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Weißeritz-Zeitung : 28.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193201288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-28
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 28.01.1932
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98. Jahrgang Donnerstag, am 28. Januar 1932 Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petlkzelle 2Ü Reichspfennige, Eingesandt und Reklamen 60 Reichsofe-nige Nr. 23 Mel»« «K« «tttzAU »iS «««ich»» «ekauvlmachims« -er A»r«ham>tmam»sch«st,Amlsgertch», im- -»»Slatlrars -» Di,p»ltis«alt« Weitzeri z-Jeitung rageszeMmg «S Anzeiger jür Dippoldiswalde, Schmiede»«, «. L . «esss-rs -s« »«Lirks — Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. 8 mit Zutragen: einzelne Nummern 10 Rpfg- I :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: 8 Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 r Postscheckkonto Dresden 12548 N«anlN»MOw Mdecklsm^ «H, Setz««» - Druck und B«la«r »«1 «Et« tu LttWts uÄ AichWts Dippoldiswalde. Gegen 250 Personen hatten sich am Mitt woch abend zur nationalsozialistischen Versammlung in der „Neichskrone" eingefunden, um den ehemaligen Komman deur der revolutionären Truppen von Chemnitz, jetzigen Pg. Otto Gerstenberger, Polizeihauptwachkmeister a. D., sprechen zu Horen. Pg. Ortsgruppcnpropagandawart H. Jantzen jun. eröffnete kurz nach i/-9 Uhr die Versammlung und erteilte dann sofort dein Sprecher des Abends das Wort, der das Thema behandelte: „Ueber die eiserne Front der Internationale zum deutschen Sieg im Jahre 1932." Der Redner führte aus: Wenn man ihm von Dippoldiswalde aus eine Strafanzeige aufgehalst habe, weil er angeblich die Regierung beleidigt Haven sollte, so werde er trotz dem wieder hier sprechen, sich ganz wie damals verhalten und auch diesmal wieder nicht gegen die Notverordnung verstotzen. In dem Kampfjahr 1931 seien die Nationalsozialisten, die das Ziel vor Augen hätten, das jetzige System zu stürzen, ein gutes Stück vorwärts gekommen. Der Dezember habe der NSDAP, allein 120 000 neue Kämpfer gebracht. Das vergangene Jahr sei für das Volk ein Jahr des Verzweifelns, ein Jahr der Ausbeu tung gewesen. Die letzten 13 Jahre seien für das Volk eine verlorene Zeit gewesen, alles sei auf eine Karte gesetzt worden, gleichviel, ob es gelingen wird oder nicht. Tag für Tag würde das Volk schreien: Wird es denn nun nicht bald besser? Nun kämen die Pfuscher und Phrasendrescher bei dem deutschen Volke nicht mehr an, man glaube heute nicht mehr an jene Leute, die alles versprächen, aber nichts gehalten hätten. Das Volk wolle einen neuen Reichstag haben, aber nicht einen, der öfter auf Urlaub geht. Das Jahr 1932 bringe deshalb die Ent scheidung. Die Nationalsozialisten würden die Macht auf legalein Wege erringen. Wie könnte man aber aus einer Gummi- und Pappfront sich auf einmal zu einer sogenannten „eisernen Front" entwickeln? Wels von der SPD. hätte zu seinen Leuten gesagt: Wir machen 1932 Schlutz mit den Nationalsozialisten. Was aber einem Hörsina im Jahre 1931 nicht gelungen sei, würde einem Wels 1932 gleich garnicht gelingen. Die wahre eiserne Front sei die SA., SS. und Hitlerjugend der Nationalsozialisten, die für Deutschlands Freiheit kämpften. Hierauf gao der Redner einige Beispiele von der Tätigkeit einzelner SPD.