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Zwönitztaler Anzeiger : 16.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-16
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-192804167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19280416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19280416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-16
- Monat1928-04
- Jahr1928
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 16.04.1928
- Autor
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« rllse eigentlich nd unbc- > gering sichtbare« und für Durch hre llm-- darübcr- dmungcu irbildiiu- Kramps- ?fährliche tiirsachen lkranips- enanntes und ost mudluna - ist aber bei dazu ich schon 'den sich eilenden Irschen, den und schweren vc Ver- e sichere cm ein- i ArjtcL WMM Alizeiger *rstb«I»t tSgllch außer Sonu» uud feiertags M« «»Depreia: Durch unser« Träger monatlich 1^0 Mart atnschl. Justellunz-gebühr, durch dl« Soft bezogen LM Marl mV 8nstellmigW«bühr. Druck uud Verlag: vuchdcuckerel K Bernhard VN, JwSnid. Inhaber uud derautwortlicher «chrtstleiter: Karl vernharb Dich gwünih. vefchLftrstell«: Wodulh. Markt 171. Fernsprecher Nr. «. y-ftsch. 4814 Leipzig. >«r ^Uvknihtoler Anzeiger- ist da» meistgelesene Blatt in 8»öuld. Nirderzwünih. Kühn» balde» Lerckrradors» vurgstSdtel. Weitere, verbreitnilgagebiet: »arlcheumitz. Thalheim» Sün» dors, Hormrr-dors» Auerbach» «oruodars» M«iuer»d»»l usm. Liese» Blatt enthält die amtlichen Vewnntmachvngeu d'es AMtsgerichts und der städtischen Behörden zu Zwönitz M«MMWIWWWWWM>WM»W»»« «nzetgrur Bl» stedeagisdalteu» <»» mast stiel nzelte ade» der«, kaum » Soldpseurri». Di» dreigespaltrn, Seile im Reklam» teil« (»2 must und im amtiicheu Teil« KO Soldpsennig. «ei Wiederhalnug VreiaermSSig»»« nach vereiubaning. Bei st am kursen, »lagen, vergleiche» uud SielLberschreitnng fällt sed» «ms Anzeige» geivShrt« vrelieraüißlgung tue». In dies«, Kall, Berechnung de» Seileuprrlse, am Tag» der Sahl«»». Nr. 89 Montag den I«. April !9L8. IS3.Jahrg. e», da» rs di» Pit Sie sfe, der h Hube t wirb »Meine ihr hat : „Und i Kleid Amtlicher Teil. UmM iil Ketzer i. Rzgeb. am 29. bis 30. April und l. Mai 1928. Aas Heimat und Vaterland. Zwönitz den 16. April 1928 Merkblatt für den l7. April. Sonnenaufgang 5°' !s Mondaufgang 4-^ Sonnenuntergang 18°" Ü Mondnntcrgang l >" 1774 Friedrich König, Erfinder der'Buchdruch'chuc'cprcsse, geboren. Luftfahrt tut not! Wir leben im Zeitalter der Technik uud unsere Jugend Weitz von technischen Dingen entschieden weit mehr als wir, die wir uns zur älteren Generation rechnen, in unsern jungen Jahren davon gewußt haben. Man höre nur, wie die Jungen son heute sich über die Konstruktion von Automobilen, Motoren, Flugzeugen, über Radio uud Flettner-Rotor und über ähnliche schwierige Dinge unterhalten, wie sachverständig sie über elek trische Anlagen sprechen, mit welchem Eifer sie die Möglich keiten des Gelingens von größeren Flügen, z. B. des Weit fluges der „Bremen", erörtern, und man muß mit Recht staunen über so viel technisches Können. Aber es kann gar nicht schaden, wenn vas, was sozusagen „m der Lust schwebt", was in den Köpfen -der Jungen immerhin noch ein bißchen wirr dnrcheinandergeht, schulmätzig in ein System gebracht wird, mit andern Worten: daß, da der Luftfahrt entschieden die Zukunft gehört, schon in den Schulen sichere Kenntnisse Uber alles, was damit zusammcnhängt, verbreitet werden. Von solchen Erwägungen ansgehend, hat der preußische Kultus minister in einem Erlaß die Schulbehörden auf die Wichtigkeit, den Lustfahrtgcdankeu in die Lehrpläne der Schulen cinzu- sühren, hiugewiescn. Unsere Jugend soll die wissenschaftlichen und technischen Grundlagen und die Bedingungen für die Durchführung der Luftfahrt verstehen lernen und durch prak tische Versuche