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Der sächsische Erzähler : 16.04.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193704165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-16
- Monat1937-04
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.04.1937
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Kd» am Ge- Postanstalten nererumrlen» auf weitere» »en sowie auf itsche Reich-. >en mit den miaeu größe- m ferner am Ach mit den Sonder» den Sonder» wendet. Die fteichskanzlei: burtStaa da» ldberrnLalle; Geburtstag reu- und der tag de» Wh. te-gaden und rt. Ums» kopfer A dar Le». -EMlA liEen. dLüttge, die taa-lang rvsreten wo- ähkt — diß » Verbrechen ng gegeben, -tue ähnliche ist in den bet der man tsch al- der« rrschlaue ge- rnnneln hin Altstoff« - »iunchaneen. nkterial nu n Im Gegen, itue« Zweck rei- steigert, wrt nicht er- »g vergessen, Schieber und vendtgketten werden uns en befreien, »ielleicht auf häftigen sich — und wir raL S« der Lrntsdauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgevueisler zu lswerda u. NeuknchfL) beh Ädlicherftits bestimmte Blatt u. enthält ferner igmrtmachunge« de» Finanzamt« zu Bischofswerda u. and. Behöüre«. Ileukirch im- Nmgegenö Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen; Illustrierte, Sonntagsblatt - Heimatkundlich« Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druckt und Verlag von Friedrich M/q, in Bischofswerda. — DostscheL-Nonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Fervsprecher «»« vischofswerda Nr. «44 mW 44S all« vo» Betriebsstörungen oder Unterbrechung der rungseinrichtunaen durch höhere Gewalt hat der Ve reinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises. DerSSGscheLrMer TW5M MIWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amisgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da, zur Veröffentlichung der amtlichen Dekanat- machnnge» der Amwbauptmannschaft zu Bautzen u. der Därgerweisler zu Bischofswerda u.Neuknch(L.)behördlicherseitsbestimm1eBlattu.eMhMseruer Aazeweuprel«: Di« 40 auv breit« «InspaUige MilllmeterzeU« 8 Rxf. Im Textteil die SV mm breit« Millimeterzeil« 2S Rpf Stachlatz nach den gesetzlich vorgeschrieben«« Sägen. Für da, Erschei«» von Anzeigen in bestimmt«« Nummern und an bestimmte» Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. kmm KM. t.lll beim Ab stell« wöchenMch« Npf. Einzelnummer mmmwr 15 Npf.) Nr. 88 Freitag, den 16. April 1937 V2. Jahrgang Die offen Pater M de .Sie »MM Wseige U lile Wnmi W»". wieder rote Fahnen und eine Anarchifienfahne auf dem pariser Ausstellungsgelaad«. DNB. Paris. IS. April. Da« rechtsstehende Blatt.Le bert«;" berichtet empört, daß am Donnerstagmovg« aus einigen Baustellen der Weltausstellung erneut röte Yah>mu. und erstmalig die schwarze Anarchistensahne gehißt worden seien, sogar wieder in der unmittelbaren Näh« des stangst» fischen Außenministerium» auf dem Invalidenbahnhof. Der der Opposition angehörende Abgeordnete Laa»- mange begab sich sofort zur Polizttpräfektur. Hier «rttärt» er, da der Präsekt abwesend war, dem Stelwertrewr dm Präfekten, er könne seinem Vorgesetzten ruhig bestellen, daß da» neue Aufziehen der revolutionären Emblmw auß dm Baustellen der Ausstellung wohl die kräftigste Vhrfchm fei. di« di« Regierung seit ihrem Machtantritt habe einstecken so spricht der srüche, die in sich kennzeich- »es deutsch«» AmfühMchw en ander« Stell«. * v« ttnlerausfchech dw Nichteill»ischung«ru»Ichvss«, hat w sttme «ha», am V«men4ag beschloss«», daß dm ttonttollschema an de« fpaulsche« «rmM a« Montag, dem IS. April, um Mitt«. Mcht tu »rast treten soll. Vie Frage der Zurücksetzung von Frei- willigen ist einem Sonderanoschntz znr veratnng übergeben worden. « Vie lnnerpolMsche La» in Frankreich ninun» «im bedenMche Enwckcklnng. Vie 0pposillon»blättrr sprechen allgemein von