höhe von 30 Millionen Mark erwach sen. Einschließlich der bereits bewilligten Teu erungszulagen betragen die Gesamtausgaben dafür nunmebr 56,8 Millionen Mark im Jahre. Kriegsanleihe. Nur bei ausreichenden -cw- mitteln zur Fortführung des Krieges kann der Willen unserer bau'rotten Feinde, diesen Bankrott auf ein besiegtes, aber wirtschaftlich ungeschwächtes Deutschland abzuwälzen, ver eitelt werden Oberbürgermeister Dr. Dittrich -Lew- ftg schließt sich den; Vorredner an. Oberbürgermeister Dr. Hübschmann- Chemuitz behandelt die Frage der Kohlennot in gleichem Sinne wie die beiden Vorredner vom Standpun te der Industriestadt Chemnitz. Der Antrag Cordes wird angenommen. Nächste Sitzung unbestimmt. Zweite Äwrnmer. Am Regierungstisch die Staaisminister r. Se /dewitz, Dr. Nagel. Die Tribünen sind überfüllt. Präsident Dr. V ogel eröffnet die Sitz ung um ^12 Uhr. Auf der Tagesordnung sieht zunächst die Sch!» fberatuug über den Entwurf des Gesetzes zur Abänderung des Gesetzes über die Landes- Kulkurrentcnbank. Abg. U h l i g, (Soz.) beantragt namens der Gesetzgebungs-Deputation den Beitritt zu den Beschlüssen der Ersten Kammer in teil weiser Abweichung von diesen, jedoch ohne Zusaa die Staatsregierung um Vorkehrungen zu ersuchen, dje ersten Hypotheken zur Förde rung des Wohnungsbaues auf der Grund lage der Gemeinnützigkeit verfügbar zu machen und dem Landtage darüber einen Gesetzentwurf vorzulegien; ferner im nächsten Landtag ein Abänderungsgesetz einzubringen, in dem be stimmt wird, daß, wenn die BodenverbesserUug im Ertrag geringer, zurzeit fast wertloser Flä chen gemeinschafstich mit Geldern der Landes kulturrcntenbank geschehen soll, die Hypotheken gläubiger nicht zuvor gehört zu werden brau chen, und ihre Zustimmung zur grundbiicher- Ber einem Frühstück, das Mgst zu Ehren gen als „goldene Tage" erscheinen würden. - - — " Pflicht gegen uns selbst und unsere Nach- ... ... vorgebeugt. Sie ganz zü schließen, scheint der den damit drohenden Verlust der amerikanischen'Negierung untunlich. " Riesenkriegsgewiune abwenden. Deshalb tro snenfalls nicht aller Niederlagen das verzweifelte Festhalten zeistunde auf 10 Uhr zurückzuschrecken Mchlucher LmMaa. Dresden, 20. Sept. Erste KamMex Wirkt. Geh. Nat Prcf. Dr. Wach beruh- den deutschen ruug zu ersuchen, daß durch die geplanten U-Booten dahinschmihzt. Heiz- und Beleuchtungsbestimmstngen nicht das Mit heimlichem schmunzeln werden dis'häusliche und kirchliche Leben, die geistigen Eng- kommen ist es deshalb, den Krieg zu führen 's zuin Siege, bis zur Sicherung einer un sc vergehen, Ge- das auch Mahl 37s Frage, und, ihre Hand an die Lippen ziehend, nutzt, die itieg sagte er, Zwange: dür fen, darf ich mir gewiß auch ansehen, Frau Stange. ge- Sie loUsien hochgezogen, und mehrere Fenster stau geheimnisvolles ßerhalb des Hauses zusammen, wenn sie seist chasten oder das Theater besuchten. Ich das Sie au Ge gilt das „Ach, nate werden jedoch immerhin noch vis es so iveit ist" Dann kam Britta zurück und sprach wurde abgebrochen. — — Britta und Herbert trafen aber wie unter einem unwiderstehlichen Auch Dr. weiten in Als Britta aus dem Britta lachte zu ihr hinauf. „Soll ich helfen, Frau Stange? Frau und sage ihr, daß ich Sie darum beten habe." „Na ja — na ja — dann kommen nur herein." „Das hat einen Haken, Fräulein Britta. Hier oben hat unsere gnädige Frau mit ihrem Manne gewohnt, als sie noch justg ustd gewiß nicht." was die Scheuerfrauen sehen Da Sie mal hier sind, paßt es ja schon, soll zwar niemand Fremdes hereinlassen, will die gnädige Frau nicht. Aber für Original-Roman von H. Courths- in den verschneiten Park hinaus. Sie Freisten und seine Frau kamen zu- die LoW. Am meisten wurde sie den Berg hinauf, auf dem Villa st-lauoine tag. Sie trug ein hübsches, fußfreies Kleid mil kurzer Jacke, feste Lederstiefel und eins kleid same Mütze aus weißem Wollstoff. Ihre Wangen röteten sich in der frischen, klaren Luft und die Augen leuchteten. Wie schön war doch die Welt ! Sie hätte laut auf- jubeln »lögen vor Daseinswonne. Elastisch und mühelos stieg sie aufwärts. Oben auf der Höhe angekommen, hörte sie von Villa Claudine herüber ein lautes, dump fes Klopfen. Da war Frau Stange mit den Scheuerfrauen beim Ausklopfen der Möbel. Ein Liedchen vor sich binsummend, ging sie zur Villa hinüber. Heute waren alle Lw- Jch vertrete es bei der gnädigen e r. 