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Zwönitztaler Anzeiger : 05.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-192805056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19280505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19280505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-05
- Monat1928-05
- Jahr1928
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 05.05.1928
- Autor
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»«brücke. :r Staats, ld der Ge in Gegen. !s Arbeits mtshaupt I den sowi, die feier. Muldentat »schließen. geht ein eine drin- llung. t in ^-ip- keichstags- h. Sein Schule", s Reichs- >uf christ- ule neben mgclischen ans Tole- h sich für aus. «K1ck^I»t täglich imtztr So»»« v»d ssiertog». W» »»zoprrlo: Durch unser- LrHaer m-u-Mü, >^l> Mark Mchchi. S»ft»üim«»se!,!tdc, »urch die Voll bezogen r.lll Mart «M -ust«Il>m»M,ebvI>r. Druck uv» Beria«: vuchbruckcrei Hl Beruhard Vtt, IwSuid. Fu-aber «o» »erauttvorttlch« GDrftUeiter: Karl Bernhard Vtt. gwänld- SeschSstostrll«: »Mutt. Mar« 171. Fernsprecher Sir. ». Baftsch. «14 Leipzig >«r Uftuitutttaler «uz ei, er" ist do» meistgelesen« Blatt I» starSutt. StiederzwSnid. «ü-u- hold«, Lrutrrrdorl. Vurgstidt^, Wettere» verbr^tueg-aeblel: »«scherautt. rhalheku. «üu» dort, -ormeradors. Auerbach, «ermchurs. Meineradors ust». Dieses Blatt evthült die amtliche« Sekanutmachuugen des rwürveriltzt» und der städMÄeu BehSrdev zu LwSuitz Mn«tt«« »I» stete»,alte», <U »») «ela^lte »tt» de« «mm, A OaldVseaul» »tt d»ttett«kk«n« steil» b» ItrS«»»» test, l»0 x»t «td du «uMche, Lell, Ist »aldpfeuni». »M wieder-»!»»« VreiaerueSstig»», »ach vereinbar«»,. Bet K»» tursrn. «la«. Vergleiche» und stieMberschreitu», sSV jede «ul Anzeige» ^-wsthrt, yrei»«r»ltti,::n, wog. F» dies«»» Fall, Berechnung de» stctleudrests» a» !»»» de» statt»»» « U»M»»NW»»»W»»»WM»»»«»»»»M«»»» Nr. 1VS S3.Jahrg Sonnabend den 5. Mai g. g Mak. ozesse zn !tt Antei! aer Teil- ere Vor. gen. Es Prozeß- ie Straf. ;n krimi ) rozek lß es be^ Unregcl. nnd sc inen Ge kergeheu urde ini! hme vor zum aw düng — se Wein Schade, Million n. Lin tsmann nannsch, ß. Mar Ehei tcrlagev t hoher ze aber :r Mit verur em Ver. >ie es je kommen ur seh, trübe r gte vis war der !zug de, »er star -Plauer wurden ichzeiti« Wiede, ehr als die da« mb ahn. n Seit« ns unk t stren. : Fahr. ! t. De, npo di« lnderer hlreich« indigen res An- eil aus resden, seführt en bei- lb und rgäng« Groß. , Tech. I mit 47 Mittel- ftlichcn n Auf. :r auch Zivecke» S blieb ir eud. an die! m von I ld der l smassc l gehens weiter ht hat ist da« !ht di« Amtlicher Teil. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Strumpffabritanten Frievcich Louis Vorberg in Hormers dorf, des alleinigen Inhabers der Girina Louis Vorberg da selbst, wird infolge eines von dem Gemeinschuldner ge machten Vorschlags zu einem Zwangsvcrgleiche Vsrgleichs- lernrin auf den 21. Mai 1928, vormittags 10 Ahr, vor dem hiesigen Amtsgericht anbcraumt. Ueber den Zwangsvergleichsvorschlag soll Beschluß, gefasst werden. Der Vergleichsvorschlag und die Erklärung des Ver walters sind im Amtsgerichtsgebänbe, Zimmer Nr. 7, zur Einsicht der Beteiligten' nicdergelegt. Amtsgericht Zwönitz, am 4. Mai 1928. ANS HGLMML Ed W«tMl«Nd. Zwönitz den 5. Mai 1928. Merkblatt sür den 6. und 7. April. Souuenausgaug 4-' ( 4--) !! Mondaufgang 21-' (22^s Sonnenuntergang 19"" (19^) !! Mondnnlergang 5^ ( 6 . Slpril: 1757 Tod des Feldmarschalls Schwerin in de, Schlacht bei Prag. 7 .April: 1833 Der Komponist Johannes Brahms i, Hamburg geb. Cantate Einen herrlichen. Namen Hal unser heuriger Sonntag. Er heißt „Kantate", verdeutscht „Singet!" O wie fordert die