im Modellbau oder im Gleitflug eine eigene Anschauung vom Luftfahrzeug und von der Wirkungsweise seiner einzelnen Teile sich erwerben. Ein solcher Unterricht ließe sich leicht in den mathematischen und naturwissenschaft lichen Lehrplan einstigen, aber es können natürlich auch andere Wege, die zum Ziele führen, eingeschlagen werden. Eine Aus bildung im Fliegen selbst wird nicht erstrebt, da eine spätere Berufsausbildung Sache des einzelnen ist, nicht Sache der Schule. Aber der Gedanke an sich, der Plan, die Jugend mit der Bedeutung des motorlosen Fluges, des Segelfluges, der Lustschiffahrt usw. vertraut zu machen, ist durchaus begrüßens wert, und cs ist zu wünschen, daß jede Schule, die die Möglich keit dazu hat, den Anregungen des Ministers Folge leistet. — Stenographen von Zwönitz! Die letzte Woche ist angebrochen. Nächsten Sonntag heißt es: Antreten zum Sportwettkampf! Jeder Gau im Sächsischen Steuographen- Verbande hält an diesem Tag — kn diesem Jahre zum er stenmal — ein Wettschreiben zwischen den sächsischen Verei nen ab. Es soll die beste Vereinsleistung in Einheitskurz schrift festgestellt werden. Ermittelt wird also der „Vereins- meister" im Gan und unter diesen wieder der Verbandsmei ster. Jeder Verein muß eine Mannschaft mit der „Pflichtteil nehmerzahl" stellen. Zum Wettschreibort ist für den „Gau Westerzgcbirge" Zwönitz anläßlich seines 25 jährigen Ver einsjubiläums auserwählt worden. Der Zwönitzer Verein muß ungefähr 23 Teilnehmer stellen. Die Erfüllung dieser Zahl sollte bei einer so großen Zahl von Zwönitzer Hand lungsgehilfen, Angestellten und Beamten besonders deshalb nicht schwer sein, weil bei diesem Sportivettkampfe schon bei 100 Silben pro Minute begonnen wird. In der Zahl der Teilnehmer werden auch alle Wettschreiber mitgezählt, die ein Gabelsbergersches Stenogramm liefern. Je mehr die Zahl der „wirklichen" Teilnehmer die „Pflichtteilnehmerzahl" über steigt, desto größer ist die Aussicht auf die Vereinsmeister schaft. — Zwönitzer Stenographen! Zeigt Euren Bureau- uud Behördenvorständen, daß Ihr Eures Lohnes wert seid; zeigt auch der Oeffentlichkeit, daß Eure Leistungen sich mit denen anderer Vereine messen können; und nicht zuletzt zeigt Euch selbst, daß Ihr die Losung ehrt: Vorwärts immer, rückwärts nimmer! Der Zwönitzer Stenographen-Verein ladet alle Mit glieder zur letzten Uebungsstunde vor dem Wettkampfe durch die Vereinsnachrichten der heutigen Nummer dieses Blattes ein. Schneeberg (Vom Erzgebirgsverein.) Gleich dem am 5. Mai 1878 gegründeten Erzgebirgshauptverein können auch nenn Zweigvereine: Schneeberg, Eibenstock, Schlema, Lößnitz, Wol kenstein, Schwarzenberg, Hartenstein, Marienberg und Glau chau, im laufenden Jahre ihr 50 jähriges Bestehen feiern. Der Hauptverein wird am Gründungstag eine Gedenktafel am früheren Gasthause „Bahnhofseiche" in Aue, wo die Grün- Die Irrfahrt der „Italia" Das Italienische Nordpolluftschiff „Italia" ist nach M^stündiger Irrfahrt von Mailand über Oesterreich, die Tschechoslowakei, Schlesien am Montag früh 8.35 Ahr auf dem Flugplätze Stolp in Pommern gelandet. dungsversammlung slattfand, euthüllen, die eigentliche Ju biläumsfeier aber bei der diesjährigen Mgcvrdncteu- uud Hauptversammlung in Schneeberg zugleich mit dem Jubiläum des dortigen Zweigvereins begehen. Bei derselben wird ein dem Gründer und langjährigen ersten Vorsitzenden, Semi naroberlehrer Dr. Köhler (7 1003), gewidmetes Ehrenmal ge weiht werden. Der Zwcigvercin feiert sein -70 jähriges Jubi läum bereits am 16. und 17. Mai durch Festspiel, Toteneh rung, Gottesdienst und Festhandlung. Zwickau. (Städtische N o t m a ß n a h m e n.) Dei Stadtrat hat, um den beträchtlichen Fehlbetrag im Hauch halsplan für 1928 zu vermeiden, beschlossen, die Grund" und Gewerbesteuer von 125 auf 150 Prozent, den Gas" preis