Delete Search...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 28.01.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-01-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194201288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-01
- Tag1942-01-28
- Monat1942-01
- Jahr1942
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
und Brandbomben auf einige Orte in Nordwestdeutsch ¬ beschädigt. Drei der angreisenden Bomber wurde» abgtschoss«». Schneidige« Stoßtrupp«nttrn«hme» im Norde» der Es gelang nicht, Ueberlegenheit ans Japan übergegange« Bittere CyurMiK HSMem für Vas Unterhaus tresfern gesunlen ist. Brilislde Adm ralititt mutz endlich die «ersenloug der „Barham" zugebeu Stockholm, 27. 1. Im Anschluß an den heu tigen deutschen Wehrmachtsbericht sieht sich die bri tische Admiralität nunmehr endlich gezwungen, die Versenkung des Schlachtschiffes „Barham" zuzugeben. In lakonischer Kürze meldet der englische Nachrichten dienst am Dienstag nachmittag: „Die britische Admiralität gibt soeben di« Versen kung des britischen Schlachtschiffes „Barhain" zu." London muh damit wieder einmal mehr unter dem harten Zwang der Tatsachen die unbedingte Zuver lässigkeit des deutschen OKW.-Berichts bestätigen. Das Mterlreut lSr «apttönleuluaul Freiherr o. riesenhaufen (Scherl-Bilderdlenst-Autofler) Schlachtschiff,Durham" gesunken ,Wi« im Wehrmachtbericht vom 26. November ge» Ostfront meidet wurde, griff ein deutsche« Unterseeboot unter Berlin, 27. 1. In den Mendstunden des 25. Führung des Kapitänieutnant« von Tiesenhausen Januar führte ein deutscher Jnfanteriestoßtrupp im »or Sollum «in britische« Schlachtschiff an und be- Norden der Ostfront ein schneidiges Unternehmen durch, An« dem Führ«rha»ptquarti«r, 27. 1. Der Führer hat dem Kommandanten des U-Boote«, das am 25. November 1S41 vor Sollum da, Schlacht schiff „Barham" versenkt«, Kapltänieutnant Freiherr von Tiesenhausen, da, Ritterkreuz de. Eisernen Kreuze, verliehe«. Weiler heftige AdwehrKmU an der Vonezfront Sechs Sowjetpanzer vernichtet Berlin, 27. 1. Im Verlauf der heftigen Ab- wehrkämpfe an der Donezfront erlitten die Bolsche wisten am 25. 1. weiter« Verluste an Menschen und Kriegsmaterial, insbesondere an Panzerkampfwagen, die sie zu: Unterstützung ihrer örtlichen Jnfanterie- angriffe einsetzten. Bei der Abwehr dieser Angrisse wurden allein am 25. 1. an mehreren Stellen des grad wurde fortgesetzt. Wi« durch Sondermeldung bekanntgegebe», versenk te n deutsche Unterseeboot« an der nordamerikanischr« und kanadischen Küste in Fortsetzung ihrer Angriffe auf die feindliche Schiffahrt in diesen Gewässern wei tere zwölf Handelsschiffe mit zusammen 103 Ml BRT., darunter sech, groß« Tanker. Bei diese» Angriffen war das Unterseeboot de« Korvettenkapitän« Zapp be- sonder« erfolgreich. Seit ihrem am 24. Januar gemttdeten erste« Auf» treten am Westrand« de. Atlantische« Ozean, habe« unsere Unterseeboote damit 30 feindliche Handelsschiff« mit zusammen 228000 BRT. versenkt. Kampfflugzeuge, dl« zu bewaffneter Aufklärung ein gesetzt waren, griffe« milttärisch« Anlage« a« der schottisch«« Oftküst« und in SSdwsstengland an. I« Nordafrika hat sich di« Bente der deuts^ italienischen Truppe« in de« Kämpfen vom 21. bi, 25. Ja«uar auf 283 Panzerfahrzeuge, 127 Geschützt und 563 Kraftwagen erhöht; auh«rdem wurde zahl reiches