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Zwönitztaler Anzeiger : 29.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-29
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193207297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19320729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19320729
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-29
- Monat1932-07
- Jahr1932
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 29.07.1932
- Autor
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ZmMM Anzeiger Nr. 117 I Freitag, den 29. Juli 1932 Amtlicher Teil Aus 9 heiligen Lande. 88 ickkoit! ÄUMII. n, wecli- pklüülicliv «tlick m ^potd.Iie er Herr 'afttverl caubauk Mart. Stadt- 57 Jahrg » »« M»iyji»irs««« «l-u t» «i,b,r,d>Ini». Nütz». Md«, »*»«««d«^ »«r,f«U>t»i. WIchentidh « vtsuta», UlMMsch, Ar«it»> «M Io,«»«!»». — v,,»,,»«,t,i Lurch «ul«, »rüg« «WmUich t^tü H»«rt »tuscht. 8«ft,It»»^„»vhr, durch di« V»st >W»««« t^L vl«rt «»tz« li«p«Luu,,i>«bübr. Druck «ud v»rl««: >»ch»ruck««i S »«ruhard DU, zwluid. gudadrr «ud drrantw»rt» M- »EN»«»«: Kurt L«r»d«r» VU. gwöutd. »«schltstiskil«: V»*»». ««rN IN. Fvtdrrckxr Nr. «. H««». «U Srt»it«. v«it«r«» Btrdrrttu»g»«»di«<! Hirsch rmntt, Thal-»«», Hü»» d«s. H»n»«r,d»ck, Nurröach, »«««»»rl. >k,ill«r»L«rt »U». Sonntag gottesdienst. 1g. 239 sen inl. «licrw. Donau sgang: ;s 3 bis :birge in rllen sich tz hinter 1931 im eten S.2 Zur Zeit :chen, so :ger «n- Halheim »erpreis- nit 10:1 ; ersah- Etliches r allem Awöiiit-- >lge am > Mittel- pielpausr wnitz be tt ernster ns. Nicht ndsspicle tlich auch den cin- vrderun- inktspiel- getroffcn allspieler bringen. :n sowie ften gc° werden. s Gaues l enmcister nmeistcr, icht Ver ben wir Unterredung. Mittwoch den 3. August: abends 7 Ahr Vorbereitung für den Kindcrgottesdicnst. Donnerstag den tz. August: nachmittags 3 Ahr Großmüt- terchcnverein; abends 8 Ahr Bibelstundc. zögernd igcn zu Arozcm > sowie ri und Uulage- Arf« Blatt enthält die amMchen Brla««tmachuugea de« Amtsgericht« vud der ktildttfcheu Behörden zu Swöuitz MelviMes Milltärfluazeua landet bei Dresden. Auf Flur Bannewitz (dicht vor der Dresdner Stadt grenze) landete ein tschechisches Militärflugzeug infolge Brennstoffinangcls. Ter Pilot, der festgenommen und dessen Maschine beschlagnahmt wurde, sagte aus, er habe einem Gewitter answeichen müssen. Bannewitz liegt'rund 50 Kilometer von der deutsch-böhmischen Grenze entfernt. In Dresden war zur fraglichen Zeit von einem Gewitter nichts zn spüren. Pflanzte ück von rd, ver- Wald- ich un- 8019 chter. Zwillau. Der Hemdenmatz gefangen. Ter Zuchthäusler Kania, der bekanntlich nnr init dem Hemd bekleidet aus dem hiesigen Krantenstift geflüchtet war, ist kwu der Gendarmerie in Kleinhessen bei Werdau in einem alten Eisenbahnwagen anfgcgriffen worden. Er wurde ins Amtsgerichtsgefängnis Crimmitschau gebracht. Zwickau. Opfer verbotswidriger Unvor sichtigkeit. Die Arbeiterin Pampel aus Niedcrhaßlau kam an ihrer Arbeitsstätte, als sie verbotswidrig mit Benzin eine Reinigung an einer Maschine vornahm, einer offenen Flamme zu nahe. Das Benzin entzündete sich, und die Unglückliche wurde so schwer verbrannt daß sie im Krantenstift den Verletzungen erlegen ist. Glauchau. Verunglückte Wahlrcdner. In der Nacht ist zwischen Glauchau und Remse ein Persoucn- anto, das von der Sozialdemokratischen Partei zur Bc- förderung von Wahlvcrsammlnngsrcfcrcnten gemietet war, infolge Platzens eines Reifens gegen einen Baum geschlendert und vollständig zertrümmert worden. Hierbei )vnrdcn der Rcichstagsabgeordncte Kuhnt und Redakteur Fiebiger schwer verletzt