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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.03.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-03-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360320020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936032002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936032002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-03
- Tag1936-03-20
- Monat1936-03
- Jahr1936
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-rrita», r«. MSrz 1»w «SentAusoab». Sir. »7 strasie 58/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto I0ü8 Vresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtehauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim Vberverstcherunyeamt Dresden -nm bret» II,i i»P>- Nachläße nach Elallei v. k?amillenan4e>«en u. Stellengeluch« RMimeler. zeile S «p>. gigergeb. so «p>. — R-chdnxt nur ml« Qurllenonaabe rretdner Rachrichlr». Unverlannte SchrUI'iucke werden nicht aulbewadrl llellung fiel Hau« monatlich SlM. S.SV, durch Poslbejua RM. S.ro elnlchlleßllch LI «»>. Poftaekühr lobne Postjullellunglgebühr) del siebenmal wöchentlichem Bersand. Einzel nummer >0 Rvl. Unmögllche Verschlüge -er Marn-miMe Zumutungen, -le Deutschland ablehnen muß Parts, S0. Mürz. Die Agence Havas berichtet aus Loudon Uber die zwischen den Locarnomächten England, Frankreich, Italien «nd Belgien gctrosscue» Bereinbarungen. Danach sei in erster Linie die Anrufung des Haager Schiedsgerichts geplant, um ein Urteil über die Frage zu erlangen, ob der sranzösisch- sowietrusflsche Pakt mit dem Locarnovertrag nicht vereinbar sei. Weiter denke man daran, so behauptet Havas, eine e «t- militarislerte Zone von 2 9 Kilometer Breite aus deutschem Gebiet wiederherzu stelle«. Dies würde eine zeitweise Räumung durch die deutscheu Truppen voransfetze«. Die neue LO,Uilometer-Zone solle von in ter, nationalen Truppenkontingenten besetst werde«, deren Zusammensetzung aber noch nicht sestqelegt sei. Ueber die Zeitdauer dieser Besetzung heißt es, dast sie so lauge dauern solle, wie die Berhandlungen mit Deutschland iiber ei« neues Rheinstatut währen. Schließlich seien die notwendigen Ab komme« bereits sestgclegt, um die französisch-belgische Sicher heit während dieser Uebergangszeit zu gewährleiste». * Wenn diese Angaben nicht bloß französische» Wünschen ciitiprechen sollten, sondern tatsächlich der Inhalt der Vcr- einbarnngen der Locarnvmächtc wären, so braucht gar nicht betont zu werde«, das, sic für Deutschland völlig un- a n n c h mbar sind und nicht einmal einen Uebergang zu der Beratung der deutschen Friedensvorschläge darstcllen können. Tie deutsche Hoheit an der Westgrcnzc ist nicht deshalb wieder ausgerichte« worden, damit sofort wieder eine neue ein seitige entmilitarisierte Zone aus deutschem Gebiet er richtet werden kann. Das Verhalten des Führers und seine Reden haben zur Genüge gezeigt, daß er niemals und in keinem Punkt, und sei es auch nur vorübergehend, eine mindcrbcrechtigte Behandlung Deutschlands zugebcn wird. Vorschläge von dieser Art wären das geeignetste Mittel, nm den Weg zu dein großen Friedenöwerk zu verbauen, das alle Welt erhofft. Paris glaubt selbst nicht an tbre Annahme Paris, 20. März. Tie Pariser Presse ist von der bereits vorliegenden Zu stimmung der englischen und der französischen Regierung und der erwarteten Zustimmung Roms und Brüssels zn dem in London zustandegckommenen Abkommen der vier restlichen Loearnomächte befriedigt. Sie macht sich aber keine über- spannten Hoffnungen bezüglich der praktischen Auswirkungen dieses Abkommens, denn man rechnet t« Paris «ach de« Erklärung«« des Bot schafters von Ribbentrop mit einer Ablehnung dieses Abkommens durch Deutschland. Außerdem werfen einige französische Zeitungen die Frage aus, ob das vom englischen Kabinett gebilligte Abkommen auch die Zustimmung der englischen öffentlichen Mei nung