3478 Snftan ^DcenarSiS SloöeUe ßcacßeitet Sott i^dtc i^ütfcfjncc Herrn Dr. Le Gevaudan, Advokat, Paris. Noumea, 7 . Februar 19 .. Sehr geehrter Herr Doktor! letzten^!? Ä 3U cf- ßeriC H t Üb6 n a 'i e E [ ei g nisse > von denen ich Ihnen in meinem letzten Briefe sprach. Sie werden alle für Ihr Gesuch nötigen Aufschlüsse finden. * Ich heiße Pierre-Louis Brond, bin am 1. Dezember neununddreißig Jahre alt MrirTvt Und n - In i, y0n g e '? oren - Ich habe als kleines Kind meine Mutter verloren XftÄÄr 11 “ in meiner Heima,s,a ' 11 war - ist ™°“" ; Seit meinem neunzehnten Lebensjahr lebte ich mit meiner Familie in Unfrieden Ich war Beamter in verschiedenen Häusern, aber ein schlechter Beamter denn idi Yl r | , u , und ka ™ zu s P at II1S Büro - Daher war ich auch fünf Jahre lang ohne Stelle Ich lebte von kleinen Wetten, war Zeitungsverkäufer und verteilte Prospekte Aber die Agenturen verwendeten mich immer weniger, da meine Kleider immer schäbiger wurden und ich in der Morgenfrühe nicht gerne aufstand. scnaoiger Seit Juli 19 . wohnte ich in einem traurig aussehenden Hotel der Rue RpHpv aus D^nen und Mat?o n s d en UrS ^ InW ° hner rekrutierten sich hauptsächlich Ma " chmal , war ich zu müde, um nach Paris zurückzufahren • len schlief im Freien oder auf irgendeinem Bahnhof. Ich besuchte die Landhäuser, um zu betteln und mich über die Anzahl der Rp wohner zu informieren. Oft schickte man mich weg. Da ich aber eine ganze Anzahl lm H La t des , T * ges betrat - 50 ich doch immer einige Centimes in der Tasche und sehr viel altes Brot. Von meinem Überfluß fütterte ich die Dorf hunde und streute den Vögeln Brosamen. muerre icn me uort- Endlich, eines Tages, in Ecueil, bei Poissy, empfing mich eine alte Dame mit S^e°snrach' 1 ]a!!wmit Sie , wa r k lein und fett, auf dem"Kopfe beinahe keine Haare ebenso km! undTpft^ ir “h g w m;r g p 6 Ratschlä g e in ein er Küche, wo ihre Magd, mich genau um An T f' 1 " 6 er ? n ’ ° emÜSe putzte ‘ Wahr end sie sprach, sah ich Z nfrw An der Emgangsture war kein Sicherheitsschloß und das Gitter Franken dl^m "J u n an g renzenden Häuser waren unbewohnt. Von den fünf Franken die mir die alte Dame gab, kaufte ich mir ein Schnappmesser. ™ Wirti - ai ” a Brecheisen 0 "S? mi? iS? i ^ meine " 1 Zimni f- In me >ner Schublade hatte ich ein altes anweisung Verehrt hatte! mefa e,nmal m ' tSamt dner mündlichen Gebrauchs- Trenne 2 IT r 3 ' S ° £ ng kh J 0r ! ; ich wußte - daß um di ese Zeit niemand auf der PP und dem Korridor zu treffen war. Einen Moment lang dachte ich daran,