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Dresdner neueste Nachrichten : 02.08.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-08-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192908020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290802
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-08
- Tag1929-08-02
- Monat1929-08
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.08.1929
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Dresdner Neuefte Nachrichten VIIUMMKIZIIIIOMOIIREAL osdfkf nzxigenpeetfee » »Um MNR m R Bezug-preise »- Zuncnung d g25 Kkpk « Uns-plus an redaktionellen Test- 29 nu- dteit cost-i es ÅYIIJH unabhängige Tcgcsscisung in der Tschechwolowakeioknidnxäickfasssxrwägkäszostvexug im Monat Mr« Mo Am - ois Irisfgsbühk W Duchstabenqnzeigm . Acklgust 222b5 Its-NO einschließlich 0-22 R.-M. postgebohken (thc ZU angt o,so IMM. -Mk Anschauung an bestimmten Tagen mit Handels . und non ruc. ezinn Mängde ühk). Kreuzdandiendungem Inland wöchentlich 1-10 MU- M pmkn kann eine Gewähr nicht übernommen werden. g 1,2z K«.M.Em!clllummckloß.-pf.,Økssßsssg·»«lsß.-M. »dann-n verlan nnd Minefchckfløilellex Dresden-U» zekdtnnndflr.e i zeknknfx für den Ort-verter Sammeln-Immer Anchises den Feknvektedk 11191,20021,27981—27083 « Teleqr.x Ueneste Dresden i peitschen- Dkesden 2060 sich-verwisc- Clnsenduuseu vdm RMM weiden order suptlckgesondt noch aufbewahrt Im Falle hsdmk Gewalt Betrieben-kun- poek one-n haben unsn sen-ne- ketcmi Aufs-such qui Aachnefekung oder ersten-sag ve- entspkechmoen ones-ne - ff . M. 128 Freitag, 2. August 1929 XXML Jahrg. ~Graf Zeppelin« auf dem Wege nach Amerika Jm Morgengrnuen in Friedrichshnfen gestariei - Beginn der Repamiionskonferenz Dienstag 11 ishr - Der zweiie Prozeß gegen Heiga Monroy Generalprobefür dieWekifahri Tekegramm unsres nach Friedrichshafen entsandten Sonderkorrespondenten sue-M ast- G. Friedrichshafeu, I. August Eisengerüst herab auf das Luftschiff gesprungen und habe sich in dessen Rücken verkrochen. Aus dem einen Mann wurden bald zwei, und als man die Halle ver ließ, waren es bereits vier. Schließlich sah man im Geiste in jeder Ballonzelle einen blinden Pafsagier mit einer Gasschutzmaste sitzen. Sollte wirklich einer vorhanden sein, so ist es bestimmt ein Hearft-Spröß ling. Man sollte ihm die Hosen strammziehen, nicht wegen der Gefahr, in die er sich begeben hat, sondern wegen der Gefahr für das ganze Schiff, Aber Eckener ist fein heraus. Er ist für alle Zwischenfälle gerüftet. Er hat nämlich ein en Rin g bekommen, der ihn vor allem Ungemach schützt. Ein rheinifcher Juwelier hat ihn geschickt als Er innerung an die Rheinlandfabrt am letzten Sonntag. Auf dem Stein sind nach einem alten Muster geheim nisvolle Zeichen eingraviert: Anfangsbuchstaben von lateinische-! Jmperativen. darunter: »Am-int- et Landsl« Also etwa: Nimm das und freue dicht Was kann ihm und dem Schiff da also noch passieren? Dqs Luftlchiss »Er-if Zeppclin« ist heute morgen Fuhr 35 Minuten im Lichte non Scheinwerfcrn zu keiner Amerikafahtt, die es vor feiner Welt kejie ausznjtiilzrenflhah bei windstillem Wetter anf- gxftieaen Beim Aufstieg waren trotz der frühen Morgenftnnde viele hundert Menschen anwefend. Es W, dqu im letzten Augenblick von der Luftfchiffhallc ein blinder Passaaicr auf das Luftfchiff herab skspkungeu fei und sich im Innern des Schiffes ver krochen hätte. Bei der schnellen Abfahct war es nicht mhk möglich festzustellen, ob dieses Gerücht auf Wahrheit beruht Dr. Eckcner hatte gestern nachmiitng im Kut- s »in-betet mitgeteilt, daß er dorli Donnerstag friih k-« Wicht-en beabsichtige Die friibe Zeit wurde ans nettorologiichen Gründen gewählt, da ein großes Tief aus Irlanb gemeldet wird nnd im Kanal fchon Mal-starke s herricht. Dieses Tief zieht langfam gegen dcn Kontinent heran, nnd Dr. Eckener will das Luftfchiff bereits vorher ans dem Gebiet der Alpen nnd des füdlichen Schwarzwalbeö herausbringen Die Moment-. Eckeners wird die sei-he fein wie das letzte mal: alfo Befaneon—Lyon—Marfeille-Gibraltar. Unter der Fracht, die diesmal nach Amerika mitgeht, befinden sich neben zwei Affen anch noch b 00 K a n a - rienvdgel nnd vier Brieitanben. Diefe Tauben bat die Filmfchanfpieleriu Man Wong von Berlin nach Friedrichshafen webrnchh tun iie ihrem Bruder, der in New York ftnbiert, durch das Zeppelins Luftfchiif znfchicken zu lassen. Rachibild in Ztiedrichshafen Telegramm unsres nach Friedrichs hcfen entsandten Sonderkorrespons deuten Unterwegs « X Freiburg, 1. August. Das Lastschiff »Was Zcppelin« überslog 3,55 Uhr srüh in ziemlich-er Höhe Konstanz-. Es bot an dem klaren Himmel einen pracht vollen Anblick. Das Lastschiff passierte um 4 Uhr Schaffhausem 5,15 Uhr Walsdshuh 5,35 Säckingen und 6,05 Uhr Basel. . Schlechtes Weiter über Frankreich Sonderdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten J- Belfori, I. August. (Durch United Pres) Das Lastschiff »Gut-f Zeppelin« passierte Beau court bei Belfort 7,80 Uhr morgens. Das Geräusch der Motoren wurde deutlich gehört. Die Wetter verhälmisse sinsd wenig günstig. Es regnet sieht stark. Die Sicht ist sehr gering. Auch Polen im Hang Einladung gegen den Willen Englands erfolgt Teleqramm unsres Kotrefpondenten BE London, l. August Es wird nunmehr ossiziell bekanntgegeben, dass die Reoarationskonserenz im Hang am nächsten Dienstag nm 11 Uhr vormittags er össnet werden wird. Die englische Delegation wird wie wir noransgesaqt haben, von dein Finanzminister Philipp Snowden geführt werden nnd den Außenminister Henderson sowie den Handels minister Graham einschließen. Der Minister nräsident Maedonald hat sich nicht entschließen können. selbst an der Konserenz teilzunehmen. Es isi iedoch möglich, dass er im Lanse der Tagnng siir einige Tage im Haag erscheinen wird. Wie der ~Dailn Telegranh« meldet. haben die Vereinigten Staaten sich bereit erklärt. einen Beobachter zur Konserens sn entsenden. Die einladenden « Mächte haben beschlossen- die kleineren alliierten Staaten anr Ent sendnnn von Vertretern ansznsordern, die allerdings nnr an. den rein finanziellen Verhandlungen teil nehmen sollen. Neben aniiniem Serbien- Griechenland nnd Portugal sind anch Polen nnd die TschechosSlowakei eingeladen. Das ist gegen Englands Willen geschehen nnd bedeutet einen Ersolg Frankreichs. der nach der Anssassnng hiesiger Beobachter starken Einslnsz ans den Gang der Kon serenz haben dürste. Die englische Dele gation hat dnrch die Unterhansdebatte in der vorigen Woche einen sehr starken parlamen tarischen Rückhalt bekommen. Snowdetn der setzt non allen Parteien ebenso wie von den- stilirem den Kreisen der City als Englands hervorragendster Finanzpolitiker anerkannt wird, steht dem Yonngs Plan seht kritisch gegenüber. Die heftigen Proteste des Unterbanses gegen die non England verlangten sinanziellen Onser werden zweisellos weiter anr Versteisnng der Haltung der englischen Delegation beitragen. Polen drängt sich zur Teilnahme sx Warichaty I. August. (Durch Funkspruch) Die hiesige Presse rechnet bestimmt damit, daß Polen eingeladen wird, an der Haager Konserenz teilzunehmen. Sie erblickt darin ein neues Zeichen sür das Erstarren des internationalen Ansehens des polnischen Staates. Wie der ~Kurser Poranny« mit teilt, wird über die Zusammensetzung der polnischen Delegation erst heute die Entscheidung fallen. Es gilt als wahrscheinlich, daßAußenministerZaleski die polnische Delegation führen wird. Kabinettssiizung am Freitag B. Berlin, 1. August. (Eigener Drahtsbcrichtj Die Kabine-ttssi.tzung, in der die letzten Vorbereitungen sür die Reparatiouskonferenz ge troffen werden sollen, wird am Freitag, also am Tage vor der Asbreisse unsrer Delegation stattfinden. Inzwischen sind, wie schon von andrer Seite mitgeteilt wurde, die Einladungen bereits erfolgt. Auch an die kleinen Mächte, wenigstens an einige von ihnen, die man ohne weiteres geneigt war, in den Rang der Reparationsgläusbiger zu erheben. Allzu groß wird, wie wir die Dinge sehen, wohl auch bei Frankreich und England die Neigung nicht sein« diese Freun de aus dem Osten auf der Konserenz zu sehen. Die erste Folge ihres Erscheinens im Hang würde natür lich darin bestehen, daß nun auch die Kleinen be ginnen werden, sich mit ihren großen Pro tektoren üsber den Anteil an der Beute zu tausen. Neben-her wird zur Zeit auch über die Bildung des Generalsekretariats der Konserenz ver handelt Hier nimmt man an, daß als General selrätiir wohl ein englischer Beamter bestellt werden wir . Is- J l« les os- os- Iso k50« 5041 -«.1«« 95q Os- U« EilW lIIIM M W- G. Friedxichshafeiy I. August Die Absahrt des «Graf Zeppelin« glich einer nächtlichen Freilichtaufstihrung bei Mond und Sternen. Die Halle war Theater, Sühne und Kulisse zugleich. Schon weithin leuchteten Ihre Scheiben in einem matten bläulichen Licht, als Mizeniere Max Reinhardt ein neues MirakeL Die Scheinwerser zogen dünne, kilvmeterlange Streifen über das Gelände und über 1000 Köpfe. Als die Men lchen durch die halbgeössneten Schiebetüren in die Halle traten, prallten sie unwillkürlich zurück vor dem Anblick dieser seltsam erleuchteten, gewaltig blinken den Schiffsseder, an die sich der massige Leib des Schifer anschloß. Dazu glühten Tausende von klei nen Birnen. Die hohen Eisenbogen der Halle entlang schwebten die dunklen Motorgondeln, hoch in der Luft brausten Ost Propeller und erfüllten den Raum mit dem Tosen emer Meeredbrandung An der winzigen Passagier tvudcl wurden die Namen der Mitfahrenden aus tstufem deutsche, stanzösische, englische und amerika- Ulsche Namen. An den kleinen Schiebefenstcrn des Still-us drängten sich die Köpfe. Hände wurden bznausgeftreckn Die Fingerspitzen berührten sich noch einmal: ,-Gute Reiset Bou voyagel Good byot« . Schon war das Schiff halb aus der Wiese« Hinter Iblp her rannten die Stuttgarter Sendeleute mit deim mlkkvpbon und lasen die Erzählung von der Axt-fahrt M einem Manuskript vor. Sie- stolperten dabei, und M Berliner riess ihnen nach und dabei in das Mikro- Isu bineim »an- nicht, Menschl« Sich-r hat dieser Egid den Leuten am Radio besondere Freude - In allerletzter Minute reichte einem Bericht -ttftatter noch ein ieeusch Bedrängtek 100 Mart aus « Gvndei. Er möge sie einem Freunde schicken. Er M sie von ihm einst gewisan Man sieht also, das Munsahken schärft das Gewissen. » «- Nulhdem dieses Ereignis vorüber war, kam Wklkch das Gerücht angeflogen, es sei ein bslins »F quf aqier non der Decke der Halle aus dem Letzier putz- nnd Paradetag Telegramm unsres nach Friedrichs hasen entiandtfen Sonderkorrefpom deuten Ins-M us M W Friedrichshakety 81. Juli Wieder liegt der »Graf Zeppelin« in der viel zu engen Halle ftartbereit. Ich feiere Wieder fehen mit ihm. So ungefähr stand ich auch kurz nach der Notlandung in Cuers vor ihm. Nur war es damals etwas dunkler und Eckener faufte um die Gondel herum, um nachzufehen, ob auch alles heil ge blieben fei. Zehn Wochen find inzwischen vergangen. Nun foll das Luftfchiff zum erften Male wieder in die Weite fahren. Heute Mittwoch ist leyter Putz- und Paradetag. Zuschauer dürfen nicht mehr in die Halle. . Sie müssen bis Donnerstag früh warten. Dann werden fich die Tore öffnen und das Luftfchiff wird als Auftakt für die Weltfahrt nach Amerika fliegen. Diefe Fahrt gilt in erfter Linie der Abholuns der amerikanifchen Teiluehmer an der Weitreife in Lakehurft. Es ist merkwürdig, wte schnell sich das Zugehörigs keitsgefühl zum Zeppelin einstellt. Man ist einmal mitgeflogen, hat das große Abenteuer von Cuers mit erlebt, und nun tft man auf dem Gelände und in der Werft, in den Bureauö und auf den Treppen wie zu Haufe. Da an einer Tür hängt ein Schild: »Warst-»in Flemwing.« Ich klon an und da ist-er auch«sthon. Ich frage ihn sofort nach der Weltfahrt. Denn · die Weltfahrt ist in das eigentliche Ewian in dessen Minnen die jetzige kurze Umerikaf km steht. Er erzählt zunächst von den Aendetnngem die am ~Graf Zeppelin" vorgenommen worden sind. Auf der letzten Umeritafabrt hätten wir auf dem Wasser nicht landen können, auch wenn es notwendia gewesen wäre. Jetzt ist es möglich. Die großen Gondels pusser haben gewaltiae Gummilustkissen erhalten, die ausgeblasen werden können, wenn das Lustschisf aus das Wasser hinunter-Zehen muß. Sonst ist alles un verändert geblieben. Die Motoren haben bei den Probesahrten ihr Examen gut bestanden. Welchen Wen wird nun die Weltsabrt nehmen? Da das Luftschiff stets vom Wetter abhängig ist, so läßt sich, wie Kapitän Lehmann erklärt, eine genaue Route nicht angeben. Es ist mög lich, daß die Fahrt über das nördliche Deutsch land geht. Aber ebensogut musz mit der Möglich keit gerechnet werden, daß der Wea über Polen ge wählt wird. Kann die Route über Warschau ge flogen werden, so würde die Fahrt über Moskau, an der fibiriskhen Bahn entlang, über Omsk, Jrkutsk, durch die nördliche Mandschurei nach Wladiwostot gehen, sodann über das tai.funreiche Japanische Meer nach Tokio. Das sind un gefähr 10500 Kilometer. Diese Strecke hofft Eckener in etwa 100 Stunden ohne Zwischenlanduna zu über fliegen. In Tokio wird es drei Tage Rast geben. Gab wird nachgefüllt werden, und die Passagiere werden nach vieretnhalbtäaiaer Fahrt zum ersten Male wieder den Erdboden berühren. Von Tokio aus wird die lange Fahrt über den Stillen Ozean engem-ten, die gleichfalls etwa 10000 Kilometer beträgt und unterwegs keinerlei Landnnasmiialichkeii aufweist. Diese gibt es dasiir in reichem Maße in Nordamerika. ~Graf» Zeppelln« kann an der Küste sowohl in Los Angeled wie in der iiiiarinestaiion San Dieao wiedergeben Von einer-dieser beiden Statis nen aus wird-nach dreiiäaiaer Pause die Fahrt quer iiiber Nordamerika angeireien werden, die ohne Zweisel von ganz besonders großartigesm Eindruck sein wird. Wird doch das Lusischifs über New Mexito, die Liudläuser der Rocky Mountains, ilber Oklahoma mit seinen Helmmaebieiem Tennessee, vielleicht auch liber Kentucky nach Lakehurst fliegen. Unterwegs sann er sowohl in St. Louid oder ineinem Fort Worth tandem wo sich Hallen respekttv Ankermasten befinden. In Friedrichspkkktk Zvird fast nur noch von der Weltfahrt gesprochen. Jeder, der nicht mitfährt, nimmt es als selbstverständ lich an, daß die jetzige letzte Probefayrt nach Amerika und zurück nach Friedrichshafen glatt vonstatten gehen wird. Wir aber wollen ruhig bescheiden fern und sagen: Wir h o Hen. Denn die verantwortlichen Männer von Friedrichshafen sagen auch nichts andres. Max Geisonheynok Japan etwas-sei »Graf ZeppeJiM .- Tokio, im Juli· (Dutch United Preß) Japan plant einen großartigen Empfang für den »Graf Zeppelin« auf feiner Weltteife. Zwar ftejht das oifsfizielle Auskunftsdatum des ~Graf Zeppelin« in Japan noch nicht fest, man trifft aber schon jetzt usmfangreiche Vorkehrungen zu feinem Empfang auf dem Flugplatz Kafimas gaura, in der Nähe Toskios. An den Vorbereitun gen beteiligen sich neben dem Kriegs- und Marines ministerium auch einige großesPrivatgesellschaftem Das Kriegsminifterinm hat 1200 Stabibehälter mit Waffe-r -ftosfsf für den Zeppelin bereitgesftellt, von denen jeder fechö Kusbiksmeter Gaö enthält. Die Marineleitung wird zur Landung des Zeppelins geschulte Landungss truppen nach Kasimagaura kommandieren. Die Zentralwetterwarte wird dem ~Graf Zeppelin« in regelmäßigen Zeitasbständen Radiss Gerichte tdder die Wetterlage senden, iobakd das Luft skhiss in die Reich-weite der jadanifchen vStatian ein getreten fein wird. Schon jetzt hat diese Station Dr. Eckenerzmit Wetterkarten und mit allen näheren Jnfvrmationen über die auf dem Wege nach Japan liegenden Radioistationen versorgt. Mit Brenn stoff wird der »Gut Zeppelin« von der Mitfusbiifchb Handelsgefellschaft und den YawatasStahlswerken aug "q-estattet.« Außerdem find für den Zeppelin aus den EID sinhandlui . . . . Jus-M saftig . . . FU- « ...·.«FLI-7 schlank «. .Fl· s- Ms claim- PLU . . . . . .FI.I schön . .Fl« Isl· l keine-Akkli- ILMlxuvrs FI« I- Ptotso ohne G fzsso « nIJ lOIMMOI Vanisohksldss km « soc-I Ists-goss- ihn-is tm- Alsdann-as darum-o M
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