und des Parlaments finden werde. Bei -er Aus stellung der Bilanz der Londoner Verhandlungen bucht man in Paris im allgemeinen praktisch als Verlust den Weg ¬ fall der deutschen entmilitarisierten Zone und den Verzicht auf die Anwendung des sogenannten französischen Ltixk- tionsrechts. Hingegen wird ans der Gewinnseite theo retisch der englische Beistand und eine angebliche Rückkehr Italiens zur Ltresasroul gebucht. Die Ausführungen des Botschafters von Ribbentrop werden auf Grund des vor liegenden Bölkcrbuudsratsabstinimungoergebnisses als Ver teidigungsrede bezeichnet, die nicht überzeugend gewirkt habe. Der Weltkonferenzgcdanke im Sommer wird in der sranzo- sischei« Presse ziemlich farblos behandelt. Kein Vertrauen zum Haager Schte-svericht London, 20. März. Der Unterhanöabgcordnetc Victor Raikcö, der die Ansichten einer Gruppe konservativer Abgeordneter vertritt, wendet sich in einer Zuschrift an den „Tailn Telegraph" gegen die Anregung, die Frage des sranzösisch-sowictrussi- schcn Paktes dem Haager Schiedsgericht vorzulcgen. Er fühle sich zn dem Hinweis verpflichtet, daß es sehr schwierig für den Haager Lchiedshos sei, als juristische Körperschaft zu han deln, solange ihm eine ständige Mehrheit von Männern an gehöre, die im politischen Sinne als Freunde Frank reichs betrachtet werden könnten. Seine früheren Ent scheidungen hätten sicherlich kein großes Vertrauen in juristischen Kreisen hervorgerufen. Schließlich fordert Raikes eine Revision der VölkerbundS- satzung und den Abschluß einer Reihe gegenseitiger N icht- a n g r t ss s p a k t c. Ans einer solchen Grundlage könnte es nach seiner Ansicht möglich sein, Frankreich und Deutschland zu wirklichen Verhandlungen von dauerhafter Ratur zu bringen. Bor einer Erklärung E-enS vrablwolcknng un»«ror Ssrltnor Sekrlktlvltuog Berlin, 2». März. Wie die englischcn Blätter mitteilen, wird der Außen minister Eden am Freitag nachmittags 4 Uhr im Unterhaus eine Erklärung über die internationale Lage abgeben. Die Zeitungen halten es für möglich, daß auch der Premier minister Baldwin das Wort ergreifen wird. Mit besonderer Betonung melden die Londoner Zeitungen, daß noch im Laufe des Freitagnachmittags eine znsa m m e n- sassendc Darstellung über die Ergebnisse er scheinen wird, zu denen die Vertreter der Locarnvmächtc in ihren Besprechungen tn London gelangten. Diese Vorschläge der Locarnomächte, die dem deutschen Botschafter v. Nibbe n- trop in der Nacht zum Freitag zur Kenntnisnahme über-, geben wurden, sollen einen Umfang von zwölf Schrcib- maschinenseiten haben und sich in drei Teile gliedern. CS wird mitgeteilt, daß einer der Hauptpunkte der Bor, schlüge der Locarnomächte, wie schon kurz berichtet, in der Anberaumung einer internationalen Konferenz bestehe, die Ende Mai in Brüssel stattsinden solle. Aus dieser Kon ferenz sollen die vom Führer gemachten Bor, schlüge erörtert werden. Dle englische MM zeigt weiterhin Berstün-nis London, 2b. März. Die Haltung der Morgenblätter beweist dentlich, daß eine wesentliche Entspannung in der Gesamtlage ein getreten ist. Sämtliche Zeitungen bestätigen ohne Ausnahme, daß die Rede v. Ribbentrops vor dem Völkerbundsrat einen starke« Eindruck gemacht habe. Gegenüber dieser Rede und dem Uiermächtememorandnm tritt die Feststellung d«S Völkerbundes über de« „Vertragsbruch" säst völlig in den Hintergrund. Dieses Ereignis wird lediglich verzeichnet. Richt ein einziges Blatt geht aber Uber die Feststellungen hinaus, daß es sich hierbei nm eine »formale Not, weudigkeit- gebandelt habe. Bezeichnend dasür ist, daß selbst die ausgesprochen sranzosenfreunbltchen Blätter es nicht wagen, die Bolkerbundsentscheidnna besonders herausz«, streiche« ober als das SanptereigntS des TageS zu kenn, zeichnen. Der deutsche Standpunkt hat zweifellos stark au Gewicht gewonnen. Die Zahl der Äeußerungen. die Ver ständnis für die Lage Deutschlands zeigen, sa auch offen