Jahreszeit, in der wir stehen, uns zum Singen auf! Blickt hinein in die Natur, wie sie sich jetzt kleidet in ihrem Früh lingsschmuck! In neuem, frischem Grün erschauen wir Wie sen und Felder. Wie mit Blumen bestickte Teppiche ziehen sie sich an den Berglehnen empor: Schau spielt üer Frühlings wind mit den Gräsern und Halmen. Welche Blütenpracht.in den Gürten! In schneeigem Weiß, in rosafarbenem Ton leuchtet es von den Bäumen, Büschen und Sträuchern. Hebt sich nicht freudig das lichte Grün der Laubbäume ab von dem dunklen Grün unserer heimatlichen Tannen- und Fich tenwälder? Hörr das Jauchzen, Jubilieren und Musizieren der Vögel am frühen Morgen, wenn die Tonne in Hellem Schein am östlichen Horizont aufglurct! Stärlende, milde Luft gießt neue Lebenskraft in müde Menschenbrust. Kaum eine andere Jahreszeit har so viele Dichter begeistert, wie gerade der Frühling. Wessen das Herz voll ist, des gehet der Mund über! Ja, singet dem Herrn, der alles geschaffen, ein neues Lied! „Siuget dem Herrn ein neues Lied!" So jauchzt der Dich ter des 98. Psalms. Gottes Allmacht und Größe, die sich offenbart Inder ncubelebien Natnr und im Leben der Völker, hat schon in grauen Zeiten viele Dichterherzcn höher schlagen lassen. Sieh' nur nach im Psaltcrbuch, was uns ein Moses, David, Assaph und Salomo zu sagen haben! Welche Freude herrschte, wenn das alte Israel durch die steilen, engen Gas sen Jerusalems in gewaltigem Pilgerzug emporstieg zum herrliche« Tempel zur Feier des Frühlingsfestes. Ergrei fender Posaunenschall, melodisches Harsengetüne, rhthmischer Chmbelschlag begleiteten die wuchtigen Massenchöre, sobald der Festessang anhob: „Singet dem Herrn ein neues Lied!" „Singet dem Herrn ein neues Lied!" Alieu bekannt ist das Bild, das uns Luther im Kreise seiner Familie zeigt. Vater Luther begleitet auf der Laute seine Hausgenossen, die viel geschäftige Hausfrau Käthe mit dem Jüngsten auf dem Schoße, die Kinder, die mit leuchtenden Augen singen, den versonnenen Hausfreund Melanchthon. Wie begeistert hat der junge Luther einst als Kurrendaner gesungen! Wie hat er als Junker Jörg dem tzwsaivge gefiederter Sänger im Wartburgwalde gelauscht! So ist es kein Wunder, wenn er die Seinen, sein ganzes deutsches Volk das Singen lehrr im ersten deutschen Gesangbuch, dem „Geistlichen Gesanabüch- lein" vom Jahre 1524. „Singet dein Herrn ein neues Lied!" Es gibt herrliche Lie der in unserem Volke, Lieder znm Preise der Natur, des Vaterlandes, der Heimat, der Liebe, der Freundschaft, der menschlichen Tugenden. Aber die schönsten, tröst- und freude- reichsten Lieder, die je gedichtet und gesungen sind und Pis noch von den Lippen der Menschen kommen werden, sind doch die Lieder zum Preise Gottes. Welch eine Quelle der Kraft, des Trostes und Segens ist der Liederschatz unserer Kirche. Blick nur immer wieder in dein Gesangbuch hinein, nicht nur am Souutag, auf dem Krankenlager, in Zeiten der Not, nein täglich! Lies die Lieder, die znm Preise Got tes erklingen, stimme ein in die Jubelklangs, in denen be gnadete Gottcskinder die Herrlichkeit des' Evangeliums be- slugen! Vertiefe dich iii die Gesäuge, die da aufforderu zur Nachfolge des Heilandes und zur Willigkeit, ihm zu dieuen! Verherrliche Gottes allmächtige Liebe, iudsm wir anstimmcu: „Singet dem Herrn ein neues Lied!" Pfarrer Mehner. Der morgige Kindergottesdicn st findet aus nahmsweise schon Vs11 Uhr statt. j Dresden. (V c r k c h r s u n s a l l.) Von einem Rad fahrer von hinten nngcfahreu und zu Bodcu geschleuder wurde am Donnerstag nachmittag auf der abschüssiger Grnndstraßc iu Loschwitz ein 61 Jahre alter Verwaltungs iuspcktor a. D. aus Dresden. Er wurde in bcsinnniigs