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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 01.09.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-01
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191209013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-01
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 01.09.1912
- Autor
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jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch dte Austräger jt Fernsprecher U Inserat- nehmen autzer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande ent,e§rz dak rteljahr Mk. 1.55, durch die Poft bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS ij Nr. 11. fj auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Anzeiqer für L»he«stek«MrÄftLhal, Oberlungwitz, Gersdorf, ^erw-dnrf, vern»r ^> Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, LKsH heim, Kuhfchnappel, Wüstenbrend, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugar», ErlSsrZ Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für W Vitzl. MWcht bi vMral;«tz»he»W4niWi>l. Orga« aller Gemetnveverwaltunge« der umliegende« Ortschaften. Nr. 205. Sonntag, den tz September 19,2 62. Zahrg. ordneten kam der Kriegsminister auch auf die Frage zu sprechen, ob Juden in der bayrischen Armee Offiziere werden könnten. Er führte aus, daß ein grundsätzliches Hindernis nicht vorliege; die Wahl zum Reserveoffizier sei aber nicht Sache des Kriegsministers, sondern der Stan- desgenossen. Der Kriegsminister führte übrigens an, daß in der bayrischen Armee 8 8 Offi ziere und 193 Sanitätsoffiziers Juden sind. staatsrechtliche und sranzösischen Der Festausschutz. Gersdorf, Bez. Chtz., am 30. August 1912. Der Gemeindevorstan- Sss Wichtigste vom Lage Da die französische Fremdenlegion nun Söld sranzö der und bis fischen Fremdenlegion, die nichts weiter ist als ein privatrechtlicher Arbeitsvertrag zwischen dem französischen Staat und den ihm von Werbern zugeführtcn Leuten, widerspricht von vornherein den grundlegenden Bestimmungen aller Bürger lichen Gesetzbücher." lassen werden. Oberlungwitz, am 27. August 1912. statt. Sollte die Witterung die Abhaltung am 2. September unmöglich machen, so unterbleibt früh der Weckruf und das Fest wird auf den nächsten Tag verlegt. Die gesamte Einwohnerschaft wird hierdurch freundlichst gebeten, durch Schmücken und Beflaggen der Häuser und durch allseitige, freudige Teilnahme an den Veranstaltungen zur Verschönerung ves Festes für unsere Kinder beitragen zu wollen. Zur Erhaltung eines geordneten Verkehrs können Kinderwagen auf den Festplatz nicht zuge- Bei günstigem Wetter findet Montag, den 2. September im Gasthof zum Lamm für alle hier wohnhaften Schulkinder ein werden von Frankreich und unsere junge» Ange- Lehren und Warnungen feiten ihrer Erzieher und glauben und ernst neh- verei Deutscher in der Fremdenlegion annahm mit den schwierigste» Verhältnisse» kämpfe» müssen. Im Anfang ging es vorwärts, aber leider wurde der Verein plötzlich nach kurzer Kamps gegen diese scheußliche und e r b ä r m l i ch e F o r m der Aus - beutung und der Sklaverei aufnehmen und Frankreich zwingen, dem allgemeine» Kul turempfinde» zu entsprechen und die Fremden legion zu beseitigen. Und dieser notwendige Kampf kann kein schwieriger oder gar aussichts loser sein, den» die Einrichtung der Fremden legion entbehrt jeglicher rechtlichen und gesetz lichen Grundlage, sie schwebt selbst etatsrecht lich vollständig in der Luft, und kein Franzose der National- wie voll informierter wurde vom König von Sachsen a la suite des Z. sächsische» U t a » e n r e g i m e n t s in Che m » i tz gestellt. Dem Prinze» Hei n r i ch von Preu ße» werde» i» Iapa » kaiserliche Ehre» er ¬ nertruppe. Die Verpflichtung zur Der K aiser ist gestern nachmittag mit Kaiserin wieder in Berli n eingetrosfen bei der Fahrt vom Potsdamer Bahnhof zum Schloß stürmisch begrüßt worden. Der Kronprinz von Preuße» Luxemburg zu grüudc». Der Sitz des Vereins wurde nach Dresden verlegt, zum erste» Vor sitzenden wurde der eben Genannte gewählt, als juristischer Beirat Herr Kriegsrat Romen (Ber lin). Seit seinem Bestehen hat der Verein der den Namen Verein zur Bekämpfung der Skla Montag, -e« 9. September 1912 bleiben die Expeditionsräume des hiesigen Rathauses Wege« Reinigung geschloffen. Das Standesamt ist geöffnet von 8—A llhr vormittags. Hörden, und selbst vom Komitee in jeder Weise finanziell und agitatorisch im Stich gelassen, weil das Gerücht in Umlauf gesetzt war, die Legion sei eine fran zösische Einrichtung, in die wir uns nicht zu mische» hätten; dann seien die Legionäre alle fragwürdige und minderwertige Elemente, die keines Schutzes und Erbarmens von deutscher Seite bedürfe»; wer nicht hier bleibe» will, der gehe. Sollte ma» es wohl für möglich halte» in unserer vielgepriesene» Zeit der Humanität imd des Menschenschutzes, daß wir de» Franzo sen dieses Bild höchster Gleichgültigkeit und Interesselosigkeit der deutsche» Nation gegen über ihre» Söhne» gebe»? Frankreich unterhält 1500 Werber, die sind aber doch nicht zum Ein sangen Minderivertiger, die nimmt man ja in Frankreich gar nicht! Nein, gesunde, vollwertige Leute sind es, die man uns für die Legion wegholr. Der Verein ist durch diese Stellung nahme gefährdet, sich noch finanziell zu halten, wenn sich nicht Freunde finden, die ihn mit Geldmittel» zur weitere» Agitatio» unterstützen. Es wird doch heute so viel getan. Warum wol le» den» hier bei diesem wirklich menschenretten den Verein die Wohltäter zurückstehen? Ma» che» edelgesinnten Damen oder Herren ist hier Gelegenheit geboten, an einer völkerrechtlichen Sache Anteil zu nehme», sonst ist der große Kampf des Vereins und der ganze» Presse ver gebens und zwecklos geführt, wem, alle Anteil- st sich klar über die gesetzliche Stellung der Amt freiwillig niedergelegt." Seine langjährigen Erfahrungen über die Fremdenlegion faßt dagegen der Marokko-Kenner Heinr. Tiever s in der „Flensburger Nordd. Ztg." zusammen in einem Aufruf zum Kampf gegen die französische Fremdenlegion. „Eine nur oberflächliche Schätzung zeigt »iiS, daß seit de.» Bestehe» der französischen Fremdenlegion (1831) etwa 350 000 Menschen von der fraiizösischeii Nation für ihre Kolonial zwecke verbraucht worden sind, und daß von dieser bei einer Sterblichkeit von 70 v. H. rund 250 000 im Dienste Frankreichs ihr Leben ver loren haben, ohne daß ihren Angehörige» die allergeringste Entschädigung zuteil geworden is zur Hälfte — nach mi- Direktoren ». a. 'zusammen, nm einen Verein dern Schätzungen sind es 65 v. H. — aus über Deutschland, Oesterreich, die Schweiz und Deutschen bestellt, ist es keine Ncbertreibnng, - - wenn inan behauptet, daß m i n d e st e n s 1 2 5 0 0 0 Dent s ch e in, Laufe von 8 0 Seite mitgeteilt wird, r und 6 Millio » e n Mark. Auf der Z e ch e A l m a der Gelsenkirche ner Bergwerks-Aktiengesellschaft wurde» durch den Absturz einer Arbeitsbühne fünf P e r - so » en getötet. Durch das Unwetter iii England sind 10 000 Leute obdachlos geworden. Wie England, so wird auch Italien am 1. September 1913 aus der Zucker- Union a u s s ch e i d e n. I» Panama geht das Gerücht, daß in Nicaragua 50 amerikanische Ma rinesoldaten getötet wurden. Die russische Heeresverwal tung hat insgesamt zwei Kavallerie- und vier Jnsanleriedivisionen von der deutsche» Grenze in die Bezirke von Moskau und Kasan verlegt. 1800 mexikanische Rebelle » ha ben Amos angegriffen, wobei 300 von ihnen gefallen sei» sollen. franLölifcke Werber unä cieulscbe Seköräen. Ucbcr die b e h ördl i ch e L ä h in u » g des Kampfes gegen die Werber der französischen Fremdenlegion beklagt sich der bis herige Vorsitzende des zu solchem Zwecke gebil deten Vereins, Paul B esse r in Dresden, recht bitter. Er schreibt iin „Dresdner Anzei ger": „Eine nationale Pflicht jedes Deutschen wiesen werden. Das Ergebnis fl u gspcnde beträgt und eine »atioiiale Pflicht aller Behörden ist die Bekämpfung der Fremdenlegion. Kriegsmi nister v. Hceringen hatte im vorige» Jahre im Reichstag das Signal zum Kampf gegeben, io fort trat auch ei» Komitee von elwa 50 hoch gestellten Persönlichkeiten, Reichstagsabgeordne- wäre, teil, Gcrichtsräte», Professoren, Großkaufleute», bekanntlich mindesten nähme versagt. Wir nur verächtlich belacht hörige» werde» die über die Legion von Beschützer nicht mehr MlMlkt in Hckchin-MW Montag n. Dienstag, den 9. nnd 10. September 1912. Der Stadtrat. Aus dem Beiche. Die Ankunft des Kaisers in Berlin. Der gestrige erste wirklich schöne Tag nach langen Regenwochen brachte den Berliner» auch den Kaiser wieder, der so lange fern von seiner Residenz stadt geweilt hat. Nach dem Brandenburger Tor und nach der Straße „Unter den Linden" hatte denn auch schon in den Nachnrittagsstunden eine wahre Völkerwanderung eingesetzt. Als die kaiserlichen Automobile kamen, vermochten sich die Chauffeure nur mit Mühe einen Weg durch die Menge zu bah nen, die den Wagen des Kaisers dicht umdrängte. Der Monarch, dem man seine Krankheit kaum mehr ansah, dankte immer wieder und freute sich herzlich über die manchmal allzu stürmische Begrüßung seiner Berliner. Die Ankunft des Kaisers und der Kaiserin, sowie der Prinzessin Viktoria Luise erfolgte nachmittags 5 Uhr 50 Min. auf dem Potsdamer Bahnhof. Zum Empfang waren erschienen der Kron prinz, die Kronprinzessin mit den beiden ältesten Söhnen, Prinz Eitel Friedrich, Prinz August Wil helm mit Gemahlin, sowie die Prinzen Oskar und Joachim. Die Leibärzte erklären den Kaiser für völlig gesund, nachdem die Untersuchungen ergeben haben, daß weder irgendwelche Schwellungen des Gaumens, des Halses oder der Drüsen zu ver zeichnen waren, noch rheumatische Schmerzen erneut aufgetreten sind. ,Der Stimmbelag, der mit der An schwellung der Gaumenmuskulatur im Zusammen hang steht, ist gleichfalls behoben und die Stimme hat wieder ihren frischen, gesunden Klang. Der deutsche Kronprinz ä I» saito des (sheurnttzer Kaiserulanenregiments. Nach einem gestern vom sächsischen Oberhof marschallamt ausgegebenen Bericht hat der König bei der P a r a d e t a f e l im Restdenzschlosse noch folgendes ausgeführt: „Ich hoffe, daß dieser Tag uns allen in angenehmster Erinnerung sein möchte. Nachdem Eure Kaiserliche Hoheit eingedenk der Tra dition meiner Vorfahren meiner Armee Ihr freund liches Interesse bewiesen und heute gesehen haben, was sie leisten kann, habe ich, begeistert durch die Eindrücke des heutigen Tages, beschlossen, Eure Kaiserliche Hoheit in nähere Beziehungen zu meiner Armee zu bringen, indem ich Sie am heutigen Tage ä In 8uite des 3. Ulanen-Regiments Nr. 21 gestellt habe, das Ihr erlauchter Vater seit sieben Jahren als Chef hat und das in der kurzen Zeit seines Be stehens bewiesen hat, daß es den alten Regimentern der Armee voll ebenbürtig ist." Zur Behebung der Fteischnot. Angesichts der großen Fleischiior gedenke» zahlreiche Landwirte sich zusammenzuschließen, um R i e s e n s ch w e i n e m ä st e r e i e n ins Lebe» zu rufen. Speziell in der Altmark, in der ei» sehr reicher Bauernstand lebt, sollen solche große Schweinemästereien gegründet wer den. In Kallehne ist bereits eine solche in der Einrichtung begriffen. Die preußischen Bischöfe gegen das Jesuitengesetz. Wie die „Landeszeitung für beide Mecklen burg" von zuverlässiger Seite erfährt, ist dem Bundesrat in Uebereinstimmung mit dem Vor gehen der bayrischen Bischöfe auch ein Antrag des preußischen Episkopats auf A u f Hebung des I e s u itengesetzes zugegangen. Inden in der bayrischen Armee. wenn er es denn durchaus wünscht, gern wieder in die Kategorie der Optimisten zurückversetzen und seinen Glaube» a» die moralische Ueber- legeiihcit der Franzosen nicht zu erschüttern su chen, die ja wohl auch vor 1870 von allen Kennerii der Verhältnisse authentisch festgestellt war, die deutschen Siege aber trotzdem nicht verhindert hat. Wenn dieser Glaube ebenso be gründet ist wie Herrn Bouchers Ueberzeugung