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Zwönitztaler Anzeiger : 16.10.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-10-16
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190910168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19091016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19091016
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1909
- Monat1909-10
- Tag1909-10-16
- Monat1909-10
- Jahr1909
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 16.10.1909
- Autor
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WilWer AWM Erscheint w»ch«ntlich viermal (Vi'nstag, vonn«r»1ag, Sonnabend n. Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch di« Expedition und deren AuetrSger vterteljädrl für z Mark rr pfg. fx i ins^aus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdrucker«! L. Bernhard Ott. veraniwortlich für d'« Schristleiiung: Tarl Beruh. Mtt. «u-nitz. für das Agl. Amtsgericht und die städt. Behörden in Zwönitz. Anzeiger M Anz«ig«nr Di« fünfgespaltn« AI«in,«ile (Korpus) oder deren Raum zr p,g. di« g«spa'ten« Kril« im amtl. Teil«w Pfg. Bei Wiederholung Rabatt nach Verein« barung. —Di« Anzeigen «erden «inen Tag vor d«mjedesmaligen Erscheinen de» Blatre» bi» mittag, (2 Uhr erbeten. Geschäftost.: Z«Snitz,Kühnhaidrrstr. rrd. kernspr. Nr.25.— Postscheckkonto 48(4keipzig. — Zwönitz, Niederzwönitz, Aühnhai-e, tenkersdorf, Dorfchemnitz und die Ortschaften inr Iwönitztale. Nr. t59. 3^. ^ahrg. Sonnabend, den ^6. Oktober ^909- Das im Grundbuche für Dorfchemnitz Blatt 87 auf den Namen des Strumpfwirkers tzhristian Ariedrich Köthel daselbst eingetragene Grundstück soll am 1 Dezember 1909, vormittags 10 Uhr — an der Gerichtsstelle — im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück — Flurstücke Nr. 100b, 101 — ist nach dem Flnrbuche 5,9 Ar groß, mit 35,32 Steuereinheiten belegt und auf 4538 Mk. — Pfg. geschätzt; es besteht aus Wohn haus und Garten und ist in der Brandkasse mit 3960 Mk. versichert. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 28. August 1909 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge boten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Zwönitz, den 12. Oktober 1909. Königliches Amtsgericht. Viehinarkt in Zwönitz Dienstag, den 26. Oktober O0<). — ^tättegold wird nicht erhoben. karckennackrickren für Zwönitz An l». Sonntag nach Dreifaltigkeit predigt vor mittags 9 Uhr Herr Pastor Löscher über Matth. 9, 1-8. Im Anschluß an den Vormittagsgottesdienst wird Beichte und heil. Abendmahl gehalten (Herr Pastor Hartenstein). Nachmittag '/,2 Uhr findet Kindergottesdienst statt (Herr, Pastor Hartenstein). Daö Wochenamt hat Herr Pastor Löscher. Am Kirchweihfeste (25. Oktober) wird eine kirch liche Sammlung zum Besten des BaufondS unserer Kirchgemeinde veranstaltet. Taufgottesdienst findet statt am 24. Oktober: örtliches unä Sächsisches. Zwönitz, den 15. Oktober 1909. — Heffentliche Lheateraufführung zu Künsten des Aethkeyemstiftes Zwönitztal. Am Totensonntage, den 21. November 1909, wird im Feldschlößchen-Saale die Dramatische Vereinigung „T Hali a" hier zu Gunsten des Bethlehemstistes Lessings dramatisches Meister werk „Emilia Galotti", Trauerspiel in fünf Aufzügen, zur Aufführung bringen. Diese Tragödie der deutschen Literatur, die ibre Ur aufführung am 13. März 1772 in Braun schweig erlebte und überall mit großem Beifall gegeben wurde, wird sicherlich auch in unserer Stadt den Beifall der Theaterfreunde finden, sodaß ein volles Haus zur Aufführung am Totensonntag hier mit Freuden zu erwarten ist. „Emilia Galotti" spielt