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Erzgebirgischer Volksfreund : 16.06.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-06-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190106166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19010616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19010616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1901
- Monat1901-06
- Tag1901-06-16
- Monat1901-06
- Jahr1901
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 16.06.1901
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ErMb.DotksfrmM Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. Celegramm-Nd resse: volksfreund Schneeberg. LV» fir-ie kS«sgl.u«d M-tWt«Äthördm i»Aut, Gr»ahadl,HarttIlftei«, Zsh«m>- schw-""--b--- „ ^>N!Svmll georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, AchwarMderg b)w. Wtdeasels. >n.m Ler „ErzgeLtrgisch« Bollsfrcund" «rschetnt ISglkch mit LuSnahm« der Lag« t^lh, den Sonn- und Festtagen. Abonnement monatlich VN Pfa. Inserate: tm «mKMlUwcM der Raum der U sp.Petiueiie lS Pfg., de-al. Mr audwiiris 15 Psn., tni aintlichen Theil der Raum der 2sp. Lorpubzeue IS Pfg., nn Stell.-Theil die »jp. NorPubjetle 3L Pfg. Sonntag, den r6. Juni 1901. Post-Zeltungblist« Nr. 2S41. 54. de», an den »°r°e»chrlebenen Lagen samt« an bestimmt»« «MLe »ird nicht , gegeben. AnrwLrtig« «uflrrge nur gegen Paran«b«j-dl«n,. HUr Nü-gab« JavrallUR. elngefandter Manuslripte mache stch die Nedactton nicht verantwortlich. S» Die Anmeldung für den nächsten Aufnahmetermin in die Soldatenknaben-Erziehungsan- stalt Klein st ruppen zu Ostern 1902 kann bereits von jetzt ab bis Ende Dezember 1901 bei den Bezirkskommandos erfolgen. Zur Aufnahme berechtigt sind die Söhne gut gedienter Unteroffiziere und Soldaten -er Königlich Sächsischen Armee, welche zu Ostern 1902 konfirmirt werden. Stotterer, Bett nässer, Bruchleidende und mit stärkerem Fußschweiß Behaftete, sowie Knaben, welche voraussicht lich späterhin zum Militärdienst ungeeignet sind, werden nicht ausgenommen. Die Zöglinge der Anstalt in Klein st ruppen werden in der Regel nach einem Jahre in die Unteroffiziervorschule in Marienberg überführt, aus letzterer nach 2 Jahren in die dortige Unteroffizierschule versetzt und aus dieser nach weiteren 2 Jahren in die Armee eingestellt. Die Erziehung und Ausbildung in allen drei Anstalten ist völlig kostenfrei. Die vollständigen Aufnahme-Bedingungen können bei jedem Bezirkskommando entnom men werden. Dresden, den 12. Juni 1901. Kriegs-Ministerium I- B. Freiherr v. Wagner. S. Konkursverfahren. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des inzwischen verstorbenen Bäcker meisters Carl Friedrich Hentschel, früher in Raum ist zur Abnahme der Schlußrechnung -es Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichniß der bei der Ver- theilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwerthbaren Vermögensstücke der Schlußtermin auf Donnerstag, de« LI. Juli 1VV1, Vormittags LV , Uhr vor dem Königlichen Amtsgerichte hierselbst bestimmt Hartenstein, dm 14. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Gras-Auktion. Montags, den 17. Juni LVV1, Vormittags 1L Uhr, soll die diesjährige Grasnutzung des Hospitalgartens, sowie die Grasnutzung des oberhalt der Schützenallee gelegenen Feldes an Ort und Stelle unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen meistbietend verpachtet werden. Versammlungsort: Hospitalgarten. Schneeberg, am 15. Juni 1901. Der Stadtrat h. vr von Woydt P. Feuerwehr Aue. Montag, den 17. Juni, abends halb v Uhr im Gasthaus „zum Ster«- Gesammt - Chargirten - Versammlung