-Mitglieder. Adolf Hitler, der dem Volke zugerufen habe: Deutsches Volk, verzweifle nicht, verfalle nicht dem Marxismus, liebe dein Va terland, der habe eine eiserne Front geschaffen. Als Briand und Laval anläßlich ihres Regierungsbesuches in Berlin ange- kommen seien, hätte die sogenannte eiserne Front, das Reichs banner, beiden französischen Staatsmännern spontanen Beifall entgegengebracht, sie mit aller Herzlichkeit empfangen. Zu gleicher Zeit hätten sie aber auch „Nieder mit den Nazis!" ge rufen. Was wolle denn die „eiserne Front" schützen, wenn die Republik nicht angegriffen werde? Sie seien eben weiter nichts als die Beschützer der Träger des heutigen Systems. Hierauf sprach der Redner ausführlich über die geleistete Arbeit eines so zialdemokratischen Bürgermeisters. Im Februar wollten die Na tionalsozialisten einen Volksentscheid durchführen. Im neuen Jahre hätten die Nationalsozialisten bereits wieder 10 Tote zu beklagen, di« von roher Hand dahingemordek worden seien. Scharf rechnete der Redner mit den Marxisten, aber auch mit -en Auch-deutschen ab. Treviranus habe vor einiger Zeit ge sagt, daß Mißvergnügen müsse im deutschen Volke abgeschafst werden. In bestimmter Art gab Redner hierauf die national sozialistische Antwort, in der er nochmals betonte, daß es kein Wmider wäre, -aß das Volk mißgestimmt sei, wenn dem deut schen Volk« d«r deutsche Rhein, die Arbeitsmöglichkelt und das mündelsichere Sparkassenbuch genommen worden wär«. Jeder müsse letzt michelfen, ein neues Reich zu schaffen, das auf Ge rechtigkeit aufaebaut werden würde. Bei uns in Deutschland schreie man „Heil Moskau!" Die Rusten würden aber sicherlich nicht „Heil Hitler!" rufen. Zum Schluß seiner Rede warb der Sprecher in bestimmter Art und Weist für die nationalsozia listische Freiheitsbewegung. Als Pg. Gerstenberger mit den Worten: „Das Morgenrot mit Hellem Schein bestimmt den neuen Tag. Da dröhnen Glocken mächtig drein, heut zieht das neue Deutschland ein, vorbei ist's mit der Schmach. Nein, nein, mein deutsches Vaterhaus, wir spielen nicht va banque. Der Kampf beginnt, das Spiel ist aus. Neudeulschland fegt im Sturm her aus, hinweg was morsch und krank. Drum tretet an im Morgenrot! Heut wird das Werk vollbracht! Aus Kümmernis und Gklavennot, befreit uns Kampf um Recht und Brot. Und Deutschland ist erwacht!" seine Ausführungen beendet hatte, scholl ihm kraulender Beifall entgegen. In der Pause waren keine Wortmeldungen eingegangen. Nachdem Ortsgruppen- leiter Schubert jun. bekanntgegeben hatte, daß am Sonntag Im „Stern" ein gemeindepolitischer Kursus für Parteimitglieder ab gehalten würde, sprach der Redner nochmals für die Partei wer bende Worte. Zum Schluß wurde stehend das Horst-Weffel-Lied gesungen. Ein dreifaches Kampf-Heil auf Adolf Hitler beendete um 11 Uhr die Versammlung. Dippoldiswalde. Aus unbekannten Gründen versuchte ein hiesiger Einwohner Selbstmord durch Erhängen zu begehen. Cr konnte von einem Untermieter rechtzeitig daran gehindert werden.I Oelsa. Am Freitag findet um 7 Uhr in der Schule öffent liche Eemeindeverordnetensitzung statt. Aus der Tagesordnung: j Verwallungsbericht des stellvertretenden Bürgermeisters, Wahl ! des Gemeindeverordnetenvorstehers für 1932, seiner 1. und 2. Stellvertreter, des Schriftführers und seines Stellvertreters, ! Les Sachverständigen für die Eleltrizitätsleitung. Ortsgesetz über Erhebung von Bezeigungsgeldes für Benutzung von , Eemeindewegeland. ! Spechtritz. Sonntag nachmittag verunglückten auf der Dorfftraße der 12 jährige Sohn des Wirtschaftsbesitzers A. Heber u ieviel wurde erpreßt? Gefährliche französische Rechenkunststücke Finanzminisler Flandin machte im Finanzausschuß der Sammer ausführliche Mitteilungen über die deutschen Re parationszahlungen, wie sie nach französischer Auffassung bis zum 30. Juni 1931 bewertet werden müßten. Zlandin er klärte, Deutschland habe bis zu diesem Zeitpunkt rund 8,1 Milliarden GM. an Devisen. 