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Dresdner neueste Nachrichten : 01.06.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-06-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194206012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19420601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19420601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-06
- Tag1942-06-01
- Monat1942-06
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.06.1942
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»L»»- Ersolg. Asnogwli »net Leit»«- „Diario da Manha" in einem werden müssen. Immer mehr Kriegsschiffe seien von der Maristelettung der USA. in die Küstenaewäsier Amerikas beordert worden, mit dem Erfolg, bas immer weniger USA.-KriegSschtsse »um Schuh von Geleit- zügen eingesetzt werden könnten, und die» zu einer Leit, so bemerkt der Korrespondent weiter, zu der wichtige Teil» der amerikanischen Paztsskslotte in -er Korallen- leldung vom eschädigungen dicker Schisse -Mjfße A »0 US, Sz«n« !,>>»» >, I »nicl«, 5d8t »nuk.i Montag, 1.Zuni1S42 i 'n«! ia-.> «i > wanden die deutschen Truppen da» starke Befestigung»« system, da» der Feind in den langen Wintermonalcn hier mit gewohnter Emsigkeit angelegt hatte. Der Zeit punkt und die Durchschlagskraft des deutschen Angriffs überraschte» den Gegner völlig. Schon am ersten Tage wurden überall die Tagesziele weit überschrltten, und am 18, Mai war der Versorgungsweg Les Feindes unterbrochen. Die EinkreisungSgesahr konnte -em Gegner nicht mehr verborgen bleiben. Nachdem er bis dahin noch seine Angriffe an -er West- und Nordwand des Kessels gegen die rumänischen und dkutschrn Divi sionen mit dem Fernziel Charkow und Poltawa stur fortgesetzt hatte, unternahm er nun sofort mit zusam- mengesaßten Kräften starke Ausbruchsversuche nach Osten. Inzwischen aber gewann die nach Norden aus holende Angrisfsbewegung genügend Raum. Am SS. Mai reichten dir von Süden vorstoßenden deutschen Wie die Zange geschlossen wurde von «rlegsberlchter Dr. Fritz M«»ke diese Kragen untersuchenden Artikel fest, -ab in zwei Monalest für Anglo-Ämrrika «ine SchtttSraümmenge verlorenging, die um wenig geringer ist al» der gesamt« Neubau in England und in den USA. während de» gesamten Jahres lütt. England habe 1S41 rund 1 Mil lion BRT. Schiffsraum gebaut und die USA. nach einer amtlichen Erklärung des NSA.-SchifWrtSbüro» nicht mehr als SS Schisse von mehr al» Avo BRT. und von einer Gesamttonnage von 7SSVV0 BRT. Hierin sind 2« Tanker mit 268 MO BRT. «ingeschlossen. Daß sich diese Versenkungen auch aus die Lage der Bolschewisten an der Sstsront empfindlich auswirkrn, beweist un» ein. Kommentar de» militärischen Korre spondenten des „Eventng Standard*, der unter Bezug aus btesolgenschweren deutschen Operationen gegen die von UTA. und Grobbritannien nach Murmansk sühren- den Rachschublinien zur Eharkowsront feststellt, dab deutsche U-Boote entscheidend an den Kämpsen an der Eharkowsront beteiligt waren» denn da» gewaltige Ringen an der Ostfront wurde nicht nur an Ort und Stelle, sondern auch im St.