von 18 auf 20 Pfennig pro Kubikmeter und der Straßenbahnfahrpreis auf 20 Pfennig zu erhöhen sowi« die kostenlose Totenbestattung aufzuyeben. Ferner wirk den Stadtverordneten vorgeschlagen, die kulturellen Ein richtungen (das Theater, die Stadtkapelle, das Museum! nicht mehr beizubehalten. Der Beschluß der Stadtver ordneten steht noch aus, jedoch durften sich diese kaum mit den Vorschlägen des Stadtrates in allen Teilen cin- versG'U>en erklären. Chemnitz. (Brand.) Am Freitag geriet in de: Bernhardstraße eine große mit Vorräten gefüllte Schenn« aus einer noch nicht einwandfrei ermittelten Ursache i« Brand uud mit ihr die eingebaute Dreschmaschine. Etwc 400 Zentner Stroh und 100 Zentner Heu sind durch daü Feuer und den Rauch vernichtet worden. Der Holz schuppen des benachbarten Grnndstückes hat auch schwerer Schaden erlitten. Falkenstein. (Einbruch in ein Gemeinde- a in t.) In das Gemeindeamt Friedrichsgrün wurde ein gebrochen. Den Dieben sind gegen 370,— Nm. Bargeld, zwei Taschenuhren und zwei Geldbörsen mit geringem Inhalt in die Hände gefallen. Dringend verdächtigt sind drei junge Burschen im Alter von 19 bis 25 Jahren aus der Tschechoslowakei, die Tabakschmuggcl betreiben. Hainichen. (Beilegung des T a r i f st r e i t e Z in den sächsischen Noßhaarwebcreie n.) Der Tarifstreit, der, wie gemeldet, vor mehreren Wochen bei der Firma Patentroßhaarweberei C. R. Großlaub in Hai nichen ausbrach und sich dann auch auf die Firma Säch sische Roßhaarweberei Schriever u. Co. in Coswig er streckte, ist durch einen von beiden Parteien angenommenen Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses Chemnitz vom Z1. März 1928 beigelegt worden. Der im Schiedsspruch vorgesehene Tarifvertrag lehnt sich eng an den am 18. Fe- '-'ruar 1928 vom Vorsitzenden des Schlichtungsansschusses' Dresden gemachten Einigungsvorschlag an, der von den Arbeitgebern angenommen worden war. Höckendorf. (A u to u n fa l l.) Ans der Fahrt nach wm Bahnhof in Laußnitz überschlug sich infolge Platzens sines Hinterradreisens ein Personenauto und begrub die lier Insassen unter sich. Zwei mitfahrende Damen er- itten erhebliche Verletzungen, so daß sie sich in ärztliche öehandlung begeben mußten, während die beiden märm- ichen Insassen unverletzt blieben. Das Auto wurde voll- tändig zertrümmert. Ottendorf-Okrilla. (Selbstm 0 rd vor dcr H 0 ch- 1 e i t.) Der 23 Jahre alte Sohn eines hiesigen Försters senilste in der Laußnitzer Heide Selbstmord durch Er- chießen. Der junge Mann stand kurz vor seiner Hochzeit ind das Aufgebot war bereits im hiesigen Rathaus aus- -ehängt. Der Beweggrund zu der Verzweiflungstat soll larin zu suchen sein, daß ein anderes Mädchen ebenfalls Hechte geltend machte. Dresden. (Sächsischer gewerblicher Ge no ss e n s ch a f t s t a g.) Am 6. und 7. Mai findet ir Annaberg die diesjährige Tagung der sächsischen gewerb lichen Genossenschaften statt. Am 6. Mai sind Sonderkaufs renzen der Kredit- und Warengenossenschaften vorgesehen in denen Vorträge über den genossenschaftlichen Girover kehr, die rechtlichen Bestimmungen des Effekten- und De potgeschäftes und über eine ausreichende Warenlager koutrolle vorgesehen sind. Am Sonnabend nachmittaj findet weiterhin die Generalversammlung der Landes gewerbebank Sachsen statt. Ihren Abschluß findet di« Tagung durch den am Montag stattfindendcn Verbands tag des Landesverbandes gewerblicher Genossenschaften. Dresden. (P c r s 0 u a l v c r ä n d e r u n g c n b c i rr N eichs w asscrs ch u tz.) Polizeihauptmanu Fromm- hold, Außeuaienstleiter und Stellvertreter des Bezirks, leiters des Neichswasscrschutzpolizeibezirks Oberelbc ir Dresden, wurde mit dem 15. April als Kommandoführe! nach Königsberg i. Pr., Polizeileutnant Stucke, Korn mandosührer des NWS.