losem Zustande nach dem Krankenhaus gebracht, wo ei noch nicht vernehmungsfähig daniederliegt. Der Rad sahrcr kam mit leichten Hautabschürfungen davon. Leipzig. (Die Beisetzung Friedrich Se g c r s.) Unter sehr großer Beteiligung aus allen Schichter der Bevölkerung wurde der Rcichstagsabgeordncte unk frühere Stadtverordnetcuvorsteher Friedrich Seger auf dem Südfriedhof Zur letzten Ruhe geleitet. Oberbürger, meister Dr. Rothe und Bürgermeister Hoffmann vertraten den Rat der Stadt Leipzig, Neichstagsabgeordneter Li- pinski vertrat die sozialdemokratische Fraktion des letzter Reichstages. Das Stadtvcrordnetcnlolleginm war faß vollzählig versammelt; als sein Sprecher trat Vize- Vorsteher Enke an die Bahre. Annaberg. (Versuchsfahrten m it ne u e u E i s e n b a h n b c r g w a g e n.) Auf der Linie Chem nitzAnnaberg — Buchholz — Leipert veranstaltet die Reichsbahn gegenwärtig Versuchsfahrten mit neue» Eisenbahnwagen, die sür Gebirgsbahnen verwendet wer den sollen. Man will fcststellcn, welcher Wagentvp als Gebirgswagcn sür kurvenreiche strecken mit scharfen .Krümmlingen und starken Steigungen sich am besten eignet. Chemnitz. (Ein 8 6 jährigcr Flugzeug- p a ssagic r.) Dem 86jährigen, aber noch sehr unter nehmungslustigen Webermeister Gustav Richter von hier wurde ein langgehegter Wunsch dadurch erfüllt, daß er dieser Tage zusammen mit einem Enkel im Flugzeug nach Leipzig reiste. Der rüstige Greis tränk sich mit der Absicht, demnächst eine weitere Luftrcisc nach Gießen zum Besuch seines Sohnes zu unternehmen. Falkenstein i. V. (A u s z e i ch n u n g f ü r 5 0 jäh - rigc S ü n g c r w i r k s a m k e i t.) Für über 50jährige Sängcrtätigkeit wurden die Mitglieder des Falkensteinei Mannerchores „Lhra", Wilhelm Schütze nnd Louis Bley mit dem Ehrenbricse des Deutschen Sängerbundes ausgezeichnet. Fraueustciu. (Vom Blitz erschlagen.) Im benachbarten Dittersbach wurde die Frau des Tischler meisters Rietzel bei der Heimkehr vom Felde vom Blitz getroffen und getötet. Kamcuz. (Schadenfeuer.) In Räckelwitz bramftc die Scheune des Wirtschaftsbesitzers Arno Uhlig und das Wohngebäude des Hausbesitzers Buder nieder. Es wird Brandstiftung vermutet. Meisten. (Todesfal l.) Der in Meißen im Ruhe stand lebende Oberschulrat Dr. Max Schilling ist ge storben. Dr. Schilling war früher längere Zeit Schul direktor in Zwickau und wurde vou dort zum Bezirks- schnlinspektor nach Rochlitz berufen. Schließlich war er in gleicher Eigenschaft in Meißen tätig. Mittweida. (Der 30 000. Besucher des Tech nikums Mittweida.) In dem am 12. April be gonnenen 123. Semester hat die Gesamtbesucherzahl des Sparkassen I^ieäerr^vönitx unö vorkctiemnilr. j Technikums die Zahl 30 000 erreicht. Der 30 000. Bs- sncher wurde von der Direktion in der üblichen Weise , ausgezeichnet. Neukirch (Lausitz). (In derElbc ert r unke u.) ! Der hier wohnhafte Friseur Frieder Güutzschel ist beim Baden in der Elbe bei Sales 1 in Böhmen ertrunken. G. hatte mit seinem Freunde eine Wanderung in das Elbtal »ach Böhme» »»termommen. Am dritten Tage der Wanderung badeten beide in der Elbe. Rach kurzen« - Schwimmen gingen beide unter. Auf die Hilfeschreie (amen ein Paddelboot und ein anderer Badender herbei. Der Freund G.s konnte gerettet werden, während G. ab getrieben wurde. Nixdorf. (Bei einer Explosion tödlich verunglückt.) Der Schlosser Wenzel hatte von der Firma Knoth einen größeren gebrauchten Explosionsmotor gekauft. Der Motor sollte iu Betrieb gesetzt werden. Mit ! den Arbeiten waren der älteste Sohn Wenzels und der ! Werkmeister Hille der Firma Knoth beschäftigt. Dabei explodierte eine Sauerstofflaschc mit weithin hörbaren« Knall. Wenzel und Hille