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Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Bandzählung
- 58.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934
- Sprache
- German
- Vorlage
- Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318541912-193400007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318541912-19340000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318541912-19340000
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 3 (13. Januar 1934)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Schaufenster der Uhrmacher und Juweliere in London
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Neuartige amerikanische Tischuhren
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDeutsche Uhrmacher-Zeitung
- BandBand 58.1934 I
- TitelblattTitelblatt I
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis III
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1934) 1
- AusgabeNr. 2 (6. Januar 1934) 15
- AusgabeNr. 3 (13. Januar 1934) 27
- ArtikelWirtschaftsführung und ständischer Aufbau 27
- ArtikelEinhundertundfünfzig Jahre Zeitdienst (Schluß zu Seite 6) 28
- ArtikelAus der Werkstatt 30
- ArtikelDie dynamische Unruhwaage 30
- ArtikelDem Geschäftsführer des Zentralverbandes zum fünfzigsten ... 31
- ArtikelSchaufenster der Uhrmacher und Juweliere in London 32
- ArtikelNeuartige amerikanische Tischuhren 33
- ArtikelTagung des Verbandes der Grossisten des Edelmetallgewerbes 34
- ArtikelVermischtes 35
- ArtikelHandels-Nachrichten 36
- ArtikelMeister-Vereinigungen 37
- ArtikelGehilfen-Vereinigungen 37
- ArtikelVersch. Vereinigungen 38
- ArtikelPersonalien u. Sonstiges 38
- ArtikelBriefkasten 38
- ArtikelMitteilungen des Zentralverbandes der Deutschen Uhrmacher ... 38
- AusgabeNr. 4 (20. Januar 1934) 39
- AusgabeNr. 5 (27. Januar 1934) 51
- AusgabeNr. 6 (3. Februar 1934) 65
- AusgabeNr. 7 (10. Februar 1934) 77
- AusgabeNr. 8 (17. Februar 1934) 85
- AusgabeNr. 9 (24. Februar 1934) 97
- AusgabeNr. 10 (3. März 1934) 113
- AusgabeNr. 11 (10. März 1934) 127
- AusgabeNr. 12 (17. März 1934) 139
- AusgabeNr. 13 (24. März 1934) 153
- AusgabeNr. 14 (31. März 1934) 167
- AusgabeNr. 15 (7. April 1934) 179
- AusgabeNr. 16 (14. April 1934) 191
- AusgabeNr. 17 (21. April 1934) 205
- AusgabeNr. 18 (28. April 1934) 219
- AusgabeNr. 19 (5. Mai 1934) 229
- AusgabeNr. 20 (12. Mai 1934) 243
- AusgabeNr. 21 (19. Mai 1934) 255
- AusgabeNr. 22 (26. Mai 1934) 269
- AusgabeNr. 23 (2. Juni 1934) 283
- AusgabeNr. 24 (9. Juni 1934) 295
- AusgabeNr. 25 (16. Juni 1934) 309
- AusgabeNr. 26 (23. Juni 1934) 321
- AusgabeNr. 27 (30. Juni 1934) 333
- AusgabeNr. 28 (7. Juli 1934) 347
- AusgabeNr. 29 (14. Juli 1934) 361
- AusgabeNr. 30 (21. Juli 1934) 373
- AusgabeNr. 31 (28. Juli 1934) 387
- AusgabeNr. 32 (4. August 1934) 399
- AusgabeNr. 33 (11. August 1934) 411
- AusgabeNr. 34 (18. August 1934) 421
- AusgabeNr. 35 (25. August 1934) 433
- AusgabeNr. 36 (1. September 1934) 445
- AusgabeNr. 37 (8. September 1934) 459
- AusgabeNr. 38 (15. September 1934) 473
- AusgabeNr. 39 (22. September 1934) 485
- AusgabeNr. 40 (29. September 1934) 499
- AusgabeNr. 41 (6. Oktober 1934) 513
- AusgabeNr. 42 (13. Oktober 1934) 521
- AusgabeNr. 43 (20. Oktober 1934) 537
- AusgabeNr. 44 (27. Oktober 1934) 549
- AusgabeNr. 45 (3. November 1934) 561
- AusgabeNr. 46 (10. November 1934) 575
- AusgabeNr. 47 (17. November 1934) 591
- AusgabeNr. 48 (24. November 1934) 605
- AusgabeNr. 49 (1. Dezember 1934) 621
- AusgabeNr. 50 (8. Dezember 1934) 633
- AusgabeNr. 51 (15. Dezember 1934) 647
- AusgabeNr. 52 (22. Dezember 1934) 661
- BandBand 58.1934 I
- Titel
- Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Autor
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Nr. 3 DEUTSCHE UHRMACHER-ZEITUNG 33 sichtbaren Lampen bezw. Leuchten bei uns nahezu ver schwunden. Im übrigen ist die fehlerhafte Beleuchtung in London in allen Gewerbezweigen zu finden, selbst in den großen Warenhäusern. Die Art der Waren ist ungefähr die gleiche wie bei uns. Natürlich ist auch in England die Konkurrenz der Waren häuser vorhanden, aber sie ist nicht groß, und Erkundigungen ergaben, daß ihr der Fachhandel keine große Bedeutung bei mißt. In billigstem Schmuck ist auch Woolworth zu beachten, der in London eine ganze Anzahl von Geschäften besitzt, in ungefähr der gleichen Größe wie in Berlin, nur daß einige Geschäfte noch ein Kellergeschoß dazu haben. B r. <><> oo < x >< x >< x > o <><> ooo <>< x > o < x > < ^ oo <>< x >< x ><><> o < kx ><><>< x >< x ><><> c > oc > <> c ><> oo <> o <><> c ><>< x ><><> o <> c > c <> c > < x > o <> c >< x > o <> oc <><>< x >< x ><> Neuartige amerikanische Tischuhren Die deutsche Uhrenindustrie ist seit der Zeit, in der die neuzeitliche fabrikmäßige Herstellung von Großuhren der verschiedensten Art aufgenommen wurde, also etwa seit den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, bis zum heutigen Tage auf dem Gebiete der Schaffung neuer Formen, in denen sich die Uhren darbieten, führend in der Welt gewesen, während in frühe ren Jahrhunderten, abgesehen von der Sondergruppe der Schwarzwälder Uhren, der Vorrang Frankreichs, im gan zen gesehen, nicht zu verkennen war. Wenn die deutschen Großuhren in den letzten Jahren von einigen wichtigen Absatzmärkten, vor ... „ _. , . .. Abb. 1. Tischuhr aus weißem Ahorn mit allem aus den Ver- schwarzen Streifen einigten Staaten und Japan, verdrängt worden sind, so ist dies lediglich eine Aus wirkung der allgemeinen Wirtschaftskrise, gegen die auch die geschickteste Auslandsindustrie nicht anzukämpfen ver mag. Aber auch in diesen Ländern bewegt man sich weiter im großen und ganzen in den Bahnen der deutschen Uhren industrie. Eine Einwirkung in umgekehrter Richtung ist in sehr viel geringerem Maße erfolgt, und auch die im Auslande gemachten Versuche, wirklich originelle neue Uhrgehäuse zu gestalten und serien mäßig, nicht nur in Einzelstücken herzu stellen, sind viel we niger zahlreich als in Deutschland. Über einen der artigen in den Ver einigten Staaten ge machten interessan ten Versuch, hoch wertige neue Tisch uhren zu schaffen und weiteren Krei sen zugänglich zu mar-lipn rnnntiton Abb - 3 - Tischuhr aus schwarzem Ahorn und Glas- macnen, mocnten wir scheibe zur Rechten als Dekoration hier kurz berichten. Die Firma Herman Miller Clock Company, Zeeland (Michigan, U.S. A.), stellt seit einigen Monaten eine Gruppe von zehn verschiedenen Tischuhren her, von denen wir vier bezeichnende Muster hier wiedergeben. Die Entwürfe stammen von Gilbert Rohde, der diese Uhren auch zu der Innenausstattung seines auf der vorjährigen Weltausstellung in Chikago gezeigten Modell hauses „Das Jahrhundert des Fortschritts" heranzog. Auch in mehreren anderen Modellhäusern der Weltausstellung fan den diese Uhren, die sämtlich mit einem selbstanlaufenden Synchronuhrwerk versehen sind, Verwendung. Dem deutschen wie dem europäischen Geschmack freilich erscheinen sie etwas fremdartig, da sie stark von den hierzulande seit Jahren gewohnten Formen abweichen und auch die benutzten Stoffe zu einem erheblichen Teile andere sind. Am wenigsten ist dies der Fall bei der in der Abbildung 1 gezeigten Tischuhr, wenn auch Uhren mit nach einer Seite ge rücktem Zifferblatt nur selten Vorkom men. Die Formen dieser Uhr sind klar und ansprechend, und auch die Ables barkeit der Zeit wird durch die Minuten- Abb. 2. Tischuhr aus weißer Stechpalme und Unterlage aus Glas teilung im Innern des Ziffernvierecks sehr erleichtert. Bei den folgenden drei Mustern tritt die Abweichung von unseren deutschen Mustern stärker hervor. Die in der Ab bildung 2 gezeigte Uhr besteht aus einem trommelförmigen Körper mit einer schwarzen Auflage und einer dicken recht eckigen Glasplatte als Unterlage. Auffallend für uns sind vor allem die aus schwarzen Punkten gebildeten Stunden marken, deren dekorativer Wert höher als der praktische zu veranschlagen ist. Die Hervorhebung der vier senkrechten und waagerechten Haupt stellen des Zifferblat tes, die bei den uns vertrauten Strichen leicht möglich ist, stößt bei der Markie rung durch Punkte auf Schwierigkeiten, und sie ist hier auch nicht versucht wor den. Diese Uhr ist, wie auch die ameri kanische Zeitschrift „Arts & Decoration" in ihrer Nummer vom August 1933 im Hin blick auf das emp findliche weiße Stechpalmenholz meint, aus dem der Gehäuse körper besteht, fast zu fein. Etwas derber und daher für praktische Zwecke besser geeignet ist eine ähnlich gestaltete, hier nicht abgebildete Uhr aus poliertem Chrom und mattem Aluminium. Der Uhrkörper der in der Abbildung 3 wiedergegebenen Uhr weicht in der Form von der vorhergehenden nur in bezug auf die Gestaltung des Stunden- und des Minutenzeigers ab. Ihr besonderes Merkmal erhält sie durch die bis zur Hälfte Abb. 4. Tischuhr aus poliertem schwarzen Marmor, Stundenmarken und Unterlageplatle aus Chrom
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