Delete Search...
Dresdner Journal : 14.11.1857
- Erscheinungsdatum
- 1857-11-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185711146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18571114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18571114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1857
- Monat1857-11
- Tag1857-11-14
- Monat1857-11
- Jahr1857
- Titel
- Dresdner Journal : 14.11.1857
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Dresdner Journal. Verantwortlicher Redacteur: I. G Hartmann. Preis für da- Vierteljahr 1^ Thaler. » Sonnabend, den 1-4. November. Jnserti°n--GebübrenfardenRaum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. M i -M/M Erscheint mit Ausnahme der Sonn« 2 / tÜ A D und Festtage täglich Abends und ist dE durch alle Postanstalten zu beziehen. Amtlicher Th eil. Dresden, 7. November. Se. Majestät der König haben dem Staat-ministrr a. D. und außerordentlichem Mitglied» d»S Staat-rath- Rodert Georgi da- Comthurkreuz II. Classe de« AlbrechtvrdenS zu verleihen geruht. Dresden, 11. November. Se. Königliche Majestät haben geruhet, dem Untersteuer-Einnehmer Christian Friedrich Flohr in Mutzschen, auS Anlaß seines fünfzigjährigen Dienst jubiläums, in Anerkennung seiner pflichtgetreuen Dienstleistung, die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Gold zu ver leihen. Dresden, 1l. November. Se Königliche Majestät haben dem Bürgermeister Johann Friedrich Müller und dem Rentier Carl Christian Hübner zu Chemnitz das Ritterkreuz des AlbrechtvrdenS zu verleihen geruhet. Nichtamtlicher Lheil. Ulcbcrsicht. Tagesgeschichle. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Vom königl. Hofe. LandtangSangelegenhei- trn. — Wien: Die Gerüchte bezüglich der Armeereduction. — Triest: Hohe Gäste. — Berlin: Prinz Friedrich Wilhelm nach London. — Stettin: Beraubung eines Postwagens. — Magdeburg: Auflösung der „CereS". — Aus Thüringen: Zur Obstau-stellung. Büchsen macher nach Peru. Die Verhandlungen mit dem Bischof von Paderborn. —Frankfurt: Der internationale Ver trag mit Frankreich. Die Opfer deS Brandes. — Paris: Der Brief des Kaisers an b,n Finanzminister. Dekrete bezüglich des GetreidehandelS. Vermischtes. — London: Hofnachrichten. Aus der Festrede Lord Pilmerston'S. Suspension der Bankacte beantragt. — Kopenhagen: AuS dem Vvlk-thing. Vom Hofe. Zur holsteinischen Frage. — St. Petersburg: Reduktion der Beamtenzaht. — Konstantinopel: Eine neue Circulardepesche in der Donaufürst,mhümerfrage. Ve-.-msschte«. — AusBoSnienc Renitenz gegen Steuererhebung. — Ostindien und Amerika: Telegraphischer Auszug aus den neuesten Posten. Local« und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Verhandlungen der Stadtveroroneten. Armenversorgungs angelegenheiten. Geh. Medicinalrath v. Ammon. — Leipzig: Die Ephorenoonferenz geschlossen. Bauliches. Sparkasse und Leihhaus. Preise der Bäckerwaaren. Oeffnrtlicke Gerichtsverhandlungen. (Dresden.) Anstellungen bei Kirchen- und Schulämtern. Feuilleton Inserate. Tagetkalender. Börsennachrichtrn. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. London, Donnerstag, 12. November. Gestern hat die Bank von England 8«tt,«VO Pfund Ster ling nach Schottland, woselbst die Geldkrisis ein wahr haft panisches Schrecken verursachte, geschickt. ES beißt, in Glasgow habe das Militär einschreiten 'müs sen. — Die heutige „Times" versichert, in London habe die Krisis ihren Höhepunkt erreicht. London, Donnerstag, 12. Novcmbcr, Abends. Die Regierung autorisirt die Bankdirectorcn, die Noten Emission auszudrhnen. Der Disconto soll nickt vermindert werden, damit die Notenvermehrung nickt zu groß werde. Die Verwendung des etwaigen, durch die Notenvermehrung erzielten Gewinnes soll später regulirt werden. Das Ministerium erwartet Klugheit und Diskretion seitens der Bank bei der Notenver- Mehrung. Die erforderliche Jndemnitätsbill soll vom Parlament verlangt werden. — Consols »tt. London, Freitag, 13. November. Die „TimeS" allein opponirt der Regierung