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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 10.04.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-04-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194204100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-04
- Tag1942-04-10
- Monat1942-04
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Frankenberger Tageblatt «a« Frankenberger Tageblatt ist do« zur Veröffentlilbung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrates zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Malt LOI. Jahrgang Freitag, LO. April LS4S Nr. 8S Ium 2. Jahrestag des norwegischen Feldzuges nicht» bekannt. deftiges Erdbeben auf der Bataan« Streitkräfte nm Waffenstillstand «rsncht haben. Ueber da» Ergeb»!» der Kapitulatton.verhandlnng«, ist «och Da» Tageblatt erschein« an jedem Werktag. Monar-bezugs- pret«: 190 Mk., Halbmonat 1 Mk. Bei Abholung in den Ausgabestellen de« Landgebiet«- monatlich 8 Mk., bei Zu- tragung im Stadtgebiet 2.0b Mk., im Landgeblet 2.10 Mk., Wochenkarten SO Pfg-, Einzelnummer 10 Psg. (Karte Scherl-Bilderdienst-Ai.) So wurde Norwegen vor zwei Jahren besetzt Unsere Karte veranschaulicht die überraschend schnelle Besetzung des norwegischen Raumes durch die deutsche Wehrmacht * fiel. Wie die übrigen Völler Europas, so suche auch das norwegische seinen Weg zur Neuordnung und znnr Wiederaufbau und werde ihn finden. „Morgenposten" stellt fest, das; kkch nach zwei Jahren der Entwicklung das Neue mit dein Nahmen der neuen norwegischen Staatsform verbunden habe, um die besten Eigenschaften norwegischer Eigenart im Vertrauen auf das Voll zu entwickeln. „M o r g e n blad et" bellagt die mangelnde Ver teidigungsbereitschaft des früheren Norwegen gegenüber England, die schon beim „Altmark"-Fall vermigt wurde, bis dann nach den englischen Uebergriffen kn den ersten Februartagen 1940 die wahren Absichten Englands enthüllt wurden, die für das Land schick salsschwer wurden. Vie Weih-MMel von d« rapasen völlig befetzt Das japanische Kaiserliche Hauptquartier gab am Freitag um 11 Uhr bekannt, dah japanische Marine- einheiten am S1. 3. de Weihnachtsinsel, SbO Kilo- meter südlich von Java im Indischen Ozean, vollständig besetzt Arben. Vie Neurer .Vorfeishire- und „Corn wall" verseift London gesteht dl« japanische« Erfolge im Indischen Ozean e!« Die britische Admiralität hat Reuter zufolge mit- geteilt, dost die britischen Kreuzer „Dorsetshire" «nd „Corn »alt« durch japanisch« Luftangriff« »er- statt worden sind. Damit hat London d ermal ungewöhnlich schnell die gemeldete« grotze» Erfolge der japanische« Flotten. Halbinsel Domei meldet vm d« Botaan-Front: Am Freitag morgen um 4L0 Uhr, einig« Stunden vor dem Kapi tulationsangebot der nordamerikanischen und Philip- pinischen Streitkräfte, wurde die ganze Bataan-Halb- ins«! durch -in heftiges Erdbeben erschüttert. Der Hauptstoh dauerte fünf Minuten und liest di« Hütten der Filipinos zusammenfallen. Er verursachte auch mehrer« Erdrutsch«. optrattone« im Indische« Ozean — wenigsten» «m« dir Kriegrschtffroerlnfte angtht — «ingestande«. Die „Dorsetshive" ist ein schwerer Kreuzer von 9975 Tonnen, der 1929 von Stapel gelaufen ist und eine Besatzung von 630 Mann hatte. Das Schiff fuhr 32,2 Knoten und verfügte über acht Geschütze von 20,3 Zentimeter, acht 10,2-Zenümeter» Flugabwehrgeschütze, vier 4,7-Zentimeter-Eeschirtze, acht 4-Zentiimter-Flugabwehvgeschütze, acht Ma schinengewehre und acht Torpedorohre. Ferner befand sich ein Wasserflugzeug an Bord. Die „Cornwall", ebenfalls ein schwerer Kreuzer, gehört zu den größten und stärksten Einheiten, über die die britische Flotte in dieser Schiffs- klasse verfügte. Das im Jahre 1926 von Stapel gelaufene Kriegsschiff hatte bei einem Umbau neben Torpedowulsten eine besondere Panzerung in der Wasserlinie und verstärkte Flugabwehr-Bewaffnung erhalten. Bei einer Wasserverdrängung von 10000 (wcherl-Bllderdienst-AutosleL) Unser« Bild« zeigen drei Männer, deren Namen mit der Dnrchführung des norwegischen Feldzuges i« die Geschichte «ingegangen sind. — Link«: Admiral Luetjens, dem die Deckung der Landungsunternehmungen gegen weit überlegen« feindlich« Sr«streitkräst« und Fliegerangriffe hervorragend gelang. Admiral LuetjenS sand im Mai de- vergangenen Jahres mit dem Schlachtschiff „Bismarck" den Heldentod. — Mitte: General leutnant Dietl, der mit seinen GebirgS- und Fallschirmjägern weit über den nördlichen Polarkreis nach Narvik vorstieß und «S auch gegen überlegene Feindkräfte siegreich verteidigte. — Rechts: Kapitän zur See und Kommodore Bonte, der Führer der deutschen Zerstörer, die sich im heldenmütigen Kampfe gegen britisch« Uebrrmacht b«i d«r Verteidigung von Narvik unvergängliche Verdienste erwarben. Kommodore Boni« starb dabei den Heldentod. er weist auch, dast jede Granat«, die er schneller dreht, jede Bombe, die früher fertig wird, jedes Schiff und jedes Flugzeug mehr, das zum Einsatz kommt, die Front von Lüge, Heuchelei und Völkerverrat schneller zer schlägt, di« gegen Deutschland und seine Verbündeten aufmarschiert ist. — Weim am kommenden Wochen ende (11./12. April) das schaffende Deutschland für das Kriegswinterhilfswerk sammelt, dann ist es an der Zeit, einmal jener ungeheuren Impulse zu ge denken, die jeden deutschen Mann und jede deutsche Fran zur aus,ersten Anspannung aller Kräfte befähigen. Publizisten der Feindmächle selbst haben erst in diesen Tagen ahnungsvoll darauf hingewiesen, dast das Kriegsjahr 1942 nicht zuletzt deshalb für die pluto- kratisch-bolschewistisch« Einheitsfront schwer und gefahr voll werde, weil 80 Millionen Deutsche in diesem Winter gearbeitet hätten wie nie zuvor. — Und wes halb diese: fanatische Arbeitswille, dieser Ei satz aller Kräfte in der deutschen Heimatsront? Diese 80 Mil lionen Deutsche wissen, wofür ihre Soldaten drausten an den Fronten känipfen, während ausgerechnet Here Roosevelt darüber jammern must, dast sich die USA.» Bürger den Kriegsereignissen gegenüber teilnahmslos verhalten, und eine künstliche Aufpulverung durch Pa raden und kriegerischen Tamtam empfiehlt. Weil aber dem deutschen Volke diese unermüdlich« Arbeit noch lange nicht genug ist, well wir alle wissen, dast unsere Väter und Söhne, Männer und Brüder brausten an den Fronten unvergleichlich viel mehr leisten und opfern, deshalb bekunden wir immer wie der unseren Linsatzwillen durch ein Mehr an Arbeitz durch ein Mehr an Spenden. — Bei d«r letzten Reichs- strahensammlung für das Kriegswinterhilfswerk 1941/, 42 die von der Deutschen Arbeitsfront durchaesührt wird, bekennt sich da» ganze schaffend« Deutschland al« Sammler und al» Spender zum Führer und zur nationalsozialistischen Bewegung, zur kämpfenden Front und zum siegreichen deutschen Sozialismus. F». »Dlirtb Niedergang zum Aufstieg" Die Osloer Press« zum zweite« Jahrertag der Norwegenaktlon Den zweiten Jahrestag der deutschen Norwegen- Aktion nimmt die Osloer Press« zum Anlast zu rück blickenden Betrachtungen. „Aftenposten" nennt den 28. März 1940 den Schicksalstag Norwegens, denn an diesem Tage wurde im Londoner Kriegsrat die Mistachtung der nor wegischen Neutralität durch ein« englisch-alliierte Be setzung des Landes beschlossen. Was dann folgte, er gab sich aus den englischen Uebergrisfe», die mit dem Auslegen der Minen in norwegischen Gewässern in der Nacht zum 8. April sichtbaren Ausdruck fanden, bi» die deutsche Wehrmacht die Engländer vertrieb ui d die Verteidigung Norwegens in die Hand nahm. Der innere Wandel, der seitdem in Norwegen vor sich ge gangen ist, kommt, wie „Aftenposten" betont, am besten kn der Tatsache zum Ausdruck, dast heute nor rasseln. Was die judoplutolratischrn Machthaber und ihr bolschewistischer Bundesgenosse tatsächlich vermögen, da« haben sie zur Genüge bewiesen. Den eigenen Völkern graust es vor diesen menschgewordenen Aasgeiern, die aus den