und ins Glauchauer Krankenhaus gebracht. Hirschfcldc. Tödlicher P c r k e h r s u n s a l l. Am Bahuübcrgaug in der Friedländer Straße wnrde der Kri- minalinspcktor a. D. Zenker ans Zittau, der mit seinem Fahrrad zwischen einem auf der rechten Straßenseite stehenden Fuhrwerk und einem ans entgegengesetzter Richtung kommenden Autobus hindurchfahrcn wollte, von letzterem überfahren. Zenker, der mit seinem Rade unsicher geworden war, trng schwere Verletzungen davon, denen er erlag. Kohren. Unter schwerem Verdacht. Dein Amtsgericht Frohburg wurde ein jugendlicher Einwohner von Gnandstein cingclicfcrt, der nnter dem Verdacht der vorsätzlichen Brandstiftung im Müllcrschcn Gasthof in Gnandstein siebt. Der Flieger in Schutzhaft. Vom Wehrkreiskommando IV wird hierzu amtlich mit geteilt: Es handelt sich um ein Jagdschul-Flugzesig der Jagdfliegcrschnle in Eger. Der Führer ist ein Zugführer des tschechischen Flieger-Regiments I, der sich angeblich ans dem Finge von Pisthan nach Eger verflogen hat. Das Flugzeug war unbewaffnet; es wurde beschlagnahmt. Der Flieger befindet sich zurzeit in Schutzhaft. Der tschechische Flieger wird sich vor dem Amtsgericht! Dresden wegen nnerlaubtcn Grcnzübertrittes und Ver stoßes gegen das Luftfahrgesetz zu verantworten habcnt Da, wie verlautet, Fluchtverdacht vorliegt, bleibt der Flieger in Schutzhaft. rurze Unterbrechung einer Kur oder eines Strandidylls sollte nian schon in Kauf nehmen, wenn es die Ausübnng des wichtigsten Bürgerrechtes gilt. Wozu hätten wir denn die bequemen Wahl- oder Stimmscheine? Also keine Ausrede: es wird gewählt und damit basta! Schon der Seltenheit oder gar Einmaligkeit einer Rcichstagswahl in den Sommerferien wegen sollten jeder und jede das mitmachen, schon um später ihren Kindern und Kindes kindern berichten zu können, daß sie dabeigewcsen seien, als in Deutschland am Jnliende der Reichstag gewählt wnrde! Wahltag in den Sommerferien. So ganz genau können wir das nicht fcststellcn, aber man könnte beinahe wetten, daß es eine große Wahl in den heißesten Tagen des Sommers noch nicht gegeben hat. Es ist zwar nicht ganz richtig, daß die hohe Politik in der Zeit der Hundstage früher völlig ausgcschaltct war, wie man das behaupten hört, aber eine so wichtige Sache, wie es eine Parlamentswahl, noch dazn eine Rcichstagswahl, immerhin ist, ist denn doch Wohl kaum je zuvor in den Hochsommer verlegt worden. Im Hoch sommer waren, von seltenen Ausnahmen abgesehen, die Parlamente immer geschlossen. Die Minister waren ans Urlaub, die Abgeordneten konnten wieder ihren häus lichen Privatbeschäftigungen nachgehen oder sich von den Strapazen der vorangegangenen Tagungen erholen, und der Herr Wähler und die Frau Wählerin hatten mehr oder minder Ferien. Politik, das war bestimmt das wenigste, womit sie sich im Sommer befaßten. Und nun ist das alles anders geworden, und wir sind an der Juli-August-Scheide und bleiben wahrschein lich bis tief in den August hinein mittendrin im schärfsten politischen Getriebe. Ferien? Ja, die gibt es wohl, aber eigentlich nnr noch nominell, denn wer hätte große Lust, in dieser aufgeregten Zeit, in der cs hart auf hart geht, sich sorglos und harmlos holder Ferienmußc hinzugebcn und sich frei zu fühlen von allen ernsten politischen Ge danken? Ganz abgesehen davon, daß es diesmal mit den Ferien ohnehin schon ein bißchen „verkehrt" zuging, weil sie uns durch die wirtschaftliche Lage so erschwert wurden, daß viele von nns sie ans ihren Wunschträumcn weg radierten, noch ehe sie richtig begonnen hatten. Aber da die hohe Politik nun einmal ihr Recht ver langt, auch im Hochsommer