'Nachdruck wlbcsteu., L co, tj-Mu w. 30. tig, Kindchen." Britta sah verlangend dnrch das Fenster. „Ach — das ist schade. Ich hätte gern einmal meine Nase in dies verwunschene Mür- chenschlöJchcn gesteckt. Wenn die Jalousien ge- schlocen sind, macht die Villa immer einen so geheimnisvollen Eindruck. Meine Phantasie hat hier schon allerhand Allotria getrieben." Frau Stange lachte. „Na, dann kommen Sie nur herein, Kind chen. Hier ist mancherlei Schönes zu sehen. jungen Dame gesagt, wie es mir umS Herz Sie hatte Britta noch immer nicht offenbarst ist. Ich habe jedoch Anssichten auf diesen daß sie die erste Frstu ihres Vaters war. Posten, da Dr. Heinicke, der ihn jetzt bekleidet, Von einem Tag zum andern verschob üe in nächster Zeit ausscheiden will. Einige Mo-es. Jetzt Hatta Britta sie lieb und nahm Nun ließ sich Britta durch das Haus sich- ren. Ein reizendes Nsst war das für ein junges, glückliches Ehepaar. Alle diese Räu me waren vollständig möbliert, und mit viel Kunstsinn und gutem Geschmack eingerichtet. „Wie schade, daß dieses entzückende HaM leer steht! Wenn ich Frau Steinbrecht wäre, würde ich im Sommer hiev oben residieren", meinte Britta. .Ja, gnädige Frau — er ist so, wie Ihre aber von Theo nnd Herbert besucht. - - - ----- — beobachtete Britta und Herbert sehr Britta war ihr so sest ans Herz gewachsen, daß sie sie um jeden Preis halten wollte. Würde sie bleiben, wenn sie hörte, dag sie im Hause der ersten Frau ihres Vaters war? So ängstlich und verzagt war die stolze Fran geworden. lind trotzdem sie sich nach einer Aussprache sehnte, weil sie hoffte, bag Britia ihr dann die Aufzeichnungen ihres Vaters ge ben winde, schob sie diese doch immer wieder hinaus. Nach Tisch, als Frau Claudine sich wie gewöhnlich zur Nutze gelegt hatte, ging Britta Frau Steinbrecht hatte iu dein Stadtthe- Zimmer ging, sah ather eine Loge abonniert. Britta, die sehr Herbert ihr selbstvergessen mit leuchtenden Blik- für das Theater schwärmte, war glücklich, es ken nach. Sich seiner Versunkenheit benutzt oft besuchen zu dürfen. Wenn die Damen werdend, richtete er sich plötzlich auf und iah nichts anderes vorhatten, gingen sie meistens nun direkt in Frau Claudines Augen hinein, ins Theater. ! > Diese lebhaft fragenden Augen trieben ihm das Da die Loge vier PlcbFe hatte, wurden die Blut in die Stirn. Er verstand die stumme freien Plätze viel von den jungen Herren be im Steinbrechtschen Heuse verkehrten. Frstu Stange machte ein Frau Gesicht. stand gründen, sonst hätte ich schon längst der wehmütiger Glanz, und sie seufzte tief aus. den offen. Ün «Wem dieser Fenster erschien Stanges freundliches Gesicht. Augen mich fragen. Ich liebe Fräulein Los- Theo sen — wenn ich eines Tages in der Lage bin, scharf, wenn er sie beisammen sah; er war- einen Hausstand zu gründen, werde ich sie tete noch immer auf Rache. fragen, ob sie meine Frau werden will" Inzwischen war auch der Herbst vergangen. Frau Steiwrccht drückte seine Hand Der herrliche Park batte sein WinteE an- /ES freut mich, daß Sie mir Ihr A^^tt^ oft und war trauen schenken, lieber Herbert. Ich bin über-von der weis» ( zeugt, daß Ihr Herz eine gut« Wahl getro'- Stange bielt wieder eckmal oben fassen Sie Britta noch ein w Villa Claudine großes General-Scheuerfest. wen^. Sie ist nur sehr teuer geworden. zog mit einer ganzen Gruppe von Scheu- Vevbert seufzte lächelnd. «rfrauen schon am frühen Morgen hinaus. „Das muß ich ohnedies tun, gnädige Frau. Brftta und Frau Steinbreckt standen am Bevor ich nicht zum Vorsteher des Laborato- Fenster und sahen sie abziehen. riuins avanciert bin, kann ich keinen Haus- In Frau Claudinens Augen lag ein dankbar ihre Güte und Liebe entgegen. Wie Die alte Frau schüttelte den Kopf. a-er würde sie sich ^zu ihr stellen, wenn sic erst „I wo, wir können keine Hilfe gebrau. fuhr, dag sie die Frau war, die das Leben chen, in zwei Stunden sind wir fix und ser- ihres geliebten Vaters zerstört hatte?
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