-Lorenz-Gtrom, im Golf von Mexiko, mitten im Atlantik und in der Arktis entschie« »en. Die Flottendisposttionen der USA. hätten bereit» >, > 's,k>vii! L »Mr! Mnal .»gtli-kdirrvt.dl 'n,» >i>> I-, n Die Vorgeschichte der Kesselschlacht im Döner- bogen reicht bi» in dir Januarwochen zurück. Im Rahmen ihrer umfassenden Winterossrpstve war es den Bolschewisten damals gelungen, die deutfche Fragt zwischen Charkow und dem Asowschen Meer in der Gegen- von I. einzudrücken und mit starken Panzer« und Kavalirnemassen nach Westen vorzudrtnaen. SS war ganz klar, dab diese Operation das Ziel hatte, di« über Dniepropetromlk führende Eisenbahn, den wichtig ste« Versorgung-Weg -ex südlichen deutschen Herr«»- verbände, in die Hand zu bekommen und mit der ganzen -usammengeballtrn Kavallrrtemaste-die deutschen Streitkräfte nördlich -es Asowschen Meeres abznschnei- den. Ans diesem gesährltchen und mit ungeheurem Auf wand an Menschen und Material eingeletteten Plane ist nun nicht eine deutsch«, sondern eine vernichtende sowie- tische Rlrderlagr geworben. Wiederum triumphierte die . «wüt von deutsch«» «.»ootea rsr 40» »Ar. vernichtet A.,«. » I' .. . y Sn ' ' ., . . „DWHlands Monte kämpfen an derOststont" V«,ich» «userer Berliner Schriftleitung . < Dr. VerU», 1. Juni So seh« di« SchtsfahrtSsachv-rständigen in den eng.lop-it gebliebenen Dk'lrn der Aielt sich mi« der not -exKastmächte wtrh.twmer drückender, Das ist di« «w»t»»'»M«Lu»g,-bi« bitte Fachleute treffen können. Die» -tu besonder» «ach -en riesenbasten Erfolgen de» hinter ««» ltegrnden Monat» Mai, -i« in der folgenden SostderMARms -es OKW. vom Sonntag «inen wenig sten» teilweisen Ausdruck finden: „Am Tag« -«»GkaasrraPSchlacht hat -i« deutsch« licheBersMUtwgSschtfstchrt verfemte« Uaterseeboote im «eftatlanttk wieher M Schisse mit E«a» BRT. Damit h^t all«!« die Unt-rsee-ootwasse im Rat diese» Hatz», «tn» «erhe»k»»gMl«r «« Ito Schisse» »U 7,7 Iw BRT. erreich«.- . . Rechnet «an -iHm. OotttÜßstrrlust feindlicher rounag«. allein »urch U-Boote «ych die diesmal beson- -er» hohen Verlust« durch tie Anariss« der deutschen Lustwüfs» htnzv, so kommen mir tm Monat Mai zu einer bisher kan« erreichten RrkordverfrnkungSztsser zr I nn«i^nkit>iiotsi«!< rW Nachrichten mtt Handels, und LndnM'deiMns WLWWLLSL- . - . tarLöfnaazelz« ö«s3«tt tilA»I«t^a»r«Mift» ^r.li ,am». syn§dtdT§ttUn«ldßraße4 « pMmMßf Vresd« «1, -Mach - Fmm»s: orlßMlM S«n»evnn«ver24aai, zmwrttehk 27SS1a rüe-ra»m: Leneße Vrrsden 4 -Mcheck: Vrettea 20S0 RichSnkUGchiSiWfendtm-eN W M Ocheißleit««- chn« Rückporto »erde« weder zmäck-»sa«dt «och ausdewahrt. Im Arche HSHeeer Gewalt oder Letriedlst-run- haben unsre »qleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelt« SV. Jahrgang .l. . ^I.in'iil - -.1 i'iu ,nt ' > MKai mmeichle Rekordversenkiingen Sine bedeutsame Rede <Sraf Lianas vor dem Senat schMteiorotestiert. Die Bereinigten >«r klttg-CHInaS alS'Gegem Ergrbntfs« htete» l?). , »eine» Saude». gestellt bat. Jq Irischer Erinnerung irrig« peruanische Geschästvräaer in Deutsch« tober 1V«1 Vtru gehörige und von meinem Lande b Miguel «err» Lebrtan.ber im Zuge der aend Senötsgte Milstärsluazegge aus dem Wege chland