sonstige» Kriegsmaterial erbeutet. Durch Ein heiten des Heer:, wurden 28, durch Einheit«« der Luft waffe 12 britisch« Flugzeug« abgeschossen oder am Bo den zerstört. In de» Gewässern um Malta erzielte« deutsche Kampfflugzeug« Bombtnvvlltreffer auf einem briti schen Zerstörer. Ei« größeres feindlich« Handelsschiff wvrde schwer getroffen. Luftangriffe auf Flug- und Seeftützpunkt« der Insel Malta wurde» bei Tag und Nacht fortgesetzt. land. Die ZivilbevSiktrung halt« Verluste an Toten Sei «Wem »»» SS «w« «iitte Kompromiß» in Nio Kriegsansweitung für die gesamte Westhemisphüre nicht erreicht Abbrach der diplo»gtls-r> Verletzungen bleibt letze» Lantz Sderlassen Rio d« Janeiro, 27. 1. Di« panamerikanisch« Konferenz, die am 15. Januar begann, ist am Montag geschlossen worden. Die Konferenz wurde clnberufcn, um die Haltung der lateinamerikanischen Länder zum Eintritt des Kriegszustandes zwischen den Vereinigten Staaten einerseits, Japan und der Achse Berlin-Rom andererseits zu klären. Die treibende Kraft war Präsident Roosevelt, der den Unttrstaatssekretär Sumner Welles nach Rio schickte. "Dessen Aufgabe war es, den von den Vereinigten Staaten provozierten Krieg mit Japan, Britisch« Bomber warst» in der letzte« Nacht Spreng- Kampfgebietes sechs bolschewistische Panzerkampfwagen " " ' ' ' - . . - - vernichtet, ein weiterer wurde durch mehrere Treffer Ritterkreuzträger Hauptmauo Stzmid vom Midslüg licht zurüilgelehrt Berlin, 27. 1. Hauptma«« Johan» Schmitz, ausgezeichnet mit dem Ritterkreuz de, Eiser«e« Kreuzes, ist vom Feindslug nicht zurückgekehrt. Durch beispiet hasten Einsatz und kühnen Angriffsgeist errang «« sein« großen Erfolge al, Jagdflieger. I« schwere» Lufttämpsen hat er «»«gesamt 41 Gegner abgeschosse«. Hauptinann Johann Schmid wurde am 13. Januar 1911 in Eainfar (Gau Niederdonau) als Sohn eines Kaufmanns geboren. Nach dem Schulbesuch lernt« er in einem Transportunternehmen und trat am I.Juli 1929 beim Infanterie-Regiment 1 in Wiener-Neu stadt ein. Später trat er zur Fliegertruppe über und schulte im Jahr« 1937. Als Oberfeldwebel wurde er im März 1933 kn di« deutsche Luftwaffe übernommen, als Jagdflieger'ausgebildet und kam als Flugzeug führer in ein Jagdgeschwader. 1940 zum Offizier be« fördert, war er seit dem 1. August 1941 Hauptmann. Das Ritterkreuz wurde ihm am 21. August 1941 ver liehen. das angesichts des eisige» Ostwindes und einer Tem peratur von minus 35 Grad zu einer besonderen sol datischen Leistung wurde. Unbemerkt vom Feinds ging der Stoßtrupp gegen einen bolschewistischen-Stütz punkt vor, der in den letzten Tagen wiederholt der Ausgangspunkt bolschewistischer Vorstötze gewesen war. Der deutsche Stoßtrupp benutzt« die abendliche Dun kelheit und brach überraschend an zwei Punkten in den feindlichen Stützpunkt ein. Unter Ausnutzung des Ueberraschungsmomentes kämpfte» di« deutschen Sol daten den bolschewistischen Widerstand nieder und sprengten fünf vollbesetzte Unterstände. Nach der Durch führung seines Auftrages kehrte der Stoßtrupp in feine Ausgangsstellung zurück. Im Oft«» fügt«» bi« deuticht« Truppe» in an dauernde» harte» Kämpfe» dem Feind« «neute schwer« Verlust« an Menschen und Material zu. Die Luftwaffe unterstützte diese Kämpfe trotz schwieriger Wetterlage. Di« Btfchirßung von kriegswichtig«« Zitle« i« Leni» an der gleichen Stelle über den Kainps