kür Deutschland eintreten, ist im Zunehmen begriffen. Gleich wohl enthält die Presse ohne Ausnahme einen neuen Appell an Deutschland, eS möge großzügig den Vorschlägen des Vier- mächtememorandumS zusttmmen, nachdem Frankreich «nd Belgien ihrerseits eine Geste durch Verzicht aus die Wieder- räumung des Rheinlandes gemacht hätten. Die „Times" schreibt, Deutschland hab« klug ge handelt. die Gelegenheit zu benutzen, die ihm vernünmger- ivcisc geböte« worden sei. Die Verteidigung des Vorgehens der deutschen Regierung durch den butschen Vertreter mache es leichter, sich daran zu erinnern, daß der Friede und nichts anderes das Ziel aller dieser Zusammenkünfte und der dort zu erörternden Verträge lei. Zu der Rede des BotlchasterS v. Ribbentrop erklärt das Blatt, baß diese Dar legungen nicht eine Herausforderung de» Rechtes selbst, son dern eine Feststellung gewesen sei, baß der Locarno, vertrag durch den sranzömch-sowtetrusftschen Pakt zum Nach- »eil Deutschlands eine Beeinträchtigung erfahren habe. Wenn der Franko-Sowjctpakt als" ein Gegengewicht gegen die deutsche Wiedercrstarkung verteidigt werde, daun könne Deutschland wahrheitsgemäß nicht nur sagen, daß seine Angebote einer Begrenzung b r tt S k abgc lehnt wordcu seien, sondern auch, wie v. Ribbentrop gestern hinznsügte. daß der Locarnovertrag eine Gletchhctt dcr milttärischeu Rechte vvrauSsetzte. Das schwächste Glied der deutschen Beweisführung, so schreibt dle „Times" weiter, liege in der Behauptung, daß eü nutzlos gewesen wäre, die Zugestehung der militärischen Gleichberechtigung tm Rheinland aus diplomatischem Wege zu fordern. Aber könne irgend jemand, der die Mißhandlung der letzten Versuche prüft, eine internationale Verständigung über die Abrttstnng zu erzielen, daran zweifeln, daß die ReichSregierung mit Rech« die Methode der vollendete« Tatsachen gewählt habe. Werde irgend jemand, der diese Frage studiert, nm die Folge rungen herumkommen, daß cs Zeit sei, dieses endlose Durcheinander moralischer und rechtlicher Verwirrun gen und Mißverständnisse zu beendigen und die Möglichkeit zu ergreifen, cs mit einer festgefügt en Verstän digung und einem haltbaren Wiederaufbau der europäischen Beziehungen abzuschlicßen? Wen« die deutsche Richter still« na allein gestände« hätte, dann hätte es keine solche Möglichkeit gegeben. Aber Hitlers Angebot, das von Ribbentrop wiederholt worbe» sei, könne nicht einfach mißachtet oder als wertlos über, gangen werde«. Ss biete einen Weg zurück zur Wirklichkeit. Das ist es, was dem deutschen Standpunkt etwas viel Tieseres als dialektische Stärke gibt nnd eine neue Grund, läge für das Recht Europas «nd seine Innehaltung »er, ^aS Blatt beschäftigt sich dann mit dem neuen Programm und schreibt hierzu, es sei klar, baß «in ewiger Konflikt oder die ewige Unterwerfung Deutschlands nicht die Erfordernisse erfüllen würde, die dem Vertrag vorausgcgangen seien und die seinen Bruch immer noch überleben. Man müsse zn einem Vertrag -urtickkehren. Menn zwei das gleiche tun ... Pros. Dr. «rimm iSssens macht i« einem «rtitel „BertragStreue" tm «eneste» Heft der „Deutschen Justiz" «. «. die folgende« interessante« Mitteilung««: Mau wundert sich, weshalb gerade Frankreich heute unse rem Rechtskainpf so wenig Verständnis entgegenbringt. Gerade Frankreich hat in einem Kamps um einen viel weniger schlimmen Frieden, die Verträge von 1815, uns ein be wundernswertes Beispiel sür einen Rechtskamps um die Re vision von Friedensverträgen gegeben, der in Frankreich 85 Jahre mit leidenschaftlicher Wucht geführt worden ist. Am 5. März 1848 sandte der französische Minister Lamartine ein Rundschreiben an die Vertreter Frankreichs bet den aus wärtigen Negierungen sverössentlicht im „Moniteur Uui- vcrsel, Journal Osftciel" vom 5. März 1848), in dem cs heißt: „Herr Botschafter, gemäß den Prinzipien, die die Grund sätze Frankreichs sind, Prinzipien, welche Frankreich ohne