der Pflicht- und Freiw. Feuerwehr Der ftädt. Branddirektor. Herm. Günther. Chinefische Ehrenmänner unter sich! Ein deutscher Berichterstatter in Shanghai sendet folgenden, Len am chinesischen Hofe noch immer allmächtigen Aung - lu schwer compromittirenden Bericht: Wir sind heute in der Lage, einen Brief wiederzugeben, Len Tung-Fu-Hsiang kürzlich an Aung-lu nach Hsianfu gesandt hat. Es ist im vergangenen Sommer und Herbst wiederholt auf Lie Rolle hingewiesen worden, die Aung-lu bei der Belagerung der Gesandtschaften gespielt hat. Aung-lu ist trotzdem ohne Strafe ausgegangen; ja er gehört heute zu den Mächtigsten am Hofe. Die Ungerechtigkeit, die darin liegt, läßt Tung-Fu- Hsiang nicht ruhen. Er brütet Rache, wenn ihm nicht Genug- thuung wird. Diese fordert er in dem Schreiben, das ebenso charakteristisch für die heutige Lage ist, wie es die Schuld Jung-lu's an den Pekinger Vorgängen beleuchtet. Es lautet in wörtlicher Uebersetzung: Ew. Excellenz! Wenn ich bedenke, was ich gethan habe, muß ich mich eigentlich noch glücklich schätzen, daß ich nur meinen früheren Rang und mein Commando verloren habe. Ihr Bei leidsschreiben habe ich erhalten und ihm Trost entnommm. In dessen bin ich keineswegs mit der Behandlung zufrieden, die mir Lie Regierung hat zu Theil werden lassen, und da ich Niemand habe, der sich meiner Klage annimmt, muß ich den Himmel an rufen, mir Gerechtigkeit zu verschaffen. Seit meiner Ernennung zum General habe ich unter Ihnen gedient; ich habe nicht gewagt etwas zu thun oder zu lassen, ohne Befehl von Ihnen zu haben. Als Sie im Jahre 1898 «ine „außerordentlicheAngelegenheit" vorbereiteten, habeich blind Ihren Anordnungen mich gefügt. Auf Ihr Telegramm hin bin ich am 29. Tage des 7. Monats'(das war genau 7 Tage vor dem Staatsstreich. Anmerkung des Uebersetzers) nach Peking aufgebrochen. In Bezug auf die Boxergeschichte habe ich mich ebenfalls Ihren Wünschen gefügt. Sie befahlen mir, den Führer der Boxer, Li-Lai-chung, bei seinem Angriff auf die Fremden zu unterstützen, und ich habe genau gethan, was Sie gewollt haben. Später befahlen Sie mir direkt, die Gesandtschaften an zugreifen. Zuerst zögerte ich, da ich befürchtete, meine Truppen würden den Armeen der Mächte Europas auf die Dauer nicht gewachsen sein. Aber nachdem Sie mir versichert hatten, Sie würden Glück und Unglück mit mir theilen, was auch kommen möchte, da habe ich Ihre Befehle ausgeführt. Unter Ihrem Schutz hielt ich mich sicher; ich war fest überzeugt, Sie würden thun, was Sie versprochen hatten. So habe ich Ihnen denn treu gedient, wie ein Hund oder ein Pferd seinem Herrn. Aber wie verschieden hat sich unser Schicksal gestaltet! Sie stehen an der Spitze der Regierung, stärker und mächtiger als je; ich dagegen bin verurtheilt und aller Ehren entkleidet. Wie können Sie sich beruhigen, wo doch mein Unglück nur eine Folge meines vertrauensvollen Gehorsams Ihnen gegenüber war! Persönlich lege ich auf das Unglück, das mich betroffen hat, kein allzu großes Gewicht. Aber meine früheren Soldaten denken anders. Sie sind aufgeregt über Ihren Vertrauensbruch. Sie haben Ihnen Rache geschworen. Ich kann sie nicht im Zaum halten und ich hoffe, Ew. Excellenz werden meinen Fall nicht ganz vergessen. gez. Tung-Fu-Hsiang. Eines Commentars bekarf das Schreiben nicht. Tung-Fu- Hsiang mag den Truppen Europas nicht gewachsen sein; für den Hof ist und bleibt er an der Spitze einer Armee eine Ge fahr. Jedenfalls ist das, was der Brief enthält, nicht das Letzte, was man vom General Tung-Fu-Hsiang hören wird. Bezeichnend ist schließlich auch, daß das Schreiben in einem neu