-Polizeikommandos Riesa, als Kommandaführcr nach Wittenberge (Kr. Potsdam), Po- lizeiobcrleutuant Thomas vom RWs. Polizeikommands Wittenberge und Polizeileutnaut Georg Schmidt vom RWS.-Polizeikommando Kiel nach Dresden versetzt. Dresden. (Aussperrung in der Dresdener K a r t 0 n n a g e u i n d u st r i c.) In der Kartonnagen. Industrie Groß-Dresdens ist ciue große Anzahl von Arbeit nehmern in den Streik getreten, ohne den Ausgang der in Berlin vor dem Neichsarbeitsministerium bereits einge leiteten Schlichtungsverhandlungen abzuwarte». Von den Arbeitgebern ist nunmehr die allgemeine Aus- sper r u n g in der Kärtonnagenindustrie Groß-Dresdene für Dienstag, den 17. April, beschlossen worden. Etwa 5000 Arbeitnehmer werden von dieser Maßnahme be troffen werde». Dresden. (F a ch l e h r a n st a l t f ü r Z a h n t e ch n i! in Drcsde n.) Der Bezirk Dresden-Bautzen im Reichs verband deutscher Dentisten eröffnete seine in Dresden Striesener Straße, gelegene neueingerichtete Lehranstall für fachliche Fortbildung. An der Feier nahmen die Ver treter der sächsischen Regierung, der städtischen Behörden des Landtags, des LandesgesundheusemLeö und der Ori», kraukcnkassen teil. Dresden. (L andtagsab geordnet erHof- üiann f.) Das Mitglied der dentschnationalcu Laud- iagsfraktion und deren derzeitiger Vorsitzender, Kom- -nerzienrat Hofmann, ist am Sonnabend im 71. Lebensjahr zestvrben. Äbg. Hofmann war das älteste Mitglied des Sächsischen Landtags, dem er über 20 Jahre angehört hat. Für den Verstorbenen wird der frühere Generalsekretär des konservativen Landesvercins für Sachsen, Kaufmann Kurt Fritzsche- Dresden, in den Landtag eintretcn. 1LVV Lahre Dresdener Gasanstalt. Die Dresdener Gasanstalten können am 27. April dieses Jahres auf ein einhundcrtjähriges Bestehen zurück blicken. Es war am 27. April 1828, vier Tage nach dei Geburt des damaligen Prinzen Albert von Sachsen urU späteren Königs, als in Dresden zum erstenmal zwischc« Schloß und Hofkirche Gassonnen als Jlluminations. körper auf den Straßen brannten. Die bedrohliche Näh< der ersten Dresdener Gasanstalt für die wertvollen Museumsanlagen im Zwinger veranlaßte 1839 eine Ver legung des ersten Gaswerkes in die Stiftsstraße, aus welcher Anlage dann in den letzten Jahren das neue städtische Elektrizitätswerk hervorgegangen ist. Nachdem bereits 1833 die einer Privatgesellschaft gehörige Gas fabrik in städtisches Eigentum übcrgegangen war, macht« sich 1864 der Bau einer zweiten Gaserzeugungsanlage, der Neustädter Gassabrik, notwendig, nachdem sich sei! 1854 der Gasverbrauch in Dresden von sieben zu sieben Jahren bereits verdoppelt hatte. Um 1850 betrug dei Gasverbrauch in Dresden eine Million Kubikmeter, 1870 fünf, 1900 32 und 1913 64 Millionen Kubikmeter. Nach der 1903 erfolgten Eingemeindung von nahezu einem Dutzend Vororten stellt sich heute die Leistung der Dres dener Gasanstalt, die 30 Gemeinden mit über ungefähr 655 000 Einwohnern mit Gas versorgen muß, auf eine tägliche Licferungsmenge von 350 000 Kubikmeter Leuchtgas. Wal-brän-e. Im Rittergutswalde i» der Nähe von Treuen wurden etwa zwanzig Hektar 10- bis 30jährige Fichte» n»d Kiefern durch einen Brand vernichtet. Ein weiterer Waldbränd entstand an der neuen Saaletalsperre bei Gräfenwarth. Auch hier nahm der Brand bedeutende Ausdehnung an. Beide Brände dürften infolge leicht sinnigen Umganges mit Feuer seitens der Spaziergänger entstanden sein. Am Mittwoch brach in Pausa ein Waldbrand aus, als ein Landwirt diirres Gras vernichten wollte und es anzttndetc. Das Feuer sprang auf den Stadtwald über und vernichtete etwa 5000 Quadratmeter 15jährigen Fichtenbestand. Im Ehrenberger Rittergutswaldc entstand am Mitt woch ein Waldbrand, der eine etwa vier Hektar große Fläche ergriff. Der Brand war durch Absenaen von Wiesenaras entstanden.
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