Leiden. Tränen und dem Sterben von Mil lionen ihre Profite erpressen und darauf das Wohlleben einiger weniger „Auserwählter" ausbauen. Leiden nicht allem SO Millionen Inder unter englischer Herrschaft Tag für Tag regelrechten Hunger? Hat dieses In dien, das „Juwel in der englischen Krone", nicht in einem halben Jahrhundert 85 Hungerperioden durch gemacht, wobei die englischen Herren tatenlos zusahen, . wie mehr als 32 Millionen Inder am nackten, blanken Hunger zugrunde ging? Haben andererseits nicht eng lische Gesellschaften alljährlich 50, 60 und 70 v. H. ihres Aktienkapitals gerade aus diesen Hungergebie ten herausgewirtschaftet. — Und leben nicht trotzdem auch auf der englischen Insel die schaffenden Menschen, der Arbeiter, der Bauer, der kleine Angestellte in aller- dürftigsten Verhältnissen? Es ist bezeichnend, dah ge rade im Musterland der Demokratie und Humanität der Jude Marr jene wirtschafts- und staatspolttischen Studien machen konnte, die sein krankes Gehirn dann in Klassenkampfboktrinen umgemünzt hat, Doktrinen, die das Denken, Fühlen und Handeln von Millionen Menschen vergiftet haben. Ja, auf dem Sumpfboden des englischen Judoliberalismus ist die Eiftblüte des völkerzerstörenden" Marrismus aufgekeimt, deren ver pestende Frucht wir jetzt im bolschewistischen Zwangs staat mit Mscheu und Grauen erleben. Und wie sieht es im reichen, rohstoffgesegneten Roose» velt-Amerika aus, das Ende Mai 1940 nach eigenen Angaben mit 19,6 Millionen Dollar bereits 71 v. H. aller monetären Goldbestände der Welt gehortet hatte? War hat der Judenknecht auf dem Präsidentenstuhk, der sich als „Heiland" der Welt aufzuspielen versucht, für fein Volk und für sein Land erreicht und getan? — 86 v. H. oller US.-Amerikaner sind arm, 13 v. H. haben etwas Besitz und nur 1 v. H. kann als wohl habend bezeichnet werden, das heistt, Amerikas Riesen reichtum gehört nur einigen Wenigen vorwiegend jüdi schen Stammes, nach deren Pfeife nicht nur 13S Mil lionen US.-Amerikaner, sondern auch die ganze übrige Welt tanzen soll. In den Vereinigten Staaten gibt es weder eine Arbeitslosen-, noch eine Krankenversicherung, noch eine Fürsorge für Arm«, Alt« und Gebrechliche. Wer nicht mitkommt im rasenden Tempo des Raffens, geht sang- und klanglos zugrunde; rund 12 Millionen Arbeitslose hat dieses „Land Gottes" noch vor kurzem gezählt, viele von ihnen sind hilflos in einem stillen Winkel verreckt. An ihrer Stelle arbeiten aber kn der Roosevelt-Demokratie Hunderttausende von Kin dern im Alter von 12 bis 15 Jahren, oft noch jünger, unter denkbar unhygienischen und unsozialen Verhältnissen in Bergwerken, in Tabakfabriken, Fär bereien und ähnlichen Betrieben, während Millionen andere auf den Landstrahen herumzigeunern. — Heute aber, da Roosevelt endlich den Krieg hat, dem er so lange nachgclaufen ist, fehlen die Facharbeiter, und dis Engpässe in der Rüstungsproduktion werden für die USA. immer bedrohlicher. Die Segnungen des Bolschewismus haben Mit- lionen deutsche Soldaten mit eigenen Augen gesehen und erlebt; diese Pest wird für immer vom Erdboden getilgt. — Dasselbe Ausbeutesystem wie in Thurchill- Engiand und in Roosevelt-Amerika hat sich in der Sowjetunion breitgemacht, nur von einer despotischen, der letzten Hemmungen baren Verbrecherbande aus die höchste Spitze getrieben. Jetzt aber, da dieses Mörderreginwnt den Ansturm einer reknm, wahrhaft revolutionären Welt zu widerstehen versucht, zeigt es dieselben Symptom« volklicher Brüchigkeit, hemmungs losen Vernichtungswahns und wehleidiger Heuchelei dke die verbündeten Judoplutokratten so schmachvoll auszeichnet. Das nalkonalsozialistische Deutschland hat dies«» Krieg nicht gewollt; er ist ihm ausgezwungen worden, well die Sklavenhalter der Welt das Beispiel fürchten, da« Beispiel einer wahren Freiheit, eines wahrhaften Sozialismus, eines wirklichen Vaterlandes aller Schaf fenden. — Aber wenn Deutschland diesen Krieg auch nicht gewollt