in Nordafrila zu sagen wußte. Noch am 11. Dezember hat er bekanntlich erklärt, «s sei sehr wahrscheinlich, daß di« gesamten Streitkräfte der Deutschen und Italiener zertrümmert würden. In diese Siegesposaune hat er sogar vor dem amerikanischen Senat in Washington geblasen und dabei großspurig darauf hingewiesen, daß in Nordafrika die britischen Streitkräfte zum erstenmal in zahlenmäßig gleicher Stärke gegen die Achsenmächte angetreten seien. An Panzern und Flugzeugen sei man den Deutschen und Italiener» sogar überlegen. Jetzt versucht der abgefeimte Lüg ner, das Steckenbleiben der britischen Offensive und Romniels Gegenstoß mit dem alten Trick zu ent schuldigen, daß „der Feind über mehr als die dop pelt« Stärke" verfügt hab«. Dabei weiß jedermann, daß das britische Empire diese Offensive fünf Mo nate lang vorbereitet hat und zu diesem Zweck die Kriegsmaterialerzeugnng eines ganzen Jahres sowohl. Englands als auch der USA. eingesetzt hat. Churchill konnte indessen nicht umhin, die gewaltig« Leistung des General Rommel anzuerkennen: „Wir haben einen äußerst wagemutigen und tüchtigen Gegner vor uns, und ich kann wohl sagen: einen großen General." Bei den Zahlen, ,die der vislgeübte Zahlenakrobat dann nannte, braucht man sich nicht weiter aufzu halten. Er setzte nach bekannter Praris die britische» Verluste an Toten, Verwundeten und Gefangenen aus 13 000 und die deutschen und italienischen Verlust« entsprechend in die Höhe. Was aber von seinen Feststellungen und Eingeständnissen zu halten ist, bei weist gerade jetzt wieder der Fall „Barham". Erst l ente, nachdem dieser schwere Verlust nicht mehr zu verheimlichen ist, hat sich Churchill genötigt gesehen, die Torpedierung dieses britischen Schlachtkreuzers an der Küste von Nordafrika zuzugeben, nachdem dieses Kriegsschiff bereits zwei Monate auf dem Meeres grund liegt. Besonders pikant waren dann folgende Sätze: „Ich ta e dem Haus die Geschichte dieser letzten Monat« ! arm'egt, und die Mitglieder des Unterhauses wer den daraus ersehen, wie sehr unsere Mittel ange spannt wurden und welche Wendungen des Schicksals wir bisher überleben konnten... Wir sind erst durch zweieinhalb Jahre des Kriege, gtgangen, und es ist uns noch gelungen, den Kopf über dem Wasser zu hatten. Aber trotz all der schändlichen Nachlässigkeiten, der riesigen Durcheinanders, der augenfälligen Unfähig keit, dem Mangel an Organisationskraft, was nur täglich vorgeworfen wird, — aus welchen Tadeln wir Nutzen zu ziehen trachten, — beginnen wir langsam, de» Ausgang zu übersehen. Es sl«ht so au«, al, ob wir s«hr schlecht« Z«it«« durchznmachen HSttrn« Diese Sätze aus diesem Munde sprechen Bänd«, und wenn dieser britische Kriegsverbrecher, um seine Landsleute nicht völlig zu entmutigen, unmittelbar aus solch katastrophalen Feststellungen die alles an dere als logische Schlußfolgerung zieht, es sehe auch so aus, und zwar mehr als zuvor, als ob die Eng länder gewinnen würden, dann kann man hierüber mit einem Gelächter hinweggehen. Wieder ein verspätetes Londomer Geständnis MuS britische Schlachtschiff „Barham" wurde bereits am SS. November vou einem deutschen UBoot torpediert Deutschland und Italien auf alle Länder der west lich«» Hemisphäre auszudehnen. Insbesondere sollten-die großen freien Staaten Süd amerikas zur Teilnahme an dem Krieg überredet und gleichzeitig in ein endgültiges Verhältnis der Abhängig keit zu den Vereinigten Staaten gebracht werden, wi es für ein« Reihe mittelamerikanischer Länder schon besteht. Die Nordamerikaner setzten darum di« Konferenz von« ersten Tage an unter schärfsten Druck. Es wurde weder mit militärischen noch mit wirtschaftlichen Drohung«», noch mit Erpressung?- und Bestechung-Versuchen anderer Art gespart. Di« Rollen waren dabet so verteilt, dich nur ein Teil der USA^Forderungen von Sumner Wel les selbst, d« ander« Test durch Strohmänner au» wohl wissend, daß das englisch« Unterhaus seinem Ministerpräsidenten in diesem Augenblick unmöglich bloßstellen und so den amerikanischen Bundesgenossen vor den Kopf stoßen darf. Die angekündigte drei tägige Debatte über die Kriegslage ist daher nichts anderes als ein zweckloses Geschwätz, ein Schauspiel, um den oppositionellen Abgeordneten wenigstens den Anschein zu geben, als hätten sie etwas zu sagen. Da an den englischen Niederlagen in Ostasien nichts zu deuteln war und Churchill auch keine Abhilfe ver sprechen konnte, flüchtete er sich ausnahmsweise in die Wahrheit, indeni er gestand: „Der Angriff auf Pearl Harbour hat di« USA- Pazisikslott« oorlSufig lahmg«schlag«n. Di« tleber- ttgtnhttt zur Se« ist im Pazifik und im Malaiisch«« Archip«! zeitweilig von d«n V«r«inigttn Staaten und Großbritannien aus Japan iibergtgangen." Die Ueberlegenheit zur See werde es den Japanern gestatten, den Demokratien weitere schwere und schmerz liche Verlust« zuzufügen. Es komme nicht in Frag«, den Krieg im Pazifik als eine Operation zweiten Ran ges anzusehen. Die englischsprechende Welt sei seit dem 7. Dezember durchaus nicht „unschlüssig" gewesen. „Eine ganze Menge Dinge" seien im Gange. Di« Schlacht um Singapur werbe bis zum letzten Quadrat meter Boden durchgefochten werden. Man erinnert sich bei dieser Gelegenheit dergleichen großzügiger Ver sicherungen Churchills während des deutschen Angriff» auf Kreta, wo er auch behauptete, England werde diese Insel bis zum letzten Blutstropfen verteidigen. Als dürftige Entschuldigung für di- Schläge, die das Empire in Ostasien einst«cken mußte, nannte Churchill die Waffenlieferungen an die Bolsche wisten, die jetzt leider ins Stocken geraten seien, und die geplatzte britische Offensiv« in Nordasrika. „Wenn wir unsere Kampfmittel über ganz Ostasien verzettelt hätten, so wäre das unser Untergang gewesen." Da» klingt aus dem Munde des sonst so siegesseligen und sisgesgewisse» Herrn Churchill sehr pessimistisch. Da mals aber, einen Tag nach der japanischen Kriegs erklärung, hat derselbe Churchill an dec gleichen Stell- erklärt: „Jede Vorbereitung, die in unserer Macht lag, wurde im Fernen Osten getroffen." Auch an diesem Beispiel kann man erkennen, was von Churchills Pro phezeiung«», und Versprechungen zu halten ist. Im übrigen konnte Churchill den verzweifelten Australiern keine konkrete Hilfe in Aussicht stellen. „Wenn die australischen Truppen," so stellte er resig niert fest, „wünschen, zur Verteidigung ihres eigenen Landes zurückzukehren, dann werden wir keine Hinder nisse in den Weg legen." Was der berühmte Rückzugsstratege über die Lag« auf dem nordafrikanischen Kriegsschau platz erzählte, war, wie immer bet Churchill, Dich tung und Wahrheit zugleich, vor allen: aber eine klare Widerlegung seiner früheren groß ausposaunten Siegesmeldungen: „Wir konzentrierten in der Libyschen Wüste alles, was wir herbeischaff«n konnten. Auchin lecks Hauptziel war, Rommels Armee zu vernichten..., es war eine Schlacht, die eine ganz andere Wen dung nahm, als man es vorgesehen hatte. Es gelang nns nicht, die Armee Rommels zu vernichten". Das klingt ganz ander» als alles, was Churchill bisher Frecher Lheatercoup im englischen Parlamentsladen Berlin, 27. 