einer bevorstehend« Verschmelzung der sozialdemokratischen und der kounnnnisttzchen Partei and tntipsen davon sorgenvolle ve- tvacht»wg«n. st«rl«r de« Eindrnck dm letzt«« befände» grausamen Zolle, von LtzmUnsti, l« Staate Misflffippi nahm dm amerikanische 7i« ptSsentaateah«, am Lonaerotag nach «regier «n,lpra h« eine Var StaawsekrMr i« Aumvärtigm Amt, von Mackensen, ist am voaaemtag von Rrichominist« Zreitzerr von Neurath in sein Am» ««geführt worden nnd ha« die ««schäfte übernommen. * vr. L«, lUKw sich »ach Abschluß sein« r-mlscheu Vrsichtt- gungmrogramnw am Voe»ner,taguachmMa, »ach Littorlo. wo «ine groß« twadgelmug dm Wndwirtsthasllichm verbände stattsand. an d«r übte S00« SMdtm an, dem mtstnnpftm ponstnlsche« Gebiet also unmittelbarer Bestandteil des faschistischen Imperium, mit eigenem Flottenkommando, eigenem nationalen Arn»«, korps, eigenen Provinzen und beratenden Körperschaften der Eingeborenen. So wie der Duce einmal gesagt hat: „Ich betrachte Aegypten nicht als afrikanisches Larva, son dern als Mittelmeer-Land", so gibt er jetzt auch der arabi schen Religion und Kultur ihr eigenes Lebensrecht in Li byen. Islam und Christentum, Arabertum und Italiener- tum sollen gleichberechtigt nebeneinander unter derselben Herrschaft leben. lichtt» Gründen »ine unbekannte Erscheinung Wahrend überall sonst langwierige und blutt« ein Lttückchen Brot ausgefochten werden, ist in ein allgemeiner Wettstreit um di« gröbere Leistung au»ge- btochen Da» Gegeneinander wurde durch da» Füreinan- Da» Winterhilfswerk ist das Hohe Med dieser Vorjahre und damit erneut bestätigt, Haß dieser Opferaeill nächt eine vor übergehend« Erscheinung in schlechten Zeiten, sondern «in echt«r und dauernder Ausdruck deutscher Gesinnung ist. Gleichzeitig laufen setzt auch die Fristen zur Einzeichnung in di« Dankopferststen und zum Kauf der Führerbriefmar ken. Braucht es noch mehr äußer« Zeichen für die tief« Wandlung, di« das Vorbild Adolf Hitlers in unserem Volk« hervorgerufsn hat? Blickt am 1. Mai in die Augen de, schaffenden Deutschland — und ihr habt di« Antwort. Mtt öäSgvgen 1S6 Stimmen wurde im englischen Un terhaus der Mißtrauensantrag der Labour Party Regierung abgetehnt und damit di« Spanien Ktmfervattoen von der Volksvertretung bestätigt. sich aeschürt« Erregung um di« Blockade Bilbao» und ihr« Anerkennung durch GroßbritaWÄstn mar t» dsr Tat m«r «in Wenn einige Wortführer der Demokratie glaubten, di« inneren Auseinandersetzungen im Sowjetveich würden di« Schlagkraft der bolschewistischen Propaganda nach außen hin beeinträchtigen, so haben sie sich bitter getäuscht. Di« Komintern ist nach wie vor eifrig am Werk, um fremd« Völker gegen ihre Regierungen auszuhetzen. In Frankreich hat Blum Mühe, sich gegen die Frechheiten seiner kommuni stischen Bundesgenossen zu behaupten, und dort, wo noch kein« Volksfrontregierung besteht, in Polen, in dar Schweiz, in der Tschechoslowakei usw. rollt überall der Rubel, um deck Idee einer linken Koalition zum Siege zu verhelfen. Anders wird in außereuropäischen Gebieten gearbeitet. Dort braucht man die Volksfronttarnung nicht, sondern geht di rektere Wege, schickt indische Studenten auf di« Moskauer Universität, besticht chinesische Generäle oder hetzt unzufrie dene Arbeiter zum Sitzstreik auf. Die Methoden sind über all verschieden, das Ziel ist das gleiche. Und kein Botschafter wechsel und kein diplomatisches Manöver wird uns je be wegen, in unserer Wachsamkeit gegenüber dem kommunisti schen Weltfeind nachzulassen. - - "<"7^ Es «rar von vornherein nicht zu «rwarten. daß im Brüs seler Wahlduell der Rexistenführer Degrelle di« absolut« Mehrheit der Stimmen gegenüber dem Ministerpräsidenten van Zeeland gewinnen würde. Aber daß die junge Bewe gung so schlecht abschnitt, daß sie nicht einmal ihre Stmi- menzahl von den letzten Kammerwahlen erreichte, war doch «ine Ueberraschung. Sie läßt sich nur erklären durch da» Da- zwischentroten des Bischofs von Mecheln, der in letzter Stun de durch eine Art Hirtenbrief den Rexismus ebenso wi, ein« mögliche Neutralität der Wähler in diesem Kampf verur teilte. Ts ergibt sich also wiederum das alte Bild, daß di« politisierende Kirche selbst in einem rein katholischen Land« nicht davor zurückscheut, um ihrer weltlichen Machtinteress« willen di« Seelen der Gläubigen in seelische Konflikte zu treiben. Die Anhänger Degrelles fühlen sich al» ebenso gute Katholiken wie di« Anhänger van Zeelands. Aber aenotz nicht der belgische Ministerpräsident in dieser Wahl auch di» Unterstützung des athestischen Kommunismus? E» ist ver ständlich, wenn große belgische Zeitungen den Sieg des Bi schofs heute mit dem Ausruf kommentieren: Herr, bewahr« uns vor diesen Freunden! Bedenkliche Entwicklung in Krankreich Vor einer Verschmelzung der Sozialdemokraten und Kommunisten? tionären Extremisten, würde 250 Vertreter im französische« Parlament haben. Da» sei das Ende der Volksfront! Da» »Echo de Paris" fragt, was geschehen würd«, w««a die Regierung Blum gestürzt werde. 2n radikalsozialistischea Kreisen sei inan bereit» sehr unruhig. Man «zäme. daß der Sturz Blum« da» Signal für eine marxistische R«votte fck» werde. pari», IS. April. (Eia. Funkmeld.) 2n Zusammenhang mit der großen lnnerpolinschen Rede, di« Mnlsterpräsident Vlum kn Erschlossenen sozialdemokratischen Kreise am ver gangenen Freitag gehalten hat und an die sich zahlreiche Gerüchte geknüpft haben, sind die vppositionsblälker ganz allgemein der lleberzeuguag. daß über kurz oder laug eiue Verschmelz«»»« der sozialdemokratische« und der kommuni stischen Par« elnlreten wird. Der »Figaro* «eint, in der Politik siege immer der- seulge, der die stärkste Dynamik besitze. Man müsse den Kommualpe» zuaeslehen. daß sie methodisch mit Auchauer und Geschicklil^ttt ihr Ziel verfolgteu, da» darin bestehe, sich mit all« Mitteln einen Platz an der Macht zu ver schaffen — erst den kleinen Finger und dann die ganze Hand. Ihr« Taktik sei die bekannt« Taktik de» trojanisch«» Pferde». Zn Anbetracht der bevorstehend«. Verschmelzung hätten die Franzosen da» Rech«, gewisse Fraaen zu Men. Die Verschmelzung der beide« Parteien würde höchstwechr- fcheinllch eine ReAeruugsumbilduna m» sich bringen, wär- den dann Keule wie Ihorez und Duclo, la die Regierung kommen? würde vlum oder Ihor« der künftige Führer der neue« Einheitspartei sein? E» piche außer JwHÄ. daß, wenn di« Kommunisten in di« Rechen der Sozialdemokra ten eindringen, erster« binnen kurzem die Mehrheit in der Hand hätten. Der »Jour" spricht bereit, von der Volksfront. «, sei klar, daß, «e sich vereinten, di« Lent« wie Thorez l um so mehr, al, PI» seine Partei sich hllbu. M W« WGMWllSch »Wer sich s«lbst hilft, dem Hilst Gott* - Volksmund, und es gibt viele andere Sin ähnlich«, Wendungen da» Gleiche sagen. W net da» Wort auch ein« wesentliche Seite Charakters. Denn es ist mtt ihm mcht die jämmerliche Hal tung de« Egoisten gemeint, der das Wohl seiner Mitmen schen mißachtet und dem eigenen Vorteil unterordnet, son dern vielmehr der stolze Mut des echten Helden, der auf ein, eigene Kraft vertraut, der noch den Schwachen von einer Stärke abgibt, ohne anderen zur Last zu fallen oder gar um Hilfe anzuflehen. Das deutsche Volk, in der ae- rlichen Mitte des europäif^" --- - ufe seiner dornenvoll«« ü selbs angewiesen gewesen. Es ren fast allein -egen eine Wei dem Groß«« Kriege so schien, in di« Rolle eine« Alinosenen taktisches Manöver der Opposition, entsprach aber in keiner Weise der engli chen Dolksmeinung über diesen Fall. Regie- runa und Volk befinden sich in England immer dann in vollster Ueberemsttmmung, wenn es angesichts einer kriti- schon Lage gilt, die Hände frei zu halten und sich weder auf die eine noch die ander« Seite festzulegen. Obgleich di« Sympathien für Franco in England nicht sebr stark sind, konnte man dies« Tendenz des Abwartens während des aanzen spanischer. Krieges deutlich beoba^ten. Die kühl« Antwort, die England auf das Marokko-Angebot wie auf di« letzt« Befchwerdenot« der Valencia-Bolschewisten fand, war «in« neue Bestätigung der realistischen Politik Londons. Auch gegenüber anderen großen internationalen Fragen (Wirtschaft, Rüstung, Mittelmeer, Oftasien) ist dies« Hal tung zu bemerken, und wenn Herr Eden sich bemüßigt fühlt, mtt Nachdvuck immer wieder di« englischen Verpflichtungen zum Schutze Frankreichs oder Belgiens zu betonen, so weiß er ganz genau, daß das Volk der Briten solche Bemerkun gen nur mtt geteilter Freude aufnimmt. Wären nicht amt lich« und halbamtlich; Einflüsse dauernd am Werk, mit den raffiniertesten Mitt«!« der Dialektik di« deutsche Politik in der Öffentlichkeit zu diskreditieren, würde man das Hetzen- fche Treiben der Antifaschisten energisch unterbinden, dann könnt« auch die einseitige Locarnobindung der britischen Politik nicht mehr lange bestehen. Man sieht, der englische Grundsatz der Opportunität in der internattonalen Politik w>rd nicht gleichmäßig angewandt, er hat fein« Mcht- und Schattenseiten. Man muß manchmal etwas deutlich reden, wie Franco es mtt seiner Blockade an der baskischen Küst« getan hat, um die Engländer *zur Besinnung zu bringen. von ^tzeN Metropolen -er «uroptzischen Zivilisation blickte man lange Zeit «twa» geringschätzig auf sie Völker dös Morgenlandes. Aber im Gefolge des Weltkrieges hat sich hierin «in grundlegender Wandel vollzogen. Die Le vante ist erwacht. Dir südlichen Anrainer des Mittelmeeres werfen di« letzten Fesseln der moralischen Bevormundung ab >md bereiten sich vor, sin gewichtiges Wort im „Meer der Entscheidungen" mitzureden. Die Türkei machte sich sehr bald nach dem Friedensschluß selbständig, enttebigte sich der ausländischen Vorrechte und treibt seitdem eine durchaus unabhängig« Politik, wie erst jetzt der Besuch d«, Minister präsident«« in Belgrad bewiesen hat. Anderseits hat die griechische Bevölkerung, di« zum Rückzug aus Kleinasim gezwungen wurde, nicht wenig dazu beigetragxn, daß heute ein starkes, nationalbewußtes Staatswesen aus volksein heitlicher Grundlage in Griechenland entstanden ist. Auch Aegypten schüttelt jetzt di« letzten Reste des Fremdenrechtes, di« sogenannten Kapitulationen, von sich ab, und es bleibt nur «in« gewiss« militärische Bindung an das britische Em pire. In kluger Erkenntnis dieser geschichtlichen Entwicklung hat auch Mussolini davon abgesehen, seinen afrikanischen Brückenkopf Libyen nach altem Muster zu ^kolonisieren". Besitzung gehört vielmehr zu „Italienisch-Afrika", ist -edr Volk die »n Erdteils lebend, ist un schichte, fast immer auf sich , band noch vor «vanzig Iah ei« Well von Feinden. Wenn es nach , als ob Deutschland endgültig Älmosenempfänger» unter den reicheren werden sollte, so trägt daran nicht das , sondern die feige Erfüllungspolitik ie sich ost mehr al» Beauftragt« einer al» Vertreter der Ration mbüen. Wi« sehr man damals im In- und Ausland den Selbsthilfewillen der Deutschen unterschätzt hat, das ist seit vier Jahren hun- -ert- und bewiesen. Wae anderswo mit allen Mitteln der kunst, der Pr und parlamenta rischen Diskussion, mtt dem Ei all der reichlich vorhan den«» finanziellen und wirts lichen Reserven nicht ge lang, da» bracht« die Opferkrast unsere« Volke« zustande: den soziale» Frieden! Während heut« noch, wie «inst bei un», in jeyinn anderen Kullurstaat jährlich Hundert« und Tau seiche au« Hunger und unverschuldeter Not in den Tod geben, ist in Deutschland der Selbstmord aus wirtschaft lich«» Gründe» eine unbekannte Erscheinung geworden. >f« um schland
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