trugen Verletzungen davon, letzterer, der an« ganzen Körper sogleich Feuer fing und dem die Kleider verkohlten, derart schwerer Art, das; er kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus verschied. Hille war verheiratet und hinterläßt vier unversorgte Kinder. Die Verletzungen Wenzels sind nicht lebens gefährlich. Auch andere bei der Explosion anwesende Personen haben nur leichtere Verletzungen erlitten. Pirna. (Durch einen Selbstschuß verun glückt.) Der achtjährige Junge des Schuhmachers Bie- bermann in Cotta machte sich in« Nachbarhofc beim Sor tieren von Bodenrummel zu schaffen und brachte dabei einen daruntcrlicgendcn Selbstschutz zur Entzündung. Dci Jimge wurde dabei so unglücklich verletzt, daß, er wahr scheinlich sein Augenlicht verlieren wird. Plauen. (S ch Were A » tounfäll c.) Bei Grotz- sricscn fuhren ein von Mcchclgrün lammender Kraft »vagen auf eure» Kraftradfahrer aus Neuensalz, beide ir voller Fahrt, aufeinander. Das Anto wurde umgc- worfen, das Kraftrad zertrümmert. Der Führer del Motorrades ist im Kankenhaus seinen Vcletzungen er legen. Der Führer des Antos wurde ebenfalls mä schweren Kopfverletzungen und der Besitzer mit schwerer Schädel- nnd Nückgradverletznngen inS Krankenhaus gc bracht. Am gleichen Abend ereignet- sich in der Nähe ei» weiteres Motorradnnglück. Ein Motorradfahrer aus Steinsdorf bei Planen und sein Begleiter wurden angeb lich in der Nähe der Endstation d:r Straßenbahn an ae, Pansacherstratze ungefähre» »nd kamen zum Sturze. Sn wurde» derart verletzt, daß sie inö Krankenhaus über- geführt werden mußten. Das gepfändete Entgegen allen Versicherungen der ginanzbehördc», ba der Eintreibimg von Steuern mit möglichster Rücksicht vorzugehen, wurde dieser Tage ir» den« kleinen Dorf Wölmsdorf iin Hainspacher Bezirk ein Exempcl von go radczu drakonischer Strenge statuiert uud die ganze Bcvölke ruug in Aufregung versetzt. Angeblich in Ausführung eine! von Prag aus au das- Stcueramt in Hainspach ergangene, Auftrages fand sich der Stcuercxekutor ein, der in Begleitum des Polizciorgans in fast sämtlichen Häuser« wahllos di^ v c r s ch i c d c u a r t i g st c n Gegenstände pfändet« Kleidcrschränke wurden durchsucht, Kleidungsstücke mit Pfan belegt, auf eine Ziege und ein Bienenhans legte de Fiskus seine schwere Hand, ungeachtet aller dagegen erhobene Beschwerden nnd Einwände. Der Exekutor kümmerte sich »ich darum, daß einzelne Gegenstände gar nicht Eigentum des Gc psändeten. soudcru dritter Personell sind. Die gepfändete, Steuerträger sind auch bis jetzt ganz und gar im nnklarer was und wieviel eigentlich mit Beschlag belegt wurde, d ausgerechnet in ein Dorf mit rein deutscher Bevölkerung ei, der denlschen Sprache nur in sehr geringem Maße mächtige Beamter geschickt wurde. Auscuiandersctzuugen mit ihr Ware» ohne Ergebnis, die Eintragungen in das PfändungL Protokoll erfolgten mir in der tschechischen Sprache. Der Exekutor ging jedenfalls in strikter Ansfübrung seine Nnstrages vor und ließ sich nur dann bewege», vo» der Psan duug abziistehc», wen» sogleich die Zahluugsbclcgc, die sst mitunter auf mehrere Jähre zuruckerstreckten, vorgclcgt wur den. Wie cs bei dieser Gencralpfäudung eigentlich zugegan gen ist, beweist der Fall, daß sogar die Entrichtung der Mie» zinsstcncr von cincm Hause beansprucht Wörde» sei» soll, da schon seit sieben Jahren nicht mehr steht. Die Wölmsdoise Steuerträger sind über dieses rücksichtslose Vorgehen b« . grcislichcrwcisc sehr erbittert und haben in einer am 3. d. M !abgehalienen Zusammenkunft Beschlüsse gefaßt, die sich gcge, eine solche Handhabung der Pfändungspraxis richten.
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