im verderbten Zeitalter der „absoluten Despoten", höchst interessante Charaktere setzen die Handlung in Gang, zeigen sich im Wellenschläge heftiger dramatischer Bewegung und bringen einen Reichtum schlagender, wahrer und schöner Lebensäuberungen in ernstem Wechsclgespräch hervor. Eine Katastrophe der Verzweiflung schließt das Stück, das erste deutsche Trauer spiel, das eine wahrhast reise Frucht der um fassendsten Kenntnis der tragischen Kunst ist, und dessen Wert nicht in Ewigkeiten unter gehen wird. Die neue Dramatische Vereinigung „Thalia" wird gewiß alles daran setzen, die Meistertragödie nach Möglichkeit treu wieder zugeben, und wir empfehlen deshalb schon jetzt den Besuch der Aufführung, deren Reinertrag zu Gunsten des Bethlehemstistes bestimmt ist, aufs wärmste. — Am 9. Oktober feierte der Strumpf wirker Herr Friedrich August Schöffler in Aiederzwönitz mit seiner Ehefrau Christliebe geb. Völkner das gold.ne Ehejubiläum. Aus diesem Anlasse wurde dem Jubelpaare vom Kirchenvorstand ein Gebetbuch unter Beglück wünschung von feiten des Herrn Pfarrer Goldhan überreicht. — Wie wird das Wetter am Sonntag feint Nach der gegenwärtigen Druckverteilung habe» mir noch eine weitere Zeit auf ziemlich mildes Wetter zu rechnen. Zunächst sind weder Frost- noch Neisbtldungen in Aussicht. Und wer wollte sich nicht der milden Temperatur freuen, kann doch dadurch etwas an Kohlen gespart werden. Da die vom Ozeane herankommenden Strömungen nach Norden bis Nordosten sortschreiten und also für uns keine Bedeutung erlangen, da das Hoch Stand hält bezw. nach kurzem Zurückdrängen sich erneut ausbreitet, so erwarten wir für Sonntag ziemlich mildes, vielfach neblig-trübes, teilweise ausheiterndes Wetter ohne nennens werte Niederschläge. — Die Zeit der Kartoffelernte ist da. Nun schwellen wieder die Kartoffelfeuer draußen auf den Fluren und brenzlicher Geruch zieht über die herbstlichen Tristen. Welche Lust ist es, wenn die rundlichen Erdäpfel im Keller aus große Haufen geschüttet werden. Eine gute Kellerernte bringt nicht nur Futter fürs Vieh und ausreichende Nahrung für die Menschen, sondern auch Geld in die Taschen der Erbauer. Die Kartoffel ist eine Volks speise wie kaum eine andere. Dem Forscher Drake sollte man bei jeder Mahlzeit danken, daß er uns diese nützliche Pflanze aus Amerika mitbrachle. Freilich denkt bei der Kartoffelernte wobl kaum ein Mensch an ihn. In Sachsen wurde die Konossel zuerst in Würschnitz im oberen Vogtlandc angepflauzt, von wo sie sich ausbreitete über das ganze Land. Im Erzgebirge würben die ersten Kartoffeln in Crottendorf erbaut. — Die Frage, u»e das Alnralsystem bei der bevorstehenden Landtagswahl durchge führt wird, tritt mehr und mehr in den Vordergrund des allgemeinen Interesses. Wir geben deshalb im folgenden die hauptsächlichsten Bestimmungen darüber aus dem Wahlgesetz und den Ausführungsverordnungen wieder: Im Wahllokal nennt der Wähler dem Wahl vorstand seinen Namen, weist sich auf Verlangen über seine Person aus und nimmt, nachdem sein Name in der Wählerliste aufgefunden worden ist, den vom Staat gelieferten, amtlich abgestempeltcn Umschlag von einem Mitglied des Wahlvorstandes zur Aufnahme des Stimm zettels entgegen, den der Wähler mitgebracht hat, und der von weißem Papier ohne äußeres Kennzeichen sein und in zweifelsfreier Weise die Person des Kandidaten bezeichnen muß. Der Wähler begibt sich darauf in den Neben raum oder an den Rebentisch, steckt seinen Stimmzettel unbeobachtet in den zu dessen Aufnahme bestimmten Umschlag, tritt dann an den Tisch des Wahlvorstaiides und übergibt