ihr Recht verlangt, müssen wir uns wohl damit absinden und Ferienträume Ferien träume sein lassen, um uns für den Gang zur Wahl urne vorzuberciten. Da darf es keine sommerliche Lässig keit, keine feriale Gleichgültigkeit geben, da heißt es ans dem Wahlrecht eine freiwillige Wahlpflicht machen. Die Ferien mindestens dürfen kein billiger Vorwand werden für Zuhausebleibcn. Wer das, was man Ferien nennt, und was ja eigentlich nur für einige wenige eine wirk liche Ferienzeit ist, dort verbringt, wo er ansässig ist, für den dürfte es überhaupt keine Wahl geben, d. h. Wahl zwischen „Geh' ich oder geh' ich nicht?" Für solch einen müßte es also unbedingt die Wahl geben, d. h. die aktive Beteiligung an dieser Mittfcrienwahl Ein klein wenig anders liegen — so könnte man meinen — die Dinge für. diejenigen, welche fern von ihrem Hause an irgendeinem Strande oder in irgendeiner Gebirgslandschaft Fericn- freuden schlürfen. Sie — so könnte man meinen — brauchten ihre mühsam errungene Fericnrnhc nicht ohne weiteres zu unterbrechen und fern vom Heimatsort poli- jtisch in Erscheinung zu treten. Aber wer das meint, meint entschieden falsch! Das bißchen Fcrienstöruna. die rss lll" «o»«i,»s, Li» fi»d«ng»lv»ll»»« »IllimiIrr-geU« 7 Nfruat,«, HU H»s»»st»»kSts»»o«», FamtlU» »r>» St»«»»-»,»!,«« I VUmUg«. LI« t» Reklm»» Utl« ur» k» amtllch-u r«U» 70 HI»»»!,». Sri Wi,»«r> solang Hr«i»«rmSdts»o, »ach v»r«I»b «»»«,. Vai Sankt» U». Stag«», vergleich»» »ad zUlkbrUchreltm« Mt t«»« «»,»!,»» »«wlhrt« VrUaermSdiaun« S» di-Ua» Fall» B-r-chmia» d»a z«il»a»rril», »M r«a» »« Sadlm» Sonnabend den 30. Juli 1932, vormittags 11 Ahr, soll in Niederzwönitz eine „Rola" gegen sofortige Barzahlung öf fentlich meistbietend versteigert werden. Bictersammelort Gast hof „Lehngericht", Niederzwönitz. Zwönitz, den 29. Juli 1932. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Sachsen und die Hindcuburg-Spcnde. Ans Mitteln der nunmehr fast fünf Jahre bestehenden Hindenburg-Spende, die bis znm Juli d. I. insgesamt 5,2 Millionen Mark an Unterstützungen ausgezahlt hat, sind an Veteranen, Kriegsbeschädigte und Kriegerhinterbliebene im Freistaat Sachsen rund 377 020 Mark an Unterstützungen gewährt worden. Tic Hindcnbnrg-Spcnde ist am 80. Geburtstag des Reichspräsidenten ins Leben gerufen worden und dürfte zweifellos die größte private Wohlfahrtseinrichtung der Nachkriegszeit sein. Kirchcnlollckte für die Niiwcttcrqeschädigtcn. Das Ev.> Lutherische Laudcskonsistorium erläßt soeben eine Verordn nnng, in der cs zn einer Kollekte für die vom Unwetter betroffene Bevölkerung der Lausitz ausruft. „Die christliche Nächstenliebe", so heißt cs in dem Aufruf, „muß auch hier wieder den Geschädigten hilfreich -'<r Seite treten. Sie dar! auch in den Zeiten allgemeiner Not nicht müde werdens sich derer anznnchmcn, die in besonderem Maße heim- gesucht siud. Wir verordnen deshalb mit Zustimmung des Ständigen Svnodalansschusses, daß am 7. August eine allgemeine Kirchenkollckte für die durch das Unwetter in der östlichen Lausitz Geschädigte» eingesammelt wird." , Jung Jngemcure in der Landwirtschaft. Tic Presse stelle der LaudwirtschaftSlammcr weist wiederholt darauf hin, daß unter den vielen stellungslosen Jung Ingenieuren auch der Wunsch besteht, sich durch praktische Arbeit iu der Landwirtschaft au der Führung und Instandsetzung landwirtschaftlicher Maschinen zu betätige«. Diese Jung- Jngenieure siud durch ihre praktische handwerksmäßige .Ausbildung als Schlosser in der Lage, auch in den ein zelnen Gutsbetrieben sehr nützliche Tätigkeit zu entfalten, und cs liegt im Interesse der einzelnen landwirtschaft