Furcht und ohne Herausforderung seinen Freunden und Feinden präsentieren kann, wollen Sie sich ernstlich in fol gende Erklärungen vertiefen: Di« Verträge von 1818 existieren in de« Auge« der Französische« Republik nicht mehr zu Recht. Allerdings sind die territorialen Abgrenzungen dieser Ver träge eine Tatsache, welche Frankreich als Basis und als Ausgangspunkt seiner Beziehungen zn den anderen Nationen gelten läßt. Wenn aber die Verträge von 1815 keine tatsäch- Wir Wolken unser Volk glücklich machen! wir wollen unser Volk glücklich machen, das ist unser Programm, da» man allerdings nur lösen kann, wenn man sich zur nalionalen Ehre bekennt. Adolf Hitler, 2. November 1888. liche Handhabe für Abänderungen in gemeinsamer Ncbcr- einstimmung bieten, und wenn demgegenüber die Französische Republik laut und osfen erklärt, daß es ibr Recht und ihre Mission ist, auf regulärem und friedlichem Wege zu diesen Abänderungen zn gelangen, so zeugt dies von dem gesunden Sinn, der Mäßigung, der Gewisscnhastigkctt und der Klug heit der Französischen Republik, und alles dies ist für Europa eine bessere und ehrenhaftere Garantie als die Buchstaben dieser Bcrträgc, die ost von Europa verletzt oder abgcändert sind. Befleißigen Sic sich, Herr Botschafter, diese Loslösung der Französischen Republik von den Verträgen von 1815 be greiflich und willig annehmbar zu machen und zu beweisen, daß diese Lssenheit nichts mit der Ruhe EnropaS Unvereinbares hat. .." An anderer Stelle heißt es in dem Rundschreiben: „Der Sinn der drei Worte .Freiheit', .Gleichheit', .Brüder lichkeit ist, ans unsere auswärtigen Beziehungen angewandt, folgender: Befreiung Frankreichs von den Ketten, die bisher auf seinen Prinzipien nnd seiner Würbe lasteten. Wiedergewinnung des Ranges, den eü tm Niveau der europäischen Großmächte innchabcn muß, und zum Schluß Bündnis- und Frcundschaftserklärung mit allen Völkern." Wenn sich heute Hitler im Kampf um wahren und ge rechten Friedeit an das Gewissen der Völker wendet, ist das etwas anderes, als was Lamartine 1848 zum Ausdruck ge bracht hat? Führende französische Staatsmänner haben das, was sich in Deutschland heute vollzieht, ja schon lange vorausgesagt. Pierre Cot hat am 29. März 1980 ansgcstthrt: „Wenn wir nicht bald zum Ziel kommen» «ntsteht dis Gesahr, daß Dentfchland seine Handlungsfreiheit wieder, erlangt nnd sich nicht mehr bnrch die Entwassnungsbestimmun, gen des Versailler Vertrages gebunden glaubt." * Mrd Paul-Boncour schrieb am 20. April 1980 im „Journal": „Endlich braucht man kein Prophet zn sein. Es genügt, die Augen osfen zu halten, um sestzustelleu, daß im Falle eines endgültigen Scheiterns der Abrüstungsvcrliandlunge» oder auch nur tm Falle ihrer fortwährenden Vertagung, Deutschland, das vom soustigen Zwange befreit ist, sich an schicken wird, diese Abrüstung abzuschütteln nnd nicht mehr allein eine Rüstungsbeschränkung zu dulden, die der Ver sailler Vertrag selbst als die Bedingung, aber auch als das Versprechen einer allgemeinen Rüftnngsherabsetznng bezeich net hat. Wir haben keine Wahl mehr." Golbaten müssen -te Stimmlisten berichtigen ' Berlin, 20. März. , Der ReichskricgSministcr nnd Oberbefehlshaber der Wehrmacht hat angeordnct., daß das Ruhen des Wahlrechts der im aktiven Wehrdienst befindlichen Soldaten in den Stimmlisten kenntlich gemacht werden mnß. Alle vorüber gehend im aktiven Wehrdienst befindlichen Soldaten müssen, soweit sie bis zum 29. März, dem Wahltag, das 20. Lebens jahr. vollendet haben, die Wahlbchördc ihre» Heimatortes u n» verzltglich von dem Ruhen ihres Wahlrechtes benachrichtigen. Nicht erforderlich ist die Benachrichti- gnna für die aktiven Offiziere und Unteroffiziere, die frei willig länger bienenden Mannschaften, den zur Zeit wehr pflichtigen Jahrgang 1914 lin Ostpreußen auch 1910) und die Freiwilligen der Jahrgänge 1910 bis 1917.
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