hat, so ««ist das ganze deutsche Volk dennoch, um was es geht, wofür «« kämpft und wofür es arbeitet, wofür es spendet und wofür «s — wenn es sein must — auch da, lebte opfert. — Der Aufschwung in den Jahren seit 1933 war so grost, der Gegensatz zu d«n trostlosen Jahrzehnten vorher zu Waffen, Waffen, Waffen ... . E — sevelt, Stalin und Churchill. - Das deutsche Volk^ Domei »eldtt »»« d«« Phlippln««, d«» dl« sind« sollte niedergerungen werden, wenn nicht durch Was- zzchx« Streitkräfte in Stärk« »o« 60 000 M««n auf fengewalt, daun durch di« Hung«rblockade, wenn nicht Rataan-Kolbinsel d«« Befehlshaber d«r japanisch«« durch den Mangel an Nahrungsmittel» und Rohstoffen, - - - - -- dann durch lügnerische Tiraden, plumpe Drohungen, durch Kriegsausweitung und Kriegrverlängerung. — Der deutsche Arbeiter aber hat diese» Gangstertrium virat von Kriegsverbrechern und Bölkerbedrückern längst durchschaut, auch wenn sie noch so heuchlerische Phrasen von individueller Freiheit, von einer gerechten demo kratischen Weltordnung, von einer glücklichen bolsche wistischen Zukunft von sich geben. Er schätzt auch ihr« Kräfte richtig ein, mögen sie noch so sehr mit ihrem Reichtum prahlen und noch so laut mit dem Säbel wegische Freiwillige au der Seite Deutschlands und seiner Verbündeten gegen die Feinde Europas kämpfen. Das Organ von Nasjonal Sämling, „Fritt Folk", das heute unter der Schlagzeile „Durch Nie dergang zum Aufstieg" erscheint, zieht einen Quersch itt durch die neue norwegische Geschichte, die im Zeichen der Volkswerdung stehe. Die letzte Ursache der ver fehlten Politik des früheren Systems liege, wie sich das Blatt ausdrückt, in der Tatsache begründet, dast sich Norwegen nach der im Jahre 1905 erfolgte» Lö sung von Schweden in die Arme Englands warf und den Thronkandidaten und Schwiegersohn Eduard VII. zu seinem König machte. Gegen diese unnorwe- gischrn Strömungen habe Quisling nach der Flucht der früheren Machthaber versucht, die norwegische Frei heit zu retten. Die Zukunft werde zeigen, ob dieser Weg, den dke nationale Regierung auch heute ver folge, zu einem Sieg über den inneren Verfall führt. Das Bauernblatt „Nationen" bringt zum Aus druck, dah Norwegen den englischen Plänen zum Opfer augenscheinlich, um nicht jeden: einzelnen Deutschen das Bewusstsein zu geben: Wer das nationalsozialistisck)« Deutschland antastet, ist unser Feind, denn er tastet damit di« Zukunft des ganzen Volkes an! — Jeder weist, was d«r Nationalsozialismus, was die u ermüd- Irche selbstlose und planvolle Aufbauarbeit des Füh rers uns allen gegeben hat. — Der Arbeitsplatz ist gesichert, während in den Feindländern auch heule noch das Gespenst der Arbeitslosigkeit umgeht u id Streiks, Aussperrungen »nd Hungermärsche jahrelang an der Tagesordnung gewesen sind. Unsere Frauen und Kin der sind von der Gemeinschaft umsorgt, während drü- ben das Frauen- »nd Kknderelend zum Himmel schreit. Wir haben durch Kraft . durch Freude die schöne deutsche Heimat erlebt, während in den Ländern der Demokratie di« Menschen aus den Landstrasten da hintreiben und im Sowjetland nur al« Zwangsver- schickte zu «in«r Reis« kommen, die fast immer'in de» Tod geht. Da» alle« weih d«r deutsche Arbeiter! — Und Wir alle wijseo, wofür! WErnfttKftanddgesuth der AGA - Da, schassend« D«utschl«»d sammelt und sp«nd«t für * «» E - der angestrengter Arbeit, ein Tag des Kriegseinsatzes, der —. _ Ec «« — alle Kräfte beansprucht. Langsam laufen die Räder an; OOO ORE IirrAriR Stunde um Stunde singen sie dann ihr fteihiges Lied: VWW - " * - Anzeigenpreis: 1 varn Höh« einspaltig 46 ivva br«it) 8 Psg., im Textteil (—72 rum breit) 20 Psg. Rabattstaffel L. I Für Nachweis u. Vermittlung 25 Pfg. Sondergeblihr. - Post- scheckkonto: Leipzig 28201. Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Frrnspr. 84b. — Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbrrgsachstn.
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