wegen ihrer Ein mischung in die Angelegenheiten der Bank und mel det, daß behufs weiterer Erörterungen das Parlament wahrscheinlich für den 8V. November werde rinberufen werden. Dresden, 13. November. Der heutige Geburtstag Ihrer Majestät der Königin wurde durch eine groß, Reveille der Militärmusik ausgezeichnet. Im Kreis, der königlichen Familie wurde derselbe, da auf den heutigen T >g zugleich der Todestag der durchlauchtigsten Mutter Ihrer Majestät der Königin fällt, bereits am 10. November durch »in Diner bei Ihrer Majestät der Königin Marie auf Allerhöchstderen Wein- bergSvilla gefeiert. — Die aus Florenz hier eingegangenen Nachrichten über das B,finden der Frau Erbgroßherzogin Anna lauten sehr erfreulich, indem sie nicht nur di, völliae Wiederherstel lung Ihrer k. Hoheit melden, sondern auch die Nachricht von dem hoffnungsvollen Zustande Höchste,rsrlben vollkom men bestätigen. — Bon den durch die Kammern vorg,schlagen,n Can- didaten hat Se. Majestät der König, wie wir vernehmen, Herrn Kammerherrn Freiherrn v- Friesen auf Rötha zum Vic,Präsidenten der Eisten Kammer, den Abg. Herrn I)r. Haase aus Leipzig zum Präsidenten und den Abg. Hrn- geh. Regierungsralh vr. Braun auS Plauen zum Viceprä sidenten der Zweiten Kammer zu ernennen geruht. Die beiden Herren Präsidenten haben beut« Vormittag bereits ihren Eid in die Hände Sr. Majestät des Königs nieder gelegt. — Die Erst, Kammer hat sich ckeute Vormittag bereit« constituirt. AlS Secretär, sind Herr Amtshauprmann v. Egidy au« Meißen und Herr Bürqeimeister Wimmer auS Schnee berg, und zwar Ersterer einstimmig, der Letztere mit 30 unter 34 Stimmen gewählt worden Beide Herren haben dieselben Functionen auch beim letzten Landtage bekleidet. Die Zweite Kammer wird sich morgen Vormittag constituiren. LLten, 10. November. Der „N. Pr. Ztg." wird be richtet: Den Gerüchten über eine bevorstehende Armee - Re duktion wird, nicht was die Sache anbelangt, wohl aber waS den Umfang der Maßregel, die Zeit deS Beschlüsse- und viel leicht auch der Ausführung betrifft, an unterrichteter Stelle Zweifel entgegenqestellt. Man glaubt nicht, daß die An gelegenheit vor Wochen, als daS Gerücht sich mit derselben zu beschäftigen ansing, bereits in bas Stadium reifer Ent schließungen getreten war. Vor Allem glaubt man nicht an Reduktionen, die eine Verminderung d,S Militär-EtatS um 50 Millionen Gulden ermöglichen. Die Ziffer ist offenbar zu hoch gegriffen. Eine ausgiebige Verminderung deS Etats ließe sich übrigens ohne Beeinträchtigung der taktischen For mationen durch einfache Beurlaubungen erzielen. Trieft, 11. November. Se. k- Hoheit der Prinz von Joinville ist mit Familie von Venedig in Triest angekommen und mit der Eisenbahn nach Wien abgereist. — Auch Se. k. H. der Graf von Flandern ist gestern hier angekommen; er besuchte daS Lloyd-Arsenal und daS französische Theater. Mit dem Nachtschnellzuge ist Se. k. Hoheit in der Richtung nach Wien abqereist- Berlin, 13. Nov. (A.) Se. königl. Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm tritt heute Abend die Reise nach London an Höchstderselbe bezieht sich über Magdeburg und Frank furt a. M. nach Koblenz, verweilt dort etwa zwei Tage zum Besuch bei seiner erlauchten Mutter und reist hierauf nach England weiter. Se. königl. Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm wird am Hofe der englischen Königsfamilie zum Geburt-feste seiner hohen Braut, brr Prinzes-Royak, am 21. November, anwesend sein und Ende dieses MonatS die Rück reise antretcn, um zur Feier d,S Geburtstag« seiner erlauch ten Schwester, der Großherzogin von Baden (3. Dec ), in Katlsruhe einlreffen zu können. Stettin, 11. November. Die „H. D. Z." meldet. Wie wir heul« erfahren, ist in der Nacht vom Montag zum Diens tag di, Personenpost, welche von Stepnitz über Gollnow nach Stettin fährt, anq,fallen und beraubt worden. Al« dieselbe nämlich kurz hinter Stepnitz in die Haide einboq, wurde si, von m-krern Kerlen angegriffen, die Pferd« fest gehalten, der Postillon auf dem Bocke festgebunden und un» schävlich gemacht, und während der Zeit der Hintere Wagen kasten, welcher da« Personengepäck und den Briefpostbeutel entbält, erbrochen und der Beutel aus denselben entwendet, nachdem dies verübt, hieben die Räuber auf die Pferd, los, welche, des WegeS kundig, auf der Straße nach Gollnow zueilten, wo sie aber unterwegs von Vorübergehenden auf- geh ilten und der Postillon seiner Banden erlöst wurde. Der ausgeschnittene und entleerte Beutel ist bereits im Walde auf gesund,n, und von Seilen der hiesig«» Behörden sind Cri- minalbeamte zur Ermittelung der etwaigen Thäler dorthin adgesendet worden. Magdeburg, 9. Nov. (L. A.) Nach §. 62 a. der Sta tuten der Hagelschädenversicherunqsgesellschafl „Ceres" hat die königl. Regierung in Magdeburg, weil dieselbe bei einer am 22. Mai d. I. veranlaßten Revision daS Grundkapital zur Hälfte nicht vorgefunden, ungeordnet, die Gesellschaft aufzulösen und zur Beschlußnahme über bi« Art und Weise der Auflösung eine Generalversammlung zu berufen. Z Aus Tbürtngea, 11. November. In der „Goth. Ztg." veeäff »«cht^glich ber Vorstand be« dasigea Gartenbau-Vereins einen ausführlichen Bericht über die vom 9. bis 13. Oktober daselbst stattqefundene ObstauSstellung, welche, dem übereinstimmenden Urtheile aller Männer von Fach zufolge, noch von keiner andern ähnlichen Ausstellung an Reichhaltigkeit und Gebalt erreicht worden ist. Von 194 Ausstellern waren 22,000 Früchte ausgestellt worden und unter diesen die herrlichsten Exemplare unzähliger Sor ten. Die mit der Ausstellung verbundene Versammlung der, Pomoloqen und Odstzüchter war von 113 Theilnehmern be«' sucht, unter denen sich die bedeutendsten Pomologen Deutsch lands befanden. — Für den Staat Peru sind neuerdingS eine Anzahl geprüfter preußischer Militärbüchsenmacher aus Suhl und der Umgegend angeworben worden, die nächstens dort hin übersiedeln werden. Auch andere Männer sind anqewoc- ben worden, welche eine Zündbütchenfadcik und ähnliche Etablissement« anznlegen und in Betrieb zu setzen im Stande sind. Di» Regierung von Peru hat sich die preußischen Mi litär,inrichtungen zum Muster genommen und in Suhl mehrere tausend Minieqewehre, sowie alle möglichen Büchsen mach,r-Handw,rkzruq» und Utensilien, welche zur Erhaltung und Reparatur ber Waffen nothwendig sind, fertigen lass n. klebrigen« aber darf man nicht glauben, daß die Suhler Ge wehrfabrikation, di, sonst den ersten Rang in Deutschland einnahm, noch jetzt in demselben Flor stehe; im Gegentheil hat die immer mächtiger werdende Concurrenz und der rast los thätig, Erfindungsgeist diesem ältesten Sitze der deutschen Gewehrfabrikation höchst empfindliche Schläge verseht. — Die golhaische StaatSregierung steht noch immer in Verhandlungen mit dem Bischof von Paderborn, zu dem Zwecke, eine end- Feuilleton. Zur Katastrophe in Delhi. Wir finden in dem „Labore-Chronicle" folgenden Brief eine- Engländer-, welcher, nachdem er in Delhi seine ganze Familie verloren, nur einem seltsamen Zusammentreffen von Umständen seine Rettung verdankte. Man wird nicht ohne Interesse und Bewegung die Erzählung jener furchtbaren Scenen lesen, welche in fast allen von Europäern bewohnten Häusern bei dem AuS- bruch der Empörung sich wiederholt haben werden: „Mein Freund M. Clark und ich bewohnten ein HauS im Bazar von BaSmere. Den ll. Mai Morgens hörten wir einen wüsten Lärm und man meldete unS, daß einige Regimenter in Meerut revoltirt hätten und in der Stadt angekommen seien. Nach zwei oder drei Stunden sagte man unS, daß die Soldaten alle Europäer niedermetzelten. Ich ging sogleich auf die Straße, um zu sehen, wa- vorgthe. Ich hörte Geräusch hinter mir, und al- ich mich umwandle, sah ich eine Menge Menschen auf mein HauS zueilen. Etliche bemerkten mich und liefen auf mich zu. Ich bog in eine Seitengasse ein, um auf einem Umwege nach meinem Hause zu gelangen. AlS ich so lief, kamen zwei Männer auS einer andern Straße und drangen auf mich ein; der eine war mit einem Säbel, der andere mit einer Keule bewaffnet. Ich blieb stehen und indem ich mich rasch umwandte, schlug ich Den, welcher den Säbel trug, mit meinem Stock dermaßen, daß tt zu Boden stürzte. Der Andere führte einen Hieb gegen meinen Kopf, aber da ich au-wich, so streifte er nur meine Schulter. Ich versetzte ihm einen Schlag gegen da« Knie, daß er heulend umfirl. Da ich sah, daß Leute hinter mir sich sammelten, so ergriff ich die Flucht und kam an einen Ort, wo mehrere Karren vor der Bude eines Zimmermannes und einem in Trümmern liegen den Schuppen standen; ich fand eben Raum genug, um hin durchzukriechen. Ich hörte vier oder fünf Menschen dicht an mir vorübergehen, welche sagten: „Er ist hierher gelaufen", und ich mußte meinen Athen» anhalten. Dann begann ich an meine Frau und me'ne Kinder, an Clark und an seine Familie zu denken. Der Gedanke, daß sie vielleicht ermordet worden seien, brachte mich zu dem Entschlüsse, nach meinem Hause zurückzu kehren. Ich glaubte närrisch zu werden. Aber in demselben Augenblicke hörte ich Lärm und eine zahlreiche Menge lief heulend und schreiend durch die Straße; sie stießen entsetzliche Drohungen gegen die Europäer auS. Zwei oder drei Frauen und ein Kind kamen auS dem nächsten Hause und stellten sich dicht neben meinem Zufluchtsort auf. Aber irgend Jemand sagte ihnen, sie sollten wieder hinein- gehen, und ich blieb, wo ich verborgen war, lange Zeit, weil diese Straße sehr besucht «ar und ich leicht hätte Leute begegnen können. Dann, da meine Frau und meine Kinder mir wieder in- GcdächlNlß kamen, beschloß ich, um jeden Preis nach Hause zurückzukehren. Ich kam auS meinem Schlupfwinkel hervor und erhob mich plötzlich. Ich begegnete zwei Eingebornen, welche ich kannte und die mir sagten, ich solle fliehen. Endlich kam ich an die Mauer unser« GarienS und trat durch ein kleine- Pförtchen ein. ES war fast 4 Uhr, denn ich hatte den ganzen Tag in meinem Versteck zugebracht. Ich hatte das Gewehrfeuer gehört und einen furchtbaren Krach, der, wie ich nachher erfuhr, von der Erplosion deS Pulvermagazin- herrührte. AlS ich in den Garten eingetretrn war, wo Todtensiille herrschte, und mich dem Hause näherte, sah ich ring- umher zer brochene Möbeln, Stühle, Gläser, Bücher zerstreut und Haufen von Kleidern, welche noch brannten. Ich ging nach der Woh nung der Diener, aber Niemand war zu sehen. Bald hörte ich Seufzen und Stöhnen von der Seite deS StalleS und fand dort einen Greis, der zwanzig Jahre lang im Dienste meine« Vater« gestanden hatte ; ich rief ihn bei seinem Namen, und al« er mich sah, brach er in laute« Weinen au« und schrie: „O, Sahib! Sie haben Alle gemordet!" Ich war einer Ohnmacht nahe und sagte ihm, er solle mir Wasser bringen, was er that; ich setzte mich nieder und befahl ihm, mir Alle« zu erzählen, waS sich zuge- tragen hatte. Anfangs konnte er vor Schluchzen nicht reden, endlich faßte er sich und sagte mir: „O Sahib! AlS Ihr weg gegangen wäret, hörten wir Schüsse, und die Mem-Sahib« (Frauen) und di« Kinder waren sehr erschreckt; Mr. Clark nahm sein Jagdgewehr zur Hand und lud e«. Ich fragte ihn, ob ich daS Gitter schließen solle, aber er sagte nein, denn wir hätten Nichts zu fürchten. Bald sammelte sich eine große Menge, mit Stücken, Degen und Lanzen bewaffnet, vor dem Eingänge deS HauseS. Mr. Clark stellte sich auf die Stufen und rief ihnen zu: „WaS wollt Ihr?" Sie antworteten mit Schmähungen und sagten, sie würden alle FeringheeS (Europäer) tödten. Mr. Clark trat in da« HauS zurück, aber ohne die Thür zu schließen, und die Menge trat mit ihm ein ; alle seine Diener flohen, nur ich blieb. Mr. Clark sagte: „Nehmt Alles, nur tödtet un« nicht." Sie schmähten ihn, und indem sie Madame Clark lachend ansahen, fragten sie ihn, ob da« seine Frau sei; sie begannen Alle« zu zerschlagen und zu plündern. Mr. Clark hielt seine Doppelflinte hinter sich verborgen; fie bemerkten dieselbe und sagten: „Gebt UN« die Flinte j" dann schlug rin Mann
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview