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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194212307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19421230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19421230
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-30
- Monat1942-12
- Jahr1942
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Ar. so» AötttwoM, »o Drzemver 1S4L Loi. Äayrsana Wieder ein feindlicher Geleitzug zerschlagen lS Schisse mit SSM Bruttoregistertonneli, ei» Zerstörer und eine Kornette oersentt Acht siir Dentschlaad Soldateiegedenke« zur Jah«»we»d« vo« Kriegrberichter Karl Otto Zott»«««, Pit. Wir Soldaten, die wir gelernt haben, di« Tage und Nächte unter Gottes freiem Himmel zu »erbringen, be- kamen zugleich ein« engere Bindung zur Natur und ihren Erscheinungen. Wir lernten das Wetter beobach ten und die Gestirne kennen, wir erhielten eine Ah nung voin tiefen und geheimnisvollen Wirken der Na- 1ur auf unser« Körper und unsere Leistungen. Nun erst erfuhren wir,-was es heißt, wenn unsere Vorfahren di« zwölf heiligen Nächte feierten, wenn sie des Winter» aebrochen« Macht festlich begingen und die neu auf- steigend« Sonne mit feurigen Rädern, mit Fackelbrän- bränden und lodernden Scheiterhaufen grüßten. Festlich ist uns dieser Tag des Jahresbeginns gewor den, froh sind wir gestimmt, da wir nun wissen und es selbst in unserem Körper spüren, daß die Welt jetzt von neuem zur Wärme, zum Leben drängt. Alle unser« Sinn« sagen es uns freudig, daß die Sonne mit jedem Tag wächst. Las Licht ist angezündet, das uns «in neue» Jahr voranleuchten soll. Ta» ist ein anderes Neujahr als im vierten Kriegs winter des Ersten Weltkrieges zwischen den Tränen der Hoffnungslosen und den Flüchen der Streikenden, ein« andere Jahreswende als in jenem Jahre vor der Machtübernahme, als wir nur marschierten und kämpf ten und den Sieg noch viele Jahre fern glaubten, da unser Feind mit Macht gegen alle unsere Stellungen Sturm lief und wir verbissen um jeden Zentimeter rangen. La sahen wir ringsum in Deutschland Bettler und Arbeitslose. La sahen wir entsetzt, wie jene, die uns auf Leben und Tod bekriegten, zwischen den hun gernden Kindern, den ausgemergelten Arbeiterfrauen satt Und mit feilen Witzen auf den Lippen in diese» jung« Jahr hknclntanzten. La balsten wir die Hände zu Fäusten unter dem wachsenden Licht. Wir preßten unsere Lippen fest aufein ander und schwuren, schwuren bei allem Lebendigen und Toten, das uns heilig war, datz wir nie werden wollten wie die Satten, die die Not nicht kenuen- lernten. die nur an ihre gefüllten Bäuche dachten. Wir schwuren, daß wir kämpfen würden, bis ihre Herr schaft züsammengebrochen sein würde, kämpfen, bis wir die Arbeit aus den Fesseln des Geldes befreien und einer neuen Jugend eine Wende für ein ganzes Jahr- hundert aus unserem Glauben erzwingen würden. Und wir wußten, daß wohl alles an uns vergänglich ist, daß eine Kugel uns auslöschen konnte, aus einem feigen Hinterhalt auf uns abgefeuert. Wir hörten, daß die Mutter oft und oft die Hände rang: „Junge, du bist ja Tag und Nacht unterwegs! Wann hast du denn Zeit für dich!" Da sagten wir: „Mutter, später! . Später, Mutter!" Und Mutter war es zu frieden und verbarg ihre Sorge und ihren Kummer in Ihrer Liebe, mit der sie uns täglich umgab, auch wenn wir nicht bei ihr waren. Ihre Liebe segnete uns und gab uns ohne viele Worte Kraft und Zu versicht. Wir wußten, daß wohl alles an uns ver gänglich war —, alles, außer einem: unserem Glauben! Der Glaube an den Frühling ist lebendig geblieben feit jenem Tage, da unsere Urväter aus dem Dunkel der Vorzeit in die Helligkeit der Geschichte hervortraten. Da brachten sie den Glauben an den ewigen Frühling, an den Sieg der Mächte des Guten über die Satten, die Reichen, den ewigen Sieg der Freiheit über alle Ketten und jede Sklaverei mit. Dieser Glaube ist es, den wir mit unserem Samen jedem Geschlecht weiter oeben. Und wo immer einer fehlt und irre wird, da stirbt sein Geschlecht, und die Fackel des Lichtes wird von seinen Brüdern ausgenommen und in jedes neue Jahr hinübergetragen, das die Vorsehung unserem Volke schenkt. Aus diesem Glauben nimmt alle Liebe unserer Müt ter ihre Kraft, wächst alle Sorge unserer Väter, lebt unser Volk über alle Niederlagen seiner leidgetränkten Geschichte in die Ewigkeit. Tausende von Gräbern an allen Skaßen dieses Krieger bergen die Hüllen un serer Besten, der Tapfersten, der großen Idealisten. Ihren Glauben bergen dies« Gräber nicht. Ihr Glau ben steigt über den Totenzeichen hinauf in die Wett« des Himmels, und auf ihm, der in den Kontinenten unsichtbare, unverrückbare Säulen errichtete, ruht di« Idee des Reiches, die Majestät unserer völkischen Ewig- leit, aus der das Licht glanzvoll in unseren jungen Tag bricht und uns die Kräfte verleiht, die wir Käächrn, M den größten Sieg der deutschen Geschichte zu erkämpfen. . . . Als wir vor der Machtübernahme CNkkÜttü und uns schweigend einreihten in die Kolonnen der Kämpfenden, di« Adolf Hitler gehorchten, da haben wir nicht ge- fragt: Wie lang- dauert das? Wie weit marschieren wir? Wann ist es soweit? Oder gar: Wie wird da. End« aussehen? Da sind wir marschiert und haben ge arbeitet, geschuftet vom frühen Morgen bis in die spät« Nacht und waren «in« junge Kameradschaft, bei der es lachende und strahlende Gesichter gab, jene Tage aus genommen, wo es hart auf hart ging. Da konnten wir auch verflucht ernst sein. Damals haben wir ge- lernt, daß ein guter Fechter, ein tüchtiger Borer nicht nur Schläge aurtcilen können, sondern auch hart im Nehmen sein muß. Wir haben di« Luft angehalten nnd di« unvermeidlichen Hiebe eingesteckt und sie mor gen oder übermorgen in einer blitzschnellen Parade dreimal zurückgczahlt. . In diesen Kämpfen sahen wir, wie der Glaub« an Am Ilmensee 84 Sowsetvanzer abgeschossen z«g seit zwei Tag«» vo« deutsch«« Unterseeboote« folgt «nd »« der »rrg««grnen Nacht i« »>ed«rh »er- Angriffe« zerschlage». 1b Schiffe mit 85 M) BRT. sowie U« Zerstörer «nd «i«« Korvette der Geleitsiche» Lebhafte beiderseitige Lufttätigkeit an de« deutschen Jägern im Kamps abgeschossen, ein von der Bodenabwehr zum Absturz gebracht. <Ltn Verband unserer TranspvrtsZngzrnge, der non Ren« ElchenlaubttS«« Wir d«rch So»d«rmeldung beka««tgegebe«, »urd« et« vo» England «ach Süden ««»lausender Geleit, Im Mittelmeer wurde ein feindliches U-Boot von einer unserer Einheiten unter dem Kommando von Korvettenkapitän Luigi Colavolpe versenkt. dem 24. Dezember wurde« hier, «nterftützt durch di« Luftwaff«, 65 Panzer, 30 Geschütze, zahlriich« schwer« «nd leichte Infanteriewaffen und weitere» Krieg,gerät vernichtet oder erbeutet and eine groß« Zahl Ge fangener «ingebracht. DI« blutige« Verlust« d«, Fein de» übertrafen dies« um el« Vielfache». In den AbwehrkSmpfe» im großen Donboge« hat sich dl» Italienisch« Division „Juli a" besonder» au«, gezeichnet. Südöstlich dk» Ilmensee» setzte der Feind sein« von starkem Artilleriefeuer «nd zahlreichen Panzer» unter stützten Angriff» fort. St» wurd»n unter hohen Ver lusten abgewthrt. 34 Sowjetpanzer wurde» abg«» schossen. Im hohe« Norde« bombardierte die L«1t««^e «ich. der Ja Tunesien wurden örtlich« Vorstöße feindlicher AasklSrungsverbönd« «bewiesen. Verbände der Luft waffe vernicht«!