1. Die großangelündigt« Rede Chur chills im Unterhaus, die erst« nach seiner Rückkehr aus den USA., war für die englische Oeffentlichkeit «ine schwere Enttäuschung. Man hatte erwartet, er werde irgend etwas Handgreifliches von seinem Komplizen Roosevelt mitbringen, irgend einen wichtigen Entschluß oder eine Tat, die Parlament und Volk aus der all gemeinen Niedergeschlagenheit emporreißen würde, statt besten konnte der alte Heuchler und Hetzer dieses Hiobsbotschaften bestätigen. Frech und zy- msch forderte er die Abgeordnete» auf, zur allgemeine» strategischen und politischen Pleite des Empire ja und amen zu sogen. „Es sind ein« Menge Dinge im Gange... und „Wer treff«,: zusammen mit den Ver einigten Staaten zahlreiche Maßnahmen...", diese belanglosen, nichtssagenden Worte waren alle«, was der sonst so siegesschwangere Kriegsverbrecher dem britischen Volk zu bieten wußte. Churchill begann seine Rede mit einer frechen Ueber- rumpelung des Unterhauses: „Wir hatten in der letzten Zeit eine Menge schlechter Nachrichten aus dem Fernen" Osten und ich halte «s für äußerst wahrschein lich, daß wir noch ein« ganze Menge weiterer schlechter Nachrichten erhalten werden. Niemand wird behaup ten, daß Katastrophen, wie diese, vorkomm«» können, ohne daß es Irrtümer und Unzulänglichkeiten gab. Weil manches schlecht gegangen ist und weil noch Schlim mere» komm«» kann, verlange ich das Vertrauens votum." Mit anderen Worten: Da es keine Aus reden mehr gibt, versuchte der geriebene politische Gangster, die aufgeregten Abgeordneten durch kalt lächelndes Eingeständnis einiger schwerer Böck« zu verblüffen und geradezu zu zwingen, ihm alle bi» herig«» Sünden in Bausch und Bog«n zu vergeben, Rommel zu vernichten" — „Unsere Köpfe ragen gerade noch aus dem Wasser" Kart* Sa«»lB i« schädigten « schwer durch Torpedotreffer. Wie inzwl- umnmrruv ymie numpse IM vlie» festestem werde» komttt, handelt e» sich um A«, dam Führ ««Hauptquartier, 27. 1. das Schlachtschiff „Barham", da« «ach dr«i Torpedo- Da, Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: FratckenbeMr Tageblatt Da« Frankenberger Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate« zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt IOL. Jahrgang Mittwoch, 88. Januar IS48 Nr. 8S Anzeigenpreis: 1 rum Höh« «inspaltig (— 4« mw br*tt) 8 Psg., im Textte» (--- 72 «Liu breit > 20Pfg. Rabattstastei 4. Für Nachweis u. Vermittlung 25 Pfg. Soudergebühr. — Post- scheckkonto: Leipzig 28201. Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Fernfpr. 345. - Drahtanfchr.: Tageblatt Frankenbergjachs«». Da« Tageblatt «rfcheint an jedem Werttag. MonatSbezugr- p«l«: 1.90 Mk., Halbmonat 1 Mk. Bei Abholung iu den Ausgabestellen des Landgebiet«- monatlich 2 Mk, b«i Zu tragung im Stad»g«biet 2.05 Mk., im Landg«biet 2.10 Mk., Wochrnkart«» 50 Pfg-, Ein,«l::umm«r 10 Psg.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview