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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.08.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-08-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194208318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420831
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420831
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-08
- Tag1942-08-31
- Monat1942-08
- Jahr1942
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Frankenberger Tageblatt SNontag, 31. Ulusuft 1942 101. «ayrsans 2Ux. 203 - Stark auügevaute Stellungen Tiefer EinvruO t« das fowjetifMe «efestigungüsgstem . , x. Geleitboot blieb 28. August an der Ostfront LZ geschlagen. Die einzige Reaktion, die man an der ..c > 2' Sondermelvnng! ,c«». Karle von dem bMWen Lanbuagsoersnlv bei Dieppe Scherl-Bilderdienst-M. Dokumentarischer Beweis für Churchills Der amtliche Bericht des Oberkommandos der Wehr macht über den englischen Landungsversuch bei Dieppe am IS. August hat in London wie eine Bombe cin- Sowjets verloren vom 1. bis 2686 Flugzeuge Das Schwergewicht der Kämpfe Rabattstaffel L. Für Nachwei-u. Vermittlung 25 Psg. Soudergzbühr.— Postscheckkonto: Leipzig 2820k ' Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Fernspr. 845. — Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachsen. Da- Frankenberger Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Land ratiS zu Flöha und deS Bürgermeisters der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmt« Blatt. 1572 Sowjetpanzer abgeschossen, teils von Flieger und Flakverbanden der Luftwaffe zerstört oder im Nahkampf vernichtet, 547 Flugzeuge bei 25 eigenen Verlusten zum Absturz gebracht und zahlloses Ma- lag in der vergangenen Woche bei dem deutschen An griffsflügel im Süden und auf der deutschen Ver teidigungsfront im Naum von Rschew. Die Kämpfe der deutschen und verbündeten Truppen tm Raum zwischen dem 43. und 50. Breitengrad haben zur Einnahme der letzten noch nicht besetzten Hafenstadt am Asowschen Meer, Temrjuk, geführt, Der Führer hat dem Kunstmaler Professor Anton Müller- Wischin in Marquartstein (Oberbayern) die Goethe-Medaille verliehen. Dazu hat Reichsminister Dr. Goebbels Professor Müller-Wischin telegraphisch seine herzlichsten Glückwünsche übermittelt. Während der Breslauer Spiele dec deutschen Jugend sprach Retchsjugcndführer Armani: zu den Grup penführern des NS.-Fliegerkorps, die sich zu gemein samen Besprechungen mit den Gebietsführern der HI. eingefunden hatten. Er gab Richtlinien für die weitere Zusammenarbeit zwischen HI. und NS.- Fliegerkorps auf dem Gebiete der Ausbildung der Flieger-HI. bekannt. Aus dem Führerhauptquartier, 80. 8. Das Oberkomnmndo der Wehrmacht gibt bekannt: Südlich des unteren Kuban dringen deutsche und rumänische Truppen gegen starken feindlichen Wider stand in schwierigem Gelände weiter vor. Im Raum von Stalingrad durchstiehen In, fanteriedivisionen und schnell« Verbände, durch starke Kräfte der Luftwaffe unterstützt, stark aurgebaute Stellungen und brachen in harten Kämpfen tief in das feindliche Befestigungssqstem ein. Südwestlich Kaluga wurden wieder Angriffe star ker feindlicher Infanterie- und Panzerverbände abge- wicsen. Bei Rschew versuchte der Feind auch gestern unter Einsatz starker Kräfte die Front zu durchbrechen. Un ter Mitwirkung der Luftwaffe wurden alle Angriff«, zum T«il im Gegenstoß, abgeschlagen. Nach einmonatiger Dauer der Schlacht um Rschew ist es den Sowjettruppen trotz massierten Einsatzes von Menschen und Material von vier bis fünf Armeen nicht gelungen, di« deutsch« Front zu durchbrechen. Der Eeländegcwlnn der Gegners steht weder taktisch noch operativ in irgendeinem Verhältnis zu ihm hier bei zugesügten Verlusten an Menschen und Material. Alle Bebaust»»»«« b« SowZet« über «inen gelungenen Durchbruch lind kalZch. Die Trout lZt g«zchl»zz«n, bt« Angriffskraft des Feindes mehr und mehr erlahmt. Seit dem 30. Juli wurden in diesem Kampfraum terial durch das deutsche Abwehrfeuer und die An griffe der deutschen Luftwaffe zerstört. Die blutigen Verluste des Feindes sind außergewöhnlich hoch. Südlich des Ladogasees verlor der Gegner bei weiteren vergeblichen Angriffen 21 Panzer. In der vergangenen Nacht führten Sowjetboniber zum Teil in großer Höhe Störflüge über Nordost deutschland durch. Durch planlose Bombenabwürfe ent standen an einigen Stellen geringe Schäden. In Nordafrika wurden durch deutsche und ita lienische Jagdflugzeuge und durch Flakartillerie zwölf britische Flugzeuge abgeschossen. Im Seegebiet von El Dab a wurde ein britischer Zerstörer durch Bom bentreffer schwer beschädigt. Deutsche Kampfflugzeuge versenkten südlich Korfu ein britische» Unterseeboot. Bei Einflügen britischer Verbände in die besetzten Westgebiete wurden gestern in Luftkämpfen fünf feind lich« Flugzeuge ohne eigene Verluste zum Absturz gebracht. Im Kampf gegen Großbritannien griffen deutsch« Flugzeug« bei Tag« Industrie- und Versorgungsanla gen in Süd» und Ostengland sowie Schlffsziele an der englischen Kanalküste an. Ein britisches Handelsschiff von 5000 BRT. und ein Geleitboot wurden durch schaffen wird, daß es den britischen Truppen doch gelungen ist, bei Dieppe zu landen und dort neun Stunden zu bleiben." Soweit der britische Nachrichtendienst. Wir können nur annehmen, daß die britische Wehr- machtführung ihren Kollegen von der politischen Fa kultät es bisher schamhaft verschwiegen hat, daß bei ihrem so sch eil mißglückten Jnvasionsversuch ein gan zer Brigadestgb mitsamt seinem General und vor allem mitsamt den eingehenden Operationsbefehlen auf dem Festlande zurückgeblieben ist. Es ist für den bri tischen Eeneralstab auch wirklich mehr als peinlich, daß er uns nicht nur eine Musterkollektion seiner neuesten Waffen geliefert hat, sondern darüber hin aus durch die Hinterlassung der gesamten schriftlichen Unterlagen für diesen Jnvasionsversuch uns einen ge nauen Ueberblick in seine interne Befehlsgebung, die Technik seiner Nachrichtenübermittlung, die Methodik der Eenerakstabsarbeit und den Einsatz der einzelnen Waffengattungen gegeben hat. Vielleicht hat der britische Eeneralstab auch bisher immer auf die Rück kehr dieses vermißten Brigadestabes mitsamt seinem derstand im hochalpinen Gelände vorwärts und haben bereits einige wichtige Hochgebirgspässe des Kaukasus in über 3000 Meter Höhe in ihre Hand gebracht. Britisches A-Boot und 5000-BRT.-Han-els° Volltreffer versenkt. Ein weitere» schiff versenkt — beschädigt liegen. ! Ä vH 'VH Wieder SO Schisse mit MOK« BRT. verseil« Ans dem Führerhauptquartier. 31. 8. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt : Deutsche Unterseeboote haben derLoind- lichen Schiffahrt in der letzten Woche wieder schwerste Verluste zngefiigt. Sie versenkten iw Atlantik, iw Aaribischen Meer und vor westasrika trotz starker Abwehr durch feindliche Luft- und See- streitkräfte in harten, zähen Aäwpfen aus Geleitzitgen und in Llnzeljagd drcitzig Schiffe mit 18100N UNT. §Unf weitere Schiffe wurden terxedieri. M Hilfloses Domdonee Gestammel üvee Dieppe Dee LonSonee MaMeSMtenvienst veesuMt die Existenz des eeSeuie en DpeeaiionsvefeMS zu pestreiten Theins« während der ersten 24 Stunden nach der Veröffentlichung dies«? sensationellen Berichtes von stch gab, war «in hilfloses Gestammel des Londoner Nach richtendienstes, der — man höre und staune! — in allem Ernst zu behaupten wagte, der in dem amt lichen Bericht erwähnte englische Operationsbefehl von 121 Seiten habe niemals cristiert und sei Ane Erfin dung der bösen Nazis. Diese dreiste Londoner Lüge wirkt angesichts der Tatsache, daß sich dieser Befehl schwarz auf weiß in unseren Händen befindet, so grotesk, daß man nicht weiß, was man mehr bewundern soll, die britische Verlogenheit an sich oder die unverfrorene Frechheit, mit der man in London dieses englische Dokument einfach ableugnet. Der Sprecher des Londoner Nachrichtendienstes er klärte wörtlich: „Die findigen Deutschen haben wieder einmal ein belastendes Dokument entdeckt. Diesmal umfaßt es'die noch nie dagewesene Seitenzahl von 121 Schreib maschinenblättern. Es soll an jener Stelle gesunden worden sein, die die Deutschen als Hauptquartier der britischen Brigade i» Dieppe bezeichnet haben. Das Dokument soll endgültig beweisen, daß der bri tische Angriff auf Dieppe einen Jnvasionsversuch dar stellte. In London kommentiert man diesen neuen Fund dahingehend, daß das Dokument den Höhepunkt der bisher verwirrtesten deutschen Propagandisten darstellt. Es sei ein Maßstab für die Angst (!), die durch diesen Angriff der Verbündeten gegen eine Küstenstadt, die bisher für uneinnehmbar galt, hervorgerufen worden ist. Es hat genau zehn Tage gedauert, bis das deutsche OKW. diese 121 mit der Schreibmaschine geschriebenen Seiten ausgeheckt hat. Sie beschreiben, wie angeblich ein größerer britischer Landungsversuch mit anerkannt tapferen Truppen von den Deutschen zurückgewicsen wurde, wobei 115 Deutsche gefallen sind. Daß diese Zahlenangabe allein dis deutsche Be weisführung lächerlich macht, scheint der Aufmerksam keit der fleißigen deutschen Verfasser dieses neuen Do kumentes entgangen zu sein. Es scheint unwahrscheinlich, daß dieser neueste schriftstellerische Versuch des OKW. beim deutschen Volk für die Tatsache einen Ausgleich Kriegsmarine und Luftwaffe erreichten im "Bereich der gesamten Ostfront besondere Erfolge gegen Schiffs ziele. So gelang es deutschen Räumbooten im Asow schen Meer, zwei gepanzerte Bewacher der Sowjets zu versenken und den Rest zur Umkehr zu zwingen. Die deutsche Luftwaffe versenkte auf der Wolga in der Zeit vom 25. Juli bis 20. August etwa 30 Frachtschiffe, etwa 20 Tanker, sowie etwa 60 kleinere Fahrzeuge und beschädigte eine größere Anzahl weiterer Fahr zeuge — insbesondere Tanker. Damit wurde - der die am 24. August nach harten Straßenkämpfen durch, außerordentlich wichtige Frachtverkehr der Sowjets zwi- rumänische Truppen erobert wurde. Zur gleichen Zeit scheu Kaspischen: Meer und Inner-Rußland erheblich versuchten die Sowjets, südlich des unteren Kuban den gestört. Neue Erfolge im Raume von Stalingrad «Ihne deutsche Angriffe zerschlage« zShe bolschewistische Verteidigung neu, daß all die Siege und Erfolge uns nicht geschenkt, sondern mit kostbarem deutschen Blut erkämpft wur den. Dis Wehrmachtberichte nennen nur selten Namen einzelner Soldatm, die sich durch besondere Tapferkeit auszeichnen. Wir sehm aber beim täglichen Hören oder Lesen der Berichte all die namenlosen Kämpfer an der Front, die ihr Leben in gleicher Weiss stünd lich für uns einsetzen und schließen sie alle ein in unsere betenden Herzen. Unser Dank äußert sich nicht in starken Worten, sondern in Taten und in der Er füllung der Pflichten, die der Tag von uns fordert und dis nur ein Ziel kennm: den Sieg. Vis dieser Sieg erreicht ist, werden die Wehrmacht bericht« uns täglicher Begleiter, Mahner und An sporn sein, in diesem Kampfe um unsere und unserer Kinder Zukunft nur noch härter und unbeugsamer zu werden, bis sich das schon heute so sichtbare Gottes- gericht über unsere Feinde erfüllt und vollendet hat. .HA »Mier der WellgeWchte Drei Jahre OKW.-Bertcht — Spiegel unsagbaren Heldentum» Von Karl Lieger t (RSK.) Mag man es auch beim Gegner nicht wahr haben wollen, es ist doch so: seit drei Jahren lauscht dis ganze Welt täglich mit größter Spannung aus die Bekanntgabe des deutschen Wehrmachtberichtes. Die Sprache unseres OKW. ist zu einem weltumspannen den Zeugnis deutscher Kraft und unantastbarer deut scher Wahrheit geworden. Seit dem 1. September )d39, an dem vormittags 11.35 Uhr der erste deut sche Wehrmachtbericht hcrausgegeben wurde, der mit Dem Satz beginnt: „Auf Befehl des Fahrers hat die deutsche Wehrmacht den Schutz des Reiches übernommen", hört das Ohr der Welt täglich diese Offenbarungen deutschen Selbst behauptungswillens, dessen kraftvollen Rhythmus der deutsche Soldat bestimmt. Eine Flut von Lüge und Verleumdung setzten von Anbeginn an die Feindbundmächte gegen sie in Be wegung. Es hat ihnen bisher nichts genützt und wird ihnen auch in Zukunft nichts nützen: In den Berichten des Oberkommandos der deutschen Wehrmacht spie gelt sich in einer Gestaltungskraft von noch nie erlebter Eindringlichkeit und historischer Einmaligkeit das Ge sicht der Weltgeschichte, die deutsche und mit Ihnen verbündete Soldaten auf den Schlachtfeldern mit ihrem Blut gestalten. Noch sprechen draußen auf den Kampfplätzen zu Lande, zu Wasser und in der Luft die Waffen, und noch ist es Aufgabe der Heimat, dem besten Soldaten der Welt die besten Waffen dec Welt für den End sieg in diesem Ringen um Sein oder Nichtsein zu liefern. In den Tagen aber, in denen lick dieK«r- »asj,->br des «rpen «mnes oes ans den deutschen W-Hrmachtberichten entstandenen welthistorischen Ge schichtsbuches — das inzwlschen schon ein recht statt licher Band geworden ist — zum dritten Male jährt, t>arf man sich schon in einer kurzen Atempause «in Durchblättern und Rückschauen gönnen. Welche eine in der ganzen deutschen Geschichte bisher unvorstellbare Kraft strömt doch aus diesen Dokumen ten der Front zurück in die Front der schaffenden Hei mat und stählt ihre Herzen mit dem gleichen Sieges glauben, der unsere Soldaten auch die schwierigsten Hindernisse überwinden läßt und sie von Sieg zu Sieg führt! Man kann in diesem Buche nicht lesen, ohne dabei aus Zeit und Raum heraüsgehoben zu wer den und das ungestüme Stürmen unserer Armeen, das ohrenbetäubende Brausen unserer Flieger, das pay- senlose Jagen unserer Panzer und die kühne Uner schrockenheit unserer Seestreitkräfte urpersönlich mit zu «rieben. Da stehen sie lebendig spürbar vor unseren geistigen Augen, all die germanischen Wesens- und Charakter- züge des deutschen Volkes, die in dieser Zeit der Be währung, befreit von wesensfremder Bevormundung, durch Blut und Eisen allen Gewalten zum Trotz sich «rhalten: die opferbereite, bedingungslose Hingabe und Treue, die unvergleichliche Tapferkeit im An griff und in der Abwehr, der unüberwindliche Heldenmut, der nur den Sieg kennt. Und über allem leuchtet abwägend und schirmend eine geniale Führung. Sie sind es, vle unsere Frontkämpfer m 18 Tagen den polnischen Größenwahn jämmerlich zerschmettern ließen und das polnische Staatsgebilde »us der Welt schafften, das nach dem Willen der Macher des Versailler Vertrages Deutschland für alle Zeiten im Nacken sitzen und peinigen sollte. Sie sind «s, die unseren Waffen den Weg nach dem Norden Hahnten und den beabsichtigten Einfall Englands in Deutschland über Norwegen verhinderten; sie ließen unsere Armeen durch Belgien, Holland und Frankreich stürmen und die Engländer ins Meer jagen, sie säuber- «n Griechenland und Serbien von britischem Einfluß. Sie und der durch sie in unseren Soldaten ge stählte Glaube an Deutschland und seine Mission sind es auch, die im Osten kn beispielloser Stoßkraft die größte Militärmacht der Well zu Boden zwingen, die unter der brennenden Sonne Afrikas die Engländer, dis „Meister" des Kolonialkrieges, zu Paaren treiben und mit unvergleichlichem Schneid über den Atlantik bis an die Küsten der Staaten des Präsidenten Roose velt vordringen, der als Beauftragter des internatio nalen Judentums dem Hirngespinst eines „Weltpräsi- denten" nachrennt. Namen von Städten und Ländern klingen in den Berichten des Oberkommandos unserer Wehrmacht auf. di« «nennen lassen, daß durch dies«: Kampf Deutsch land» Europa neu geboren wird. Aus Taten und Leistungen von derartiger Größe, wie sie hier ausgezeichnet sind, erwächst.vor den Augen der gesamten kultivierten Welt der deutsche Fahrungsanspruch in einem Raum, in dem "britisch-plutokratischer Krämer geist und jüdisch-bolschewistischer Menschenmord nichts mehr zu suchen haben. Für die deutsche Heimat ist jeder neue Wehrmacht bericht ein neuer Anruf zur Pflkchterfül- lung bi» zum Letzten. Er wird von ihr auch al» solcher verstanden. In dem gleichen Maß«, in dem die kämpfende Front in den 36 hinter uns lie genden Kriegsmonc.ten immer härter, stärker, sntschlos- sener und stoßkräftiger geworden ist, in dem gleichen Maß« festigte sich der Wille der Heimat, alles zu tun, der Opfer dieses Krieges würdig zu sein. Denn das künden un» diese Berichte täglich auch imm«r wieder U»r Tageblatt erscheint au jedem Werktag. Mouatsbezug-preis: 1.V0 Mk., Halbmonat 1 Mk. Bei ßwholung in den Ausgabestellen des Landgebiete- monatlich 2 Mk., bei Zulragung im Stadtgebiet 2M Mk.. im Landgebiet 2.10 Mk., Wochenkarten 50 Psg-, Einzelnummer 10 Pfg. Nn-elgenpeeis: 1 ruru Höh«.einspaltig 46 vava breit) 8 Psg., im Teiltet! (— 72 rum breit) 20Psg. VersevttEtze volfMewßftiVMe »urOvrutHsversurHe vet fen deutsche Gebirgstruppen sich zäh gegen schwierigkeiten, künstliche Hindernisse und feindlichen Wi< deutschen Vorstoß durch verzweifelt« Gegenangriffe auf zuhalten, um die Häfen Anapa und Noworos- sisk noch weiterhin zu halten, da es sich um einige »IN Raume von StaNnsrav vnrGftoKen Der deutsche Angriff hat aber auch in diesem Abschnitt weitere Fortschritte gemacht. Weiter südostwärts kämp- , Gelände»
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