lichen Betriebe, solche Kräfte aufzunchmen, zumal im allgemeinen nur freie Station und bescheidenes Taschen gcld berlaugt werden. Anfragen wolle inan richten au Pros. Dr. Holldack, Leipzig, Jobannisallce 21. Mrchcnnachrichteu für Rieverzwöniv S-nntag dc>- 31. Juli, 10. nach Trinitatis: vormittags Uhr Lcsegottesdicnft. Kollekte für dis Evangelisation im Grenrlünö«(>vrsnif. Herzberg (Elster). Erwischte Geldbrief- iräger Räuber. Tie Landjägerci verhaftete zwei Personen, die dringend verdächtig sind, vor einiger Zeit einen Ranbübersall auf eine« Geldbriefträger in Böblen verübt zu haben, wobei ihnen 1100 Mark in die Hände fielen. Es handelt sich um den Tönen Aage Siend ans Alfen und einen gewissen Erich Mütter aus Dresden. NicSkv (Oberlausitzl. Reichswehrsoldat aus d e ni Feilster gestürzt. Hier stürzte infolge plötz lichen Unwohlseins kurze Zeit nach dem Wecken ein Ober- schützc des 10. Infanterieregiments aus dem Fenster des ersten Stockwerkes seines Ouartiers. Er erlitt einen Bruch des rechte« Unterarmes un deittcWirbelsäulcnverstanchung, Heimat und Vaterland Zwönitz, den 29. Juli 1932. Kirchcnnachrichtcn für Zwönitz den 31. Juli 1932 : 9 Ahr vormittags Predigt- Kollekte für den Jcrusalcmsverein. >/-11 Ahr ' >T.) erhammg wcken ah ie Kamp, -c, 45-z :en Wett und wist t an de, Platz 34» ' Verein, (Hochreck faustball- , melden mbungen, um Nus- Chcmnitz. Noch,« als der Selbstschutz. Von der städtischen Nachrichtenstelle wird geschrieben: „Ent gegen verschiedenen anderslautenden Meldungen handelt es sich bei der zunächst nur in Aussicht genommenen Cin- führnng eines sogenannten „Selbstschutzes" für die städ tische Verwaltung lediglich um einen für äußerste Fällo gedachten „Hansschutz" einiger städtischer Dienstgebäude, also nur um den unmittelbaren Schutz solcher Gebäude durch Beauftragung jeweils einiger weniger sich freiwillig dafür zur Verfügung stellender städtischer Beamten bis znm Eintreffen der Polizei. Alle weiteren hieran geknüpften Behauptungen und Vermutungen entsprechen nicht den Tatsache« " Limbach. 5 0 Jahre Stadt. Die hiesige Stadt-, gemeinde konnte ans ein 50jäbrigcs Bestehen zurückblicken. Die Ernennung der Dorfgemeinde Limbach znr Stadt er folgte dnrch königliches Dekret am 27. Juli 1882. Damals zählte die Gemeinde 6881 Einwohner, heute beträgt die Einwohnerzahl 18 438. Neugersdorf. An einer Kirsche erstickt. Hiev verschluckte der sechsjährige Friedrich Adam eine Kirsche^ Sie blieb in der Luftröhre stecken, und der Knabe starb trotz sofortiger Hilfe. Neustadt. Ein Blitzschlag vernichte t zwei! Häuser, über der hiesigen Gegend ging ein schweres Gewitter nieder. In Ottendorf schlugen Blitze in zwei Gutsgcbäudc. In dem einen Fall geriet das Wohnhaus, !m anderen ein massives Stallgcbäude in Brand. Es ist' zroßer Dacpschnoc« entstanden. Vie Waffen aus Suhl. Neue Verhaftung von Zwickauer NcichSbanuerlcutcu. Die Waffenaffäre des Zwickauer Reichsbanners zieht weitere Kreise. Nachdem fcstgestcttt worden ist, daß die Pistolen aus Suhl nicht nur in kleiner Zahl, sondern in großen Mengen an das Reichsbanner des Zwickauer Be zirks geliefert worden sind, wurden nunmehr der sozial demokratische Parteisekretär Josef Päckert, der Schriftsetzer Berthold Schad und der Eisenbahnsckretär Glöckner ver haftet. Schad hat im Reichsbanner eine führende Stellnnq inne. Ferner ist der Wicsenburger Reichsbannerführcr Haucke scstgcnommen worden. In« Zusammenhang mit diesen Vorgängen wurden in Suhl zwei Büchsenmacher verhaftet, die des unerlaub te« Waffenhandels überführt werden konnten.
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