den seinen Stimmzettel enthaltenden Umschlag persönlich dem Wahlvorsteher oder dessen Stellvertreter, der ihn in Gegenwart des Wählers in die Wahlurne einlegt. Das Wahl recht ist persönlich auszuüben und nur Wähler, die durch körperliche Gebrechen behindert sind, ihren Stimmzettel eigenhändig in den Umschlag zu legen oder dem Wahlvorsteher zu übergeben, dürfen sich der Beihilfe einer Vertrauensperson bedienen. Es ist nur ein Stimmzettel in den Umschlag zu legen; befinden sich in einem Umschlag mehrere Stimmzettel, so sind sie un- giltig, wenn sie auf verschiedene Namen lauten; lauten sie auf den gleichen Namen, so ist nur ein Stimmzettel gillig. Da nur ein Stimmzettel zu verwenden ist, wird die Stimmenzahl, die dem Wähler zusteht, in Farbe und Aufdruck des Umschlages zum Ausdruck gebracht. Der amtlich abgestempelte Umschlag der Wähler mit vier Stimmen ist blau mit deni Aufdruck 2^, der mit drei Stimmen grün mit 6, der mit 2 Stimmen gelb mit O und der Wähler mit einer Stimme weiß mit dem Aufdruck I). Zur Feststellung der abgegebenen Stimmenzahl werden dann nach Ablauf der für die Wahlhandlung festgesetzten Zeit die Umschläge nach Farbe und Aufdruck geordnet und die darin enthaltenen Stimmzettel je einer Gruppe gezählt und sogleich vor Eröff nung der nächsten Gruppe versiegelt. Mit dem Wahlprotokoll sind diese Schriftstücke sämt lich spätestens binnen drei Tagen von den Wahlvorstehern dem Wahlkommissar einzu reichen. Dieser hat spätestens am 6. Tage nach dem Wahltermin mit einer Kommission von 6 — 12 Wühlern, die kein unmittelbares Staatsamt bekleiden und einem Protokollführer das Ergebnis der Wahl festzustellen und amt lich bekannt zu machen. — Kinderparagraph und Uturat- stimmen. Das Obervcrwaltungsgericht hat entschieden, daß ein Steuerabzug auf Grund 8 12,3 des Staatseinkommensteuergesetzes keine Verminderung der Stimmeuzahl zur Folge hat. Das Ministerium des Innern hat da raufhin die Wahlbehörde angewiesen, im Sinne dieser Entscheidung die Wahllisten zu berichtigen. — Weue Zehnmarkscheine. Die Reichs kassenscheine zu 10 Mark sollen fortan auf etwas haltbarerem Papier hergestellt werden als bisher. Für den häufigen Ersatz beschmutzter und abgenutzter Papiere wird schon jetzt mit Aufwendung erheblicher Geldmittel Sorge ge tragen. Dagegen fcheint nach dem „Lok.-Anz" dem Reichsschatzsekretär die weiter angeregte Verkleinerung der Zehnmarkkassenscheine nicht unbedenklich. Der Umlauf von Scheinen mit verschiedenen Größen könnte außer anderen Unannehmlichkeiten leicht im Publikum die Befürchtung erwecken, daß man es mit Falsifi katen zu tun habe. — Das neue 25-Afennigstück wird vor aussichtlich Mitte Dezember zur Ausgabe gelangen. — Aue. Die der deutschen Turnerschast angehörigen hiesigen Turner wollen dem Turnvater Jahn in Aue ein würdiges Denkmal oder einen Gedenkstein errichten. Die Samm lung der nötigen Gelder hat bereits begonnen — Nächsten Sonntag findet hier die Weihe des neuen Banners der hiesigen freiwilligen Feuerwehr statt. — Keyer i. H. Im hiesigen Zinnstockwerk Gehersberg ist mau nach erfolgtem Abteufen des Frauz-SchachleS bereits auf einen abbau würdigen Erzgang gestoßen; die örtlichen Ver hältnisse geben der Hoffnung Raum, daß in kurzer Frist weitere Aufschlüsse erfolgen werden. — Krottendorf Ab 1. November wird bei der hiesigen Schille sür den 8. Jahrgang ein pflichtmäßiger Kochunterricht eingeführt. Als Lehrerin wurde Frl. Marie Göpfert aus Zöblitz gewonnen. — Johanngeorgenstadt. Die Nettungs- anstalt Lazarusstisl hier wird wieder eröffnet werden. Die Anstalt, die ein Vermögen von über 62 000 Mark besitzt, ist gedacht zur Unter stützung von 20 Knaben, die der Fürsorge bedürfen. — Kkauchau. Nach der von der Wehrdigt- kirchgemeinde dem Stadtrate eingereichten Ab rechnung stellt sich der Bau der neuen, im Frühjahr eingeweihten Lutherkirche auf rund 76000 Mark. Davon sind 46000 Mark in der Stadt geblieben. — Weigsdorf b. Zittau. Dieser Tage rückte der sechste Sohn des Hausbesitzers Ullrich im OrtSteil Friedreich zum Militär ein. Ullrich erhielt aus diesem Anlaß vom König ein Gnadengeschenk. Seine Söhne dienten und dienen zurzeit noch bei der In fanterie, bei den Jägern, Schützen, Garde reitern und einer ist Wachtmeister im 17. Ulanen-Regiment. Vas Neueste. Dev bekannte Direktor des Bundes der Landwirte und Reichstagsabgeordnete Dr. Diederich Hahn hatte sich vor dem Schöffen gericht in Neuhaus a. d. Oste zu verant worten, da er in seinem Wahlkreis un wahre Gerüchte über das Bankhaus E. Calmann verbreitet habe. Dr. Diederich Hahn wurde zu 20 Mark Geldstrafe und Tragung der nicht unbedeutenden Kosten verurteilt. Das deutsche Kolonialamt soll einem Antwerpener Syndikat den Berkaus aller deutsch-südwestafrikanischen Rohdiamanten übertragen haben. Die Reichstagsstichwahl in Koburg ist auf den 22. Oktober festgesetzt worden. Professor Hergesell hielt in einer Sitzung des norwegischen Luftschifferoereins in Christiani« einen Vortrag über die Pläne für eine Luftschiffpolarforschung, die er und Graf Zeppelin ausgearbeitet haben. Berlin. Die Angelegenheit der Frau Hedwig Wangel und ihrer plötzlichen Flucht von der Bühne ist in ein neues Stadium getreten. Sie teilte ihren Angehörigen mit, sie wolle sich von ihrem Gatten scheiden lassen und eine neue Ehe mit dem Leutnant der Heilsarmee Hetz, einem ehemaligen Photographen, eingehen. Der Vater der Wangel hat die Hilse der Polizei in An spruch genommen, um seine nach dem Erz gebirge gereiste Tochter, wenn nötig mit Gewalt, zurückzubringen. Lichtenstein-C. Die seit dem 10.Sept, aus Berlin verschwundene berühmte Cha rakterdarstellerin vom Deutschen Theater, Hedwig Wangel, wurde gestern durch den Kriminalschutzmann Hartmann aus Berlin in Lichtcnstein»C. ermittelt. Sie hatte seit dem 2. Oktober mit dem 1875 in Erfurt geborenen Photographen Karl Bernhard Heß, einem entlassenen Offizier der Heils armee, Wohnung genommen. Heute norm, erfolgte der Transport (?) nach Berlin. Als Protest gegen die Hinrichtung Ferrers haben in den romanischen Ländern Demonstrationen vor den spanischen Ge sandtschaften stattgefunden. In Paris gab es vor der spanischen Botschaft einen regel rechten Straßenkampf, in dem cs mehrere Tote und Hunderte von Verwundeten gab. Schließlich begann der von sozialistischer und anarchistischer Seite aufgehetztc Pöbel regelrecht zu plündern. Jaurös und zwei andere sozialistische Abgeordnete wurden auf der Straße verprügelt. In Rom ist der Generalstreik proklamiert worden. In Triest streiken die Arbeiterund die Schüler. Schlachtvichrtist aus Scui Whost zu Khmuitz. Am 14. Oktober 1909. Auftrieb: 658 Kälber, 496 Schweine. Zusammen 1149 Tiere. Marktpreis sür 50 Schlachtgewicht: Kälber: l. feinste Mast» (Vollmilch Mast-) und beste Saugkälber 79 2. mittlere Mast- und gnte Saugkälber, 74—76 3. geringe Saugkälber 68—72 Schweine: I. vollfleischigc der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu l'/4 Jahren ' 79-80 2. Fettschweine 81 3. fleischige 78 79 Wettervoraussage. Sonnabend, den 16. Oktober: Mildes, zeitweise heiteres, vielfach nebliges, wolkiges Wetter ohne nennenswert- Niederschläge.
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