rückgeführten südamerikanische« Di« Künaba nach Peru in-««vereinigtenStaate« beschi in Ma-rt- ««gekommen ist, hat die Reis« nahmen lieb, um sie an -le UdSSR, zu liefern. Ge nicht koxiRefetzt. Er gab -em Bertreter der diesen ungehe««rlichen Gewaltakt Roosearlt» hat spanische» NachrichleNagentuec Es« hterzu mal» ganz Peru ohne Uitterschied -er Parteiep < Hältü'n'g me^ner Reglerüng?die am 2<^^ reinigün Staaten «he« he, land abgebrochen bat, nicht einverstgDden. Ich seh« kommunistische Partei ist m Ptrt» i er Zukunft itgegentrhe. ^tete «in in 1,Ulu»" er« ird, baß bi« neutrale« Man Müsse daher k und «etschlosse« A»' ! ui. «ack chr-atzn «erde« die llm, MN Mttnrv «»1. Juni 1942 der VeMeWnMgR «NfiMW neu geregelt. , > Union rückstcht»lo» über bi« Empsinbuagen de» türkischen Volke« htuMegktzt, zeigt auch, M.Mtqle» Vorgehen aege« die türkstämmtgen Elemente, in Aftr« r «t-<ch. », di^im Iran- Belastungsproben für Ankara Lole-vamm unserer Korrespondenten . , X Madrid, 1, Juni Der bisherig« vrruanische B«schäft»träaer in Deutsch land, Dr. Miguel Cerr» Ledrtan, -er tm Zuge der au» Deutschla« «lomaten i Oer Merlau/ cker §o-lao-t bi» rum ri. äkat, ckko am 2S. Skat mtt cker vütttoen s^erutc-tuna cker rück,tot» OdarLow einseLerretten row-ettroaen Armeen eiecketo Truppen der Armee de» General» »er Panzertrupprn P., die bei Charkow inzwischen alle gegen sie frontal gerichteten stärksten Anarifse abgewehrt hatte, die Hand. Der Kessel wär geschlossen, ohne das, eS irgendwelchen Fein-kräften gelungen wäre, rechtzeitig zu entkommen. Di« Stärke der ringeschlossknrn feindliche« Truppe«- massen wurde dann an den beiden Pfingsttagen noch einmal -rötlich, al» der Feind mit stärkster Krasizusam- menballung nach Osten burchzubrechen versuchte. Wiederum entwickelten sich Kämpfe von unerhörter Er- bttterung. Aber eS waren inzwischen an dieser ge- fährbrtste» Stelle der Keffelwand genügend deutsch« Verstärkungen eingetroffen, um auch diesen letzten Ver such zum Scheitern zu bringen. Dann folgte der letzte Teil de» Schlachtendramas im Donezbogen: die vlanmäbige Verengung -r» Kessels durch gleichzeitigen Druck von allen Seiten, wöbet die Gefangenenzahlen und die Beute an Waffen und Gerät nun von Stunde zu Stunde anstiegrn. ES war ein harte» und opfervolles Ringen, da» -amt» seinen Abschluß findet. Die Soldaten sind stolz aus den neuen, großen Erfolg, den sie — schon bei sommerlicher Hitze — in diesen Maitagen unter der Führung ihre» vielbrwährten und bewunderten Ober- befehlShaber» erringen konnten. Schulter an Schulter mit ihnen kämpften tapfere rumänische Divisionen, Teile de» italienischen Expeditionskorps, sowie ungarische, kroatische und wallonische verbände. Gegen einen noch immer mft hußerst-r Verbissenheit kämpsen- -en Gegner wurde e n grosser Stea trrungrn, der er. neut die beherrschend« Tatsache unserer Zett bestätigt: brr Meister des Schlachtselde» ist nach wie vor der deutsche Söldati allergrdßten Jnteresie aus die Vorgänge an der ägvp« ttsch-libyschen Grm^e. So verzeichnet man hier di« Nachricht, daß da» britische Oberkommando in Aegypten plan«, nötigenfalls die Ntldämme zu sprengen. Diese