gegründeten chinesischen Blatte in Tientsin, der „Jeh-Jeh-sin- win", erschienen ist, das unter japanischem Einfluß steht, und zwar namentlich insofern, als Aung-lu es Niemand anders zu verdanken hat, daß er straflos ausgegangen ist, als Li-Hung- Tschang, dem alten Feinde Japans. Der Streich, der mit der Veröffentlichung dieses Schreibens geführt worden ist, dürfte daher auch ebenso gegen Li-Hung-Tschang, wie gegen Aung-lu ge- gerichtet sein. Daß die Umtriebe Li's, durch die er gewisse Hauptschuldige der Bestrafung ganz entzogen hat, anderen aber eine Minderung des Strafmaßes durchgesetzt hat, in weiten Kreisen Chinas Unwillen erregt haben, darüber kann ein Zwei fel nicht bestehen. Tagesgeschichte. Deutschland. Berlin, 14. Juni. Der Kaiser reiste heute abend 9 Uhr 40 Min. nach Bromberg ab. Kiel, 14. Juni. Die zum ersten Seebataillon gehörigen, aus China zurückgekehrten Offiziere und Mannschaften sind heute Nachmittag ^,6 Uhr hier eingetrosfen. Zum Empfang auf dem Bahnhof hatten sich eingefunden Prinz und Prinzessin Heinrich, Admiral Koester, sowie Abordnungen der Garnison und der Kriegervereine. Admiral Koester hielt eine Begrüßungsansprache, die in ein Hoch auf den Kaiser ausklang. Wilhelmshaven, 14. Juni. Die aus China zurück gekehrten Osficiere und Mannschaften des zweiten Seebataillons wurden heute Nachmittag im Exercierhause von Admiral Tomsen begrüßt, An dessen Ansprache, die mit einem Hoch auf den Kaiser schloß, reihte sich die Vertheilung von Ehrenzeichen. Berlin, 14. Juni. Oberleutnant Frhr. v. Soden, der tapfere Vertheidiger der deutschen Gesandtschaft in Peking während der vorjährigen Schreckenstage, der gestern an Bord der „Andalusia" in Wilhelmshaven eingetroffen ist, wird in den nächsten Tagen vom Kaiser in Audienz empfangen wer den, um dem Monarchen Vortrag über seine Erlebnisse zu hallen — Die Verluste des deutschen Expeditionscorps in China. Nachdem der Kaiser die Verminderung des ostasiatischen Expe- ditionscorps auf die Stärke einer Besatzungs - Brigade unter gleichzeitiger Auflösung des Armee-Obercommandos in Ostasien verfügt hat und die Bildung der neuen Stäbe nach einer Mel dung des Generalleutnants v. Lessel vom 10. Juni bereits er folgt ist, lassen sich jetzt die eingetretenen Abgänge bei dem Ex peditionscorps, einschließlich des Armee - Oberkommandos, sest- stellen, wie sie in vierzehn amtlichen Verlustlisten bekannt ge geben wurden, deren letzte auch noch das Gefecht bei Nan-kuan-to am 19. Mai dieses Jahres enthält. Bet dm eingetretenen Ver lusten sind die in Gefechten, bei Explosionen u. s. w. erlittenen zu unterscheiden von den an Krankheiten oder infolge von Ver unglückung Gestorbenen, und von den Vermißten, deren es im Ganzm nur sieben gab, fünf bei der Infanterie und zwei bei der Feldartillerie. Die Verluste in Gefechten belaufen sich als ge fallen (todt) bei der Infanterie auf 1 Offizier, 1 Unteroffizier, 15 Mann ---17 Köpfe; Cavallerie 7 Mann; Fußartillerie 5 Mann; Pioniere 3 Mann; Train 1 Mann; im Ganzen 1 Offizier, 1 Unteroffizier, 31 Mann 33 Köpfe. Als schwer verwundet werden in den Listen aufgeführt: bei der In fanterie 3 Offiziere, 2 Unteroffiziere, 14 Mann ----- 19 Köpfe; Cavallerie 1 Offizier, 2 Unteroffiziere, 2 Mann --- 5 Köpfe; Feldartillerie 1 Mann; Pioniere 1 Unteroffizier, 2 Mann — 3 Köpfe; Verkehrstruppen 1 Unteroffizier; im Ganzen 4 Offi ziere, 6 Unteroffiziere, 19 Mann — 29 Köpfe. Als leicht ver wundet sind zu vermerken: bei der Infanterie 6 Offiziere, 11 Unteroffiziere, 51 Mann — 68 Köpfe; Cavallerie 1 Unteroffi zier, 1 Mann ----- 2 Köpfe; Feldartillerie 1 Offizier, 4 Mann ---- 5 