11,5 Milliarden an waren und 3,7 Milliarden an abgetretenen Gebietsteilen geleistet, von den Devisen- und Warenzahlungen habe Frankreich 52 v. h. erhallen. Der Anteil Frankreichs betrage rund 2,4 Milliar den GM. an Devisen, 5,3 Milliarden an Waren und 0,4 Milliarden an abgetretenen Gebietsteilen. Insgesamt habe Frankreich also bis zum 30. Juni rund 8,15 Milliarden GM. erhalten. Von dieser Summe seien jedoch gewisse Summen, z. B. für die Besatzungsarmee, abzusetzen, die sich für die Alliier ten auf rund 6,4 Milliarden GM. beliefen, wovon auf Frankreich rund 3 Milliarden entfielen. Der Nettobetrag, der auf Tributkonto gutgeschrieben werden könne, betrage demnach rund 14,2 Milliarden GM. für die Alliierten ins» gesamt und 5,1 Milliarden GM. für Frankreich allein (et was mehr als 31 Milliarden Franken). Frankreich habe je doch 97,8 Milliarden Franken an Wiederaufbaukosten ge zahlt und bleibe noch etwa 5—6 Milliarden schuldig. In die ser Zahl seien die Zinsen und Zinseszinsen nicht mitgerech net; auch sei ein Teil der Summen bereits bezahlt worden, als der Frank nicht mehr als 20 Centimes wert gewesen sei. In Wirklichkeit habe Frankreich 175 Milliarden Franken ohne Zinsen gezahlt und 250 Milliarden, wenn man die Zinsen hinzurechne. An Wiedergutmachungen für Perso- nenschäden habe die Regierung außerdem 49 Milliarden Franken bezahlt, die sich mit den Zinsen auf 69 Milliarden erhöhten und sogar auf 124 Milliarden, wenn man den Wert des Franken zur Zeit der Auszahlungen berechne. Diese Zahlen seien den Aufstellungen des Reparationsaus schusses, Parker Gilberts und der BIZ. entnommen. Deutschland behaupte nun, bereits 56 Milliarden Gold mark, d. h, 330 Milliarden Franken, gezahlt zu haben. Del den Zahlungen in Devisen bestehe zwischen den französischen und den deutschen Ziffern kein großer Unterschied. Deutsch land beziffere aber die Naturalleistungen außergewöhnlich hoch und sehe allein für die Abgabe der Handelsflotte 30 Milliarden Goldmark ein. * Den Ausführungen Flandins muß von deutscher Seite entschieden widersprochen werden. Die Ziffern über die deut schen Leistungen decken sich mit den Ziffern, di« die Repa rationskommission gegeben hat; sie werden also mit rudd 21 Milliarden Goldmark berechnet. Wie sich diese Zahl auf die Gläubiger verteilt, können wir nicht nachkontrollieren. Die Ziffer selbst ist aber von Deutschland nie anerkannt worden. E« ist damit zu rechnen, daß in den nächsten Tagen von den deutschen zuständigen Stellen eine Aufstellung über die bisherigen deutschen Leistungen veröfstllcht werden wird. Die Höhe der französischen Wiederaufbaukosten ist durch alle möglichen Kunstkniffe mit 250 Milliarden Franken berechnet worden, was einem Toldmarkwert von über 40 Milliarden entsprechen würde. Frankreich wird die Welt nicht gut glauben machen können, Haß das wirklich den Wiederauf bauwert darstellt, zumal dem eigene französische Stützungen gegenüberstehen. Der französische Nationalökonom Pupin hat die Schäden mit 8 bis 12 Milliarden angegeben, der englische Nationalökonom Keynes hat sie mit 10 Milliarden berechnet. Die Rechnung ist außerdem zum Teil dadurch zustande gekommen, daß hier eine Aufwertung des Franken stattfindet. Die Einkalkulation eines Aufwertungsfaktors berührt deshalb so besonders merkwürdig, weil Frankreich es bisher stets abgelehnt hat, von einer Aufwertung des Franken zu sprechen. Es ist daher auch in diesem Falle nicht möglich, eine Aufwertung in Anrechnung zu bringen, nur um höhere Zahlen zu erreichen. und zwei seiner Spielgenossen dadurch, daß sie in einem selbst- gebauten Wagen die abschüssige Dorsstraße hinunterfuhren. Die Fahrt ging aber nicht weit, denn sie streiften einen Straßenbaum und stürzten mit aller Wucht in den Straßen graben. Zwei kamen mit dem Schrecken davon, während dem Wagenlenker H. durch den Anprall ein Schienbein ziemlich stark verletzt wurde. Der herbeigerufene Arzt, vr. Thomschke- Rabenau, mußte die etwa 6 Zentimeter große Wunde nähen. Arbeitersamariter leisteten erste Hilfe und brachten den Ver letzten in die elterliche Wohnung. Kreischa. 