Meldung hat im ganzen Orient ungeheure Er bitterung auSgelöst, namentlich in Aegypten, weil da verbrecherische Profrkt die ägyptische Landwirtschaft vollständig vernichten und so Millionen Menschen den Tod bringen würbe. Allein, die Engländtt kümmert da» nicht weiter. Aus Aegypten kommt auch die Nachricht, daß Haupt mann Randolpb Churchill, der Sohu de» brt- tischen Ministerpräsidenten, in» Krankenhau» von Alexandrien ringeltefert 'wurde, weil er bet einem Autvunsall ans der Straße Kairo—Alexandrien verletzt worden war. Bei dem Unfall wurde ver Kriegsberichter de» »Daily Telegraph" Arthur Merton getötet. Der britische Nachrichtendienst verschweigt alle näheren Um stände, -och erfährt man au» gut unterrichtet«, ägyp tischer Quelle sehr bemerkenswerte Einzelheiten. Da» Unglück trug sich am Mittwoch, dem 27. Mai, zu. In dem verunglückten Kraftwagen saßen drei schwer be- trünken« Engländer: Churchills Sohn Randolph, der setyen trinkfesten Vater aus dem Gebiete -e» unbe schränkten «lkoholgenusse» noch zu übertreffen sucht und sich lieber in Kairo tummelt, al» an die Front zu gehen, der nicht minder als BewohnhettSsäufer bekannt« Arthur Merton vom Daily Telegraph" und der eben falls erheblich angesäuselte Kraftwagenlrnker. «JnbtesemAugenbltck.. .- Schließlich «,fährt man zur Lage in Aegypten, -aß der Ches der ägyptischen Polizei während einer Audienz bei König Faruk Gelegenheit hatte, beim gleichfalls anwesenden Chef der englischen Polizei schättste Ver wahrung «tnzulegen gegen da» rücksichtslose Vorgehen -er Engländer gegen -en Inspektor -er ägyptischen Polizei. z-Lr schwer verletzt wurde. Aer Chef brr ägyptischen Posjzei empfing bann,die Provlnzgouver- nepr«, um ihnen „in diesem Augenblick" zu großer Besonnenheit und Klugheit zu raten, wie man wetter- au» «ytro «rfähxt, wurde König Faruk, al» er di« Moschee verließ, wo er sein Gebet verrichtet, vöm Volk Mtti-rmMus begrübt: „Majestät, schüttelt die Eng- länder ab au» unserem Land«!" Bemerkenswert sltr die tn Aegypten herrschende Stimmung erscheint di« Tatsache, baß sich Ministerpräsident Naha» Pascha unter -em immer sichtbarer, werdenden Druck de» Balke- kärdlich gezwüngrn sah, all« verhafteten „Ml 10 Prozent VNMichk, »sch«- Aaich-ckks <m R« «SA. Privatttlrgramtz, de, DAR. Im Rahmen einer Rundsunka>^mach?au -i?Ü4iA. richhtte.Marschall Tschgmg Kal - schek am Sonntag 'n >n - . D^-i'»^v«fttßtz«--Frage Die wtch» Stimmung.tt^ dtzr Tktket beleu Liesen Tagen kn de, MtbaMtltchtn Zeitüne -M LMrS«h°b«n .t tNMd« steh». Hm Gegensatz -amiL stchschachsühltch zwis Wk Schrei seft ttMtrn» ersAatil« s'sich Rttl!gßd><st «e MrerenMs« chen habe, wenn sich Ankara ai es gtzwisienhaii trAi h« leute noch zu MltZvoNtik, LGtgm «in- ^MEijitünion — »eriLürket hat tm üm unetugeschränkt« Zu- würdg vgn '-iese einuWge Ginstelsuna gegeMb» demMeerenaen- p^se»Mid^UM.s< g,-s,xem Mißi-Ü«« verzeichne haben, alS,MoSkau biß ,n dt» letzt« Zeit hinein mit allen Mitteln verlüHHH^ZiHxst^lk unter den Süd- dststaaten zu säen. Gletchzettig blickt ma» sti Ankara natürlich mit -em ^ckueakr cker Sowtetarmeen rum um/azepucke« sxi/7 vep^n bßar^oui am 1k. ä/at unck ckie Ltnkettunp cker ckeuteeßen 6esenma-na-men Sttese-VKrT-Vresie-HoNmann i»> überlegene Zielklarheit der deutschen Führung und bi« unverwüstliche Kampfmoral unserer Truppen, die hier gemeinsam mit ihren Verbündeten neu« Wunder an Tapferkeit vollbrachten. Schon der selndltche Anfangserfolg im Januar kam nicht zu operativer Auswirkung. Es gelang uns, di« Einbruchsstelle abzurtegeln und in den folgenden Win termonaten die immer wiederholten feindlichen Versuche »ur Vollendung des Durchbruchs abzuwehren. Sofort bei Einbruch der wärmeren JahreSzelt aber trat Ttmi- schenko erneut an, um am südlichen Tkil der Ostfront -och noch zu dem erstrebten krirgsentschetd^den Erfolg zu kommen. Mit Panzermalsen von SiRfer nie da- aewefenrm Ausmaß griff er seit dem 12. Mat die deut schen Stellungen nordostwärts undsliülich Charkow an,um -lese wichtig« Stadt zu Nehmen und von hier aus end lich ztz jenen Operationen «m freien Raum zu gelangen, die ihm bis dahin immer noch vermehrt geblieben waren. Unter welchen gewaltigen Verlusten der feind liche Angriff auch hier -um Stehen gebracht wurde, ist au» den Wrhtmachtberickten jener Tag« und au» -em zusammtnsassendrn «»richt,, den da» Oberkommando am SS. Mat veröffentlichte, noch erinnerlich. Run war aber auch für di» deutsch« Führung die Zett gekommen, di« Sag« an diesem Frontabschnitt durch einen Gegenangrtss endgültig zu bereinigen, Atn 17. Mai, morgen» 1 Ahr, traten tte deutschen Truppen tm Donezbogen von Süden her mit Panzern und Infanteriedivisionen zum Angriff an. Es galt, di« Aüßrmoarmeen Timoschenkow bi« seit Jmuaxin einem näch Weste« asifgebaulchten Sack standest, tm Rücken zu fasle« «n- zunächst ihr« BerforgüngSstraße bei I. zu «tttte^reche«. In wnndeikvollrm At»gms»schwung ttber- Anttr«, 1. Juni . Di« Entwicklung -eß ttirkisch-l^ietruksischen -Ver- -ittttttsie» wird von, gesamten Nahen Osten mit größter Aufmerlfatnkett versolgt. Fast täglich erscheinen in der Südostprelse Abhandlungen über diese» Thema. Di« bulgarischen Zetkustgrn komme« tn ihren Betrachtungen üLereinstintmeüd zu. der Feststellung, baß die Türket immer stärker in ten »«reich der sowsetrusflschrn Gr- iah, estebrzogen würde, Die Beziehungen zwischen Ankara und Moskau sind in der letzten Zeit Be, last»« g » p, ob «tt au»g«l«tzt gewesen, die hart an der Gr«M «» Tragbare« läge«. Der türkisch-sowsetische Gren-verkehr ist fast völlig eingestellt Morden, aus bet- he» Sette« hat um« -ie Sicherungsmaßnahmen bi« zu etneM Grab« berschärst, -er^hinreichend die Spannung »»ikch«n den beiden Ländern veranschaulicht. Die Türktt Muß HNlke UM sv meyv aus de^Hnt sein, al» sich „Die AvßenpoM Perus Hai Wen Sinn" m« Sirlänm- -es lNtcheri-v» pckwittNkchckt, «SeschSftätrLgetA in VckMschland - Di« Aückrrise »«rwkigrrl ist stoch -er empörende Vorsalk, al» Roosevelt im Vk> tober 1V11 Peru gehörig« und von meinem Lande drin. " ' zisWern. Gegen rooleoelt» hat ba- Partrl<st aus» gt'en Staaten gehen heute mlt dem vol- ammen. Di», überwiegende Mehrheit de» ..... bersanungSgemäß verboten, und seber Kymmiinlst wirb al» Verbrecher
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