Köpfe; Fußartillerie 6 Mann; Pioniere 1 Offizier, 1 Unteroffizier, 10 Mann — 12 Köpfe; im Ganzm 8 Offiziere, 13 Unteroffiziere, 72 Mann ----- 93 Köpfe. Der Verlust be rechnet sich nach Waffengattungen im Ganzen wie folgt: Infanterie 10 Offiziere, 14 Unteroffiziere, 80 Mann --- 104 Köpfe; Cavallerie 1 Offizier, 3 Unteroffiziere, 10 Mann — 14 Köpfe; Feldartillerie 1 Offizier, 5 Mann--- 6 Köpfe; Fußartillerie 11 Mann; Pioniere 1 Offizier, 2 Unteroffiziere, 15 Mann --- 18 Köpfe; Verkehrstruppen 1 Unteroffizier ; Train 1 Mann, mithin Gefechtsverluste im Ganzen: 13 Offi ziere, 20 Unteroffiziere, 122 Mann, zusammm 155 Köpfe. Hierzu kommen noch die an Krankheiten oder infolge von Ver unglückung Gestorbenen. Diese betragen bei den höheren Stä ben, wo fast ausschließlich Verunglückung durch Ersticken oder Verbrennen u. s. w. vorliegt: 4 Offiziere, 1 Unteroffizier, 1 Mann ---- 6 Köpfe; bei der Infanterie 8 Unteroffiziere, 80 Mann ----- 88 Köpfe; Cavallerie 4 Mann; Feldartillerie 1 Unteroffizier, 17 Mann — 18 Köpfe; Fußartillerie 6 Mann; Pioniere 1 Offizier, 1 Unteroffizier, 6 Mann ----- 8 Äpfe; Verkehrstruppen 3 Mann; Train 1 Unteroffizier, 4 Mann — 5 Köpfe, mithin im Ganzen 5 Offiziere, 12 Unteroffiziere, 121 Mann ---- 138 Köpfe. Unter Hinzurechnung der oben an gegebenen 7 Vermißten (nur Mannschaften) beläuft sich der Gesamm tabgang, von der Ausreise an gerechnet, auf 18 Offiziere, 32 Unteroffiziere, 250 Mann, zusammen auf 3 00 Köpfe, was bei einer Stärke des Expeditionskorps von 22000 Mann ein Verhältniß von rund 1,4 Prozent eraiebt. H Berlin, 14. Juni. Fürst Herbert Bismarck wie die „Post" hört, trotz der Trauer um seinen kürzlich verstorbe nen Bruder, am Sonntag der Enthüllung des Denkmal seines großen Vaters beiwohnen. Der Fürst ist zu dem feierliche» Akte erneut vom Kaiser eingeladen worden und hat seine Theil- nahme auch zugesagt. Stuttgart, 14. June. Die Kammer der Standes- herren hat einstimmig einen Antrag angenommen, der sich für die Aufrechterhaltung der Selbständigkeit Württembergs in der Verwaltung,seiner Eisenbahnen Md gegen ein etwaiges Aufgeben dieser Selbst ständigkeit durch den Beitritt zur preußisch-hessischen Gemeinschaft erklärt, dagegen dm Erlaß eines Reichseisenbahngesetzes und die Verwirklichung des Art. 42 der Reichsverfassung fordert. Oesterreich. Prag, 14. Juni. Heute Nachmittag besuchte der Kaiser die städtische Sparkasse und die Landesbank und fuhr alsdann in den Vorort königliche Weinberge, wo er vom Bürgermeister und der Stadtvertretung empfangen wurde. Der Kaiser besich tigte die Pläne für ein Bezirkskrankenhaus in königl. Weinbergs, dann fuhr er nach Dizkow zur Besichtigung der dortigen Kirche und kehrte über Karolinmthal nach dem Hradschin zurück. Ueberall wurde der Monarch von der Menge lebhaft begrüßt. Wien, 14. Juni. Aus Prag wird gemeldet: Dsk Ält- germeister überreichte heute in der Audienz dem Kaffxrein Promemoria, das die Wünsche enthält, um deren Erfüllung die; Prager Stadtvertretung dm Kaiser bittet. Diese Wünsche sind die Beseitigung des Restes der städtischen Jeftungsimauevn, Staatshilfe zur Affanirung Prags und zum Bau einer moder nen Kunstgalerie, die Uebergabe des alten Ballhauses Kaiser Rudolf II. aus dem 16. Jahrhundert, welches als Militärmaga zin benutzt wird, an die Stadtgemeinde. Endlich wird die Bitte ausgesprochen, daß stets ein Mitglied des Kaiserhauses seinen ständigen Wohnsitz in der Prager Burg auf dem Hradschin hab«: Die Kleiderordnüngen zu den Hofdiners in der Prager Burg enthaltm die Bestimmung, daß die Gäste in Uniform oder im
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