«» zahlreich« Panzer und Kraftfahr zeuge. Fünf britische Flugzeuge wurden in Luft» lämpfen abgeschossen, «in eigene, Flugzeug wird ver mißt. Harte Avweyrrampfe »wtsGen Wolga und Don «eneut fetudltiye Angriffe znr««ge»vtefeu «tngesehlofsenr Sowjet «raftesruwe verntMtet S» Vanzer «nd so «de- sthühe erventet oder zerftSrl Da» Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Unser« Luftvrrbändr griffen wiederholt feindlich« Kolonnen in der libyschen Sahara an und ver nichteten und beschädigten zahlreiche Fahrzeuge. In Tunesien wurden im Verlauf örtlicher Tref fen Vorstöße feindlicher Panzer prompt zum Stehen gebracht und motorisiert« Abteilungen zersprengt. Zwischen Wolga «ad Do« und Im große« Do«- bogt» scheiterten «rneut« feindlich« ««griffe t« har. betven Frontabschnitten Rorvasriras te» Abwehrlämpf«». Eine seit Mthrere« Tage« »Inge» Der italienisch« Wehrmachtbericht vom Dienstag hat schlossen« se'ndlich« Kräftegruppe wurde vernichtet. Seit folgenden Wortlaut: aus der Höhe der Azoren fast vollständig ver nichtete Geleitzug, war unter stärkst« Sicherung von England offenbar nach Westafrtka unterweg». Er wurde schon seit dem 26. Dezember von unseren Unterseebooten verfolgt. Wiederholt ging die Fühlung infolge plötzlich auftretenden Ne bel» verloren. Wenn sie kaum wieder gewonnen war, wurden die Fühlungshalt« «rneut durch Zerstör« und Korvetten abgedrängt, unter Wass« gedrückt und bekämpft. Immer aber klebten einige Boote zäh an dem Geleitzug, unsichtbar für die Ausguckposten der Dampfer und Zerstörer, bet Tage fern hinter den Siche rungsfahrzeugen, bet Nacht als schlanke niedrig« Schatten kaum auszumachen in den hohen Wel lenbergen der Atlantikdünung. Wurde ein Boot von einem stch«enden Zerstörer gesichtet und verfolgt, stieß sogleich ein anderes Boot aus dem Dunkel der Nacht heran, um die feind liche Schiffskarawane zu begleiten und zu be schatten. Am Abend de» 28. Dezemb« standen die Nu del rings um den Geleitzug bereit und Meße« aus dem Dunkel der Nacht zum Angriff vor. Von allen Seiten krachten die Torpedodetona- tronen, stiegen Leuchtgranaten und Notsignal« in die Nacht. Manche Schiffe, die mit einem Torpedotreff« beschädigt liefen blieben oder sich seitlich vom Geleitzug absetzten, wurden von zahlenmäßig stark überlegenen Jagdflugzeugen ange griffen wurde, vernichtete im Laufe dieses ungleichen Kampfes zwei der feindlichen Maschinen und erreichte unbeschädigt seinen Bestimmungsort. nachdrängenden U-Booten durch Fangschuß er ledigt oder durch Artilleriebeschuß vernichtet. Lebhafte beiderseitige Lufttätigkeit an den beiden In einzelnen Fällen wurden Dampfer von zwet Frontabschnitten Nordafrikas; italienische Kampfflug. Booten zugleich angegriffen, brachen im Doppel zeug- griffen erfolgreich Truppen- und Kraftwagenzu- treff« auseinander und versanken innerhalb' sammenziehungen an. Fünf Flugzeuge wurden von weniger Sekunden. Als sich d« Geleitzug in deutschen Jägern im Kampf abgeschossen, ein weiteres den Morgenstunden teilte, um mit ve schiedenen - - ' ' —2 " Kursen zu entkommen, blieben die Rudel den beiden Geleitznggruppen in anhaltenden An griffen auf den Fersen. Nach den bisher vor liegenden Meldungen ist der Geleitzug fast völlig zer chlagen; die restlichen Dampfer versuchten einzeln zu entkommen. A«, dem Füh»«kha»ptq««kti»k, 2S. 12. Da, Oberkommando »« Wehrmacht »e»"-- folgt «nd ,« d« .«,..,«».» Nacht .» wttd«.h»>tn, 3« T " «' - G" <«t sch»tt-rtt»^Mch« ««griff» Angriffe« ,erschlag«». 15 Schiffe mit 85 WO BRT. der Sowjet». D«utsch« ««d rumänisch« Truppe« »ar. hc»„ ew Zerstörer «»d «Im Korvette der Geleitstch«, '°k°kt ,«m Gegenstoß antretend, an, Eg wurden versenkt, drei «eitere Schiff« torpediert. seine» Stellungen «nd vernichteten dabel mthrere ' Panzer. Der glänzende « Doot Steg vei den Azoren Geleltzug trotz stärkster Sicherung fast üb« den bereits in einer Sondermeldung be- vollktandia ,«schlaa-n richtet wurde, teilt das Oberkommando d« Wehr- voufranvlg zerschlagen macht noch folgende Einzelheiten mit. Zu dem letzten Erfolg deutscher Unterseeboote, D« in d« Nacht vom 28. zum 29. Dezemb« Zcichuung Polizei-Kriegsbericht» üatzmeier zSch.) Polizei setzt zum Gegenstoß an Ein« packend« Darstellung vom Einsatz unserer Polizei im Wint^rkrieg an der