6 Wochen nach ihrem 90. Geburtstag verstarb hier Frau verw. Kantor Behnisch. Dresden, 27. Januar. Wie aus Eger berichtet wird, sind durch Ausgrabungen auf der allen Kaiserburg, die seit längerer Zeit vorgenommen werden, die Grundmauern eines neben der allen Kaiserburg stehenden Gebäudes, das den Vurgvögten zur Wohnung diente, sreigelegt worden. Ein mit Steinsließen belegter Saal samt Erker zeigt auch noch die guterhaltenen Ueberreste eines Ofens. Es handelt sich um das Gemach, in dem im Februar 1634 die Generäle Wallensteins, Terzky, Kinsky und Jllo sowie Rittmeister Neumann von den Schergen Ferdinand II. ntedergemetzelt worden sind. Dresden. (Boni Polizeiministerium wird mitgeteiltTrotz der Abnahme des Verkehrs häufen sich die Verkehrsunfälle im Stadtgebiet erschreckend. Sie werden, wie die polizeilichen Beobachtungen ergeben haben, zum größten Teil durch rück sichtslose, übermäßig schnell fahrende Kraftfahrer hervor- gerusen. Das Polizeipräsidium wird daher in der nächsten Zeit wieder vermehrte Geschwindigkeitskontrollen vornehmen. Jede Ueberschreitung der höchstzulästigen Fahrgeschwindigkeit, die zur Zeit im Stadtbezirk bei Kraftfahrzeugen bis zu 5,5 Tonnen Gesamtgewicht noch 35 Stundenkilometer beträgt, werde unnachsichtlich geahndet werden. Dresden. Am Mittwoch morgen ereignete sich an der Ecke Falkenbrücke/Ammonstraße ein schwerer Verkehrsunfall, wobei ein 52 Jahre aller Schienenreiniger schwer verletzt wurde. Der Verunglückte, der die dort befindlich« Weiche reinigen wollte, wurde von einem Kraftwagen angefahren und mit- gefchleift. Andere Personen mußten erst den Krastwagenführer, der den Unfall scheinbar gar nicht bemerkt hatte, darauf auf merksam machen, daß unter seinem Kraftwagen eine verun glückte Person log. Die Unfallkommission des Kriminalamtes ist zurzeit noch mit der Klärung der Echuldfrage beschäftigt. Dresden. Wie der Telunion-Sachsendienst von zuständiger Stelle erfährt, haben in Limbach die politischen Unruhen einen Umfang angenommen, daß die polizeilichen Kräfte der Stadt nicht mehr ausreichten, die Ruhe und Ordnung zu sichern. Aus diesem Grunde sind dem dortigen Bürgermeister, der der SPD. angehört, ein Polizeihauptmann und mehrere Polizeihauptwachtmeister zur Verfiigung gestellt worden. Bekanntlich wurde kürzlich in Limbach ein Nationalsozialist ermordet. LeipHg. Am 13. Aprü v. I. wurde in der Küche ihrer Wohnung in der Schvtzenstraße in Rötha die Malermeisters-- ehefrau Ida Junghans erschossen aufgeftlnden. Die örtlichen Polizeibehörden ebenso wie ein Arzt stellten Selbstmord fest, der auch infolge der ehelichen Verhältnisse bei den Eheleuten Junghans möglich erschien. Die Leiche wurde zur Beerdigung freigegeben. Nach einigen Wochen raunte man sich in Rötha zu, daß offenbar Frau Junghans nicht freiwillig aus dem Leben geschieden sei. Der Malermeister hatte eine Frau in seine Wirtschaft genommen, zu der er schon früher Beziehungen unterhalten hatte. Nach zwei Monaten wurde die Leiche der Frau exhumiert und im Institut für gerichtliche Medizin untersucht. Hier kam man zu der Auffassung, daß ein Selbst mord nicht vorliegen könne. Junghans kam in Hast, , und schließlich wurde gegen ihn Anklage wegen Mordes erhoben, die jetzt vor dem Leipziger Schwurgericht zur Verhandlung steht. Junghans erklärte hier, er habe seiner Frau kein Leid zugefügt. Sachsenberg-Eeorgenthal. Der von hier nach Brasilien gegangene Pfarrer Hünermund, der in Brasilien in einer deutschen Gemeinde fünf Jahre amtierte, ist jetzt wieder nach Deutichland zurückgekehrt. Er ist vom Landeskonsistorium für die verwaiste erste Pfarrstelle in Oederan ausersehen. Gefell. Bei der Verpachtung der hiesigen Jagd ist jetzt ein auf neun Jahre geltender Pachtpreis von 650 RM. er zielt worden. Die gleiche Jagd war bisher für 4200 RM. verpachtet. (Velten kür morgen: Meist schwache Luftbewegung; höchstens vorübergehend verstärkte Bewölkung; vielfach Nebel; Temperatur-Verhältnisse wenig geändert.
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