von der Herrschsucht und Angriffslust des deut schen Volkes, dann braucht uns nm das Schick sal eines abermaligen Waffenganges mit Frank reich wirklich nicht bange zu sein. Der unruhige Balkan. Bulgarische Banden zerstörten das Regierniigsgebäude in Lineschte bei Perlepe nach einem Zusammenstoß mit türkischen Gendarmen. Die Arnauten aus der Umgebung von Dja- kowa, die sich noch in großer Zahl in Djakowa befinden, haben eine Frist von 24 Stunden ge etzt zur Befriedigung ihrer Ansprüche auf Er- atz des Schadens, der ihnen aus Anlaß der militärischen Verfolgung erwachsen ist, und dro hen, falls nicht ihrer Forderung vor Ablauf der Frist entsprochen wird, sich der R e g i e r u n g s- lassen zu be n, ä ch t i g e n. Der Wali von Uesküb hat die Ermächtigung erbeten, die An sprüche der Arnaute» zu befriedigen. Von Mi- trowitza geht ein Regiment nach Ipek ab, wo Truppenverstärknngen dringend nötig sind. Unter der Bezeichnung Halassivatan (R e t- ter des Vaterlandes) ward in Kon stantinopel eine politische Partei gegründet, de ren Programm in nächster Zeit veröffentlicht werden wird. Aus dem Auslände. Ein revanchelustiger franzöflfcher General. Der bekannte französische Militärschriftsteller O b e r st Boucher, dem es bisher trotz ver schiedener offener Briefe an de» Ministerpräsiden ten Poincare nicht gelungen ist, die volle Wahr heit über die Petersburger Verhandlungen und Abmachungen herauszubekommen, hat jetzt an den „Lok.-Anz." ei» Schreiben gerichtet, in dem cs u. a. heißt: „Wie Sie sich überzeugen kön nen, Iven» Sie ineine erste Broschüre lesen, hat F r a n k r e i ch , um im nä ch st en Kriege siegreich zu sein, nicht auf den wirklichen Beistand Rußlands vor dem 30. Tag gerechnet. Gewisse Franzosen haben angesichts der letzten Vermehrung Ihrer Streitkräfte und der Vermin derung der unsrigen, die durch die marokkani schen Wirren verursacht war, sich mir der Hoff nung trösten können, ein unmittelbares Dazwi- fchentreten unseres Verbündeten erlangen zu kön nen. Nach einer Reise unseres Ministerpräsiden ten Ivar es von Wichtigkeit, falls diese Inter vention sich nicht verwirklichen sollte, eine solche Täuschung nicht aufkommen zu lassen. Seien Sie versickert, daß es für uns genügt, die Bor- bedingungen des Problems, so furcktbar es auch erscheinen niag, das Ihre Offensive uns stellt, zu kennen, um fest darauf zu rechnen, daß wir es mit Erfolg lösen werden. Was in den letzten Jahren hauptsächlick unsere Stärke ausgemacht hat, war der „Streit von Agadir", dadurch, daß er in uns den Patriotismus in einem solchen Grade wieder wachrief, daß er Sie nötigt, auf Ihre agressiven Absichten zu verzichten. . . . Wir werden stets über Sie die moralische U e b e r l e g e » h e i t besitze», die dasjenige Volt keiinzeichnet, das die gerechteste Sache ver teidigt . . . und diese moralische Ueberlegen- heit wird immer Ihrer n u inerifchen N e b e r l e g e n h e i t , so groß diese auch sei, hinreichend die Wage halten, sodaß wir überzeugt bleiben, falls Sie hartnäckig darauf bestehen, uns anzugreisen, trotz allem im künf tigen Kriege siegreich zu sein." Monsieur Boucher nimmt den Mund recht voll — kein Wunder bei einem Angehörige» der Grrraiide Nation! Der „Lok.-Anz." sagt zu sei nem Schreiben: Wir wollen Herrn Boucher, nie». Der Vorsitzende hat ain 1. August infolge Behinderung in seiner Vorslandstätigkest sein Jahre» in de» sranzösischen Kolonie» u m - gekv i» ni e ii sind. Weiter ist es eine Tat sache, daß jährlich mindestens 3500 deutsche Jünglinge und Männer in die französische Frem denlegion emtreten. Wenn daher die heutige französische Republik nicht daran denkt, die kul turwidrige Einrichtimg der Fremdenlegion ab- znschaffen, so müssen die übrigen Nationen mit. Bei der, Fortsetzung der Beratung des Mi- Tätigkeit von feiten der M i n i st e r i e n, B e einem höher entwickelten .Kulturgewissen den litäretats in der bayrischen Kammer der Abge
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