Ostfront das große Kommend« so übermächtig in uns wurde und uns so glücklich machte, daß unser Leben damit ausgefüllt war. Die Leidenschaft zur Freiheit, diese wilde, lodernde Begeisterung für unser Ziel, dies« ver bissen« Zähigkeit des gemeinsamen Aushaltens, der Standhaftigkeit, sind in uns nicht kleiner geworden, sie sind in all dm Jahren des Aufbaue, gewachsen. Man hat uns verlacht und für töricht erklärt, wenn wir den besseren Verdienst ausschlugen, -inen schnellen Aufstieg ablehntcn, bei dem wir eine unserer Ideen verleugnen sollten, bei dem wir unser« Ueberzeugung verkaufen und Kompromisse schließen mußten. Und wir haben im großen immer recht behalten! Das junge Jahr bricht an, es beginnt für Freund und Feind, aber seine Kraft, der Glauben der Herzen, wächst nur bei uns, bei der Jugend einer neuen Welt. Di« wachsende Sonne grüßen wir heute feierlich und geloben neue Gefolgschaft und unverbrüchliche Treue In Freiheit und Ehre. Wir wissen, daß diese Sonne Sieg heißt, Licht für Deutschland —, für dieses Licht aber wird uns kein Weg zu weit und kein« Anstrengung zu viel! Ter Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes an falzende Angehörig« des Heeres und der Waffen-^: ^-Gruppenführer u d Generalleutnant der Waffen-^ Felir Steiner, Koni- mandeur einer ^-Pan er-Erenabier-Tivisio i al- 159.; Generalleutnant Hubert Lanz, Kommandeur einer Eebirgs-Livision als 160.; Eeneralmasor Helmu.h Schlömer, Kommandeur einer mot. Infanterie-Di vision, als 161.; Oberst Marimilian Reichsfreiberr von Edelsheim, Kommandeur eines Panzer-Erc« nadier-Regiments, als 162.; Oberst Hartwig von Ludwig er, Kommandeur eines Jäger-Regiments, als 163.; Hauptmann Harald von Hirschfeld, Bataillonskommandeur in einem Gebirgsjäger-Regi ment, als 164.; Oberleutnant d. R. Josef Bremm, Kompaniechef in einem Grenadier-Regiment, als 165.; Oberst Helmuth T h u m m, Kommandeur ei ics s/äzer- Negiments, als 166.; Oberst Helmut von Paun« w i tz, Führer einer Kampfgruppe, als 167. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Ler Führer sandte an die Beliehenen folgendes Tele gramm: In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Ein satzes im Kampf für die Zukunft unseres Volke» verleihe ich Ihnen das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiserne» Kreuzes. (gez.) Adolf Hitle r." Neue Ritterkreuzträgcr Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberst Wilhelin Lorenz, Kommandeur eines Erenadierregiments; Oberst Herbert Micha- elis, Kommandeur eines Grenadierregiments; Oberstleutnant Dr. Hermann Oehmichen, Führer einer Kampfgruppe; Rittmeister Ernst-Albrecht Graf Brockdorff-Ahlefeld, Kommandeur eines Kradschützenbataillons; Oberleutnant d. R. Wilhelm B l a d t, Batteriechef in einem Artillcrieregiment; Oberleutnant Baum, Battsrieführer in einem Flak regiment und an Hauptmann B a e t ch e r, Staffel kapitän In einem Kampfgeschwader. Der deutsche Gegenangriff Im großen Donbogen führte am Montag zu weiteren Erfolgen. Ebenso hart waren die Kämpfe zwischen Wolga und Don. Unsere Truppen In Stalingrad konnten einige feind liche Bunker nehmen. Ein weiterer Transport von 1306 spanischen Freiwillige» hat die Heimat verlassen, um an der Ostfront gegen den Bolschewismus zu kämpfen. Auf der Abschlnßsitznng de« kroatisch«» Landtage« hielt der Poglaonik «ine Red«, in der er den Helden haften Kampf des kroatischen Volkes gegen die Ban den sowie gegen den Weltfeind im Osten heroorhob. Wirkungsvoller jap«nischer Lastangriff auf Watchow Nach einem Domei-Frontbericht führten japanisch« Flugzeuge am Montag nachmittag überrasch«»d« Luft angriffe auf Waichow in der südchinesischen Provinz Kwantung durch. Im Tiefslug wurden militärisch« Anlagen schwer getroffen. Alle japanischen Flug zeug« kehrten zu ihrer Ausgangsbasis zurück.
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