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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.11.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-11-13
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19071113011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1907111301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1907111301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-11
- Tag1907-11-13
- Monat1907-11
- Jahr1907
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.11.1907
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SS. Iahrgqug. SIS. üü!!",. L»WL: »« r««« -t» ,ul»q,»>»« »n». -» W»»ck»chM Mittwoch, 13. November 1SV7. ^egvLLrrdsL 18SV vrnck und Verlag von Liepsch L Reichqrdt in Dresden AIck,p»mm,«drt,k: Nachrichten r»e»de«. gerusprecher: Nr. 11 und LvSü iLodook L vo. ß LokliekorLuteu 8r, A»z. 6. Kövigs v 8Lcü«»u. varola-VLovolaSe. Lillrelvorlcauk: vceeiieii. M«»iltr. Anzeige» «Larif ÄÄ«N> n» > Ntzr. g»»n>»zt «>t W«ruu,»»H« W », dx >/,, U»r. »t H«»>a», «N- richl«. »»».; ».Wch»,»» «yß«» »ul »«r OrN»l nA W, ^A NuxM-rn n»ch f--,--- UN» He>«rla»«! »-» «intznlti»« «r»u,»u» OKW, «ul P»i»»>ikNe «» w-, H»»I>-«»n»«- nchün »u «.uxtz^u- « Pj- Nu,,»ru,- nur >r««n voiuushrjupliui,. — Jr»Ä B«Ir»b!uN kssltt lv PI«»ui,,. HanptgeschSftsftelle: Marieustraße 38/4«. Julius Lekscllicli ckM 8ov LS, pnn«. a. I. vt. kelellcIlllingZ-KegenzlSnlIe kür 0»v. «Ivlctr. Liebt. Letwimim. korrsn- ; «sr»s 2eiciiiiuiizu. ' .-- VöfNtzdmÄ'k 7ürt«.7,d,t«.ll (Igerrttrn-febril« „Nlo^ o k. llobert Söhme, drerörn. Lada Viaedt. «>. II. L« « rviscdsa beröm-tuctptLtr onä üürgervieso Out/.onä Vikit Ll. 6. rfröesvr« bonnate ent- sprooäenä. Klidüialitüt: I-ekonZgrosss 1'orli-sl, iu LiUitoll ste. — Oi uppeo- uvö tiinäeroul- nadmoo in bssonäars gesignstov Atvlisrr IlLli? ertrczo Lefov. Sk^tmatzltche Witterung: Kühl, regnerisch. Die Wahlrechtsfrage wird voraussichtlich Ende No vember den Landtag beschäftigen. Der Kaiser spendete für den Wiederaufbau des durch Blitzschlag zerstörten St. Katharinen-Kirchturmes in Danzig 60 000 Mark. Dje Kaiserin wird sich Ende der Woche nach Holland begeben.: Prinz Arnulf von Bayern ist Dienstag abend in BenediS gestorben. In her 'Leitung des Rerchsschatzamtes soll ein Wechsel -evorstehen. Ep verlautet, daß sich General von Kessel, der Kom- manbepr -des Hardekorps, mit dem Gedanken trägt, seinen Ab schied zu nehmen. KardinäbGrzhischof Fischer versucht« in Düsseldorf, seine Handlungsweise im Fall Schrörs zu rechtfertigen. Die Einführung des allgemeinen und direkten Landtägawahlrechts in Lippe-Schaumburg wiro offiziös angekündigt. Gegen-das montenegrinische Fürstenhaus soll ein P o mH en an schlag geplant sein. - .... --—— - -- - -- Die Ctatberatung im Landtage stiebt noch imiyer mit ungeschivächter Kraft fort und wird wahrscheinlich erst heute zum Abschluß gebracht werden. Daß die Zweite Kammer diesmal so gründlich ihres prüfenden. Amtes waltet, daß sic die doppelte Zeit wie im letzten Landtage auf die Erörterung des Staatshaushalts verwendet, hat feine guten Gründe. Bekanntlich muß sich die sächsische Volksvertretung noch in diesem Jahr« darüber schlüssig machen, ob der im Jahre 1002 beschlossene und jetzt noch geltende erhöhte Einkommenstcucrtarif in Zukunft wie bisher weiter laufen soll, oder ob der 23prozentige Steuerzuschlag, wenn auch nicht ganz be- seitigt, so doch wenigstens wesentlich herabgesetzt werden kann. ES ist nicht zu leugnen, das, bei der heutigen Wirt schaftslage mit ihrer Teuerung aller Existenzmittel dem Steuerzahler eine Erleichterung seiner Lasten wohl zu gönnen wäre, und so entbrannte denn auch bei den Kammer- Verhandlungen der Streit der Meinungen besonders um diese« Punkt. Man wies dabei aus di« im Jahre 1004/0', erzielten glänzenden Ueberschtisse hin und aus den überall im Volke geäußerten Wunsch, eine Steuerermäßigung zu erlangen. Es sind auch nach dieser und jener Richtung hin Anregungen gegeben und Vorschlag« gemacht worden, jedoch wird die kritische Haiiptaktio» naturgemäß erst ein- setzen, wenn der Etat zur Durchberatung an die Finanz- deputation .4 gelangt. Hier muß allerdings alles daran gesetzt werden, um in sorgfältiger Prüfung genau festzn- itellen. ob von den vorsichtigen Berechnungen dcS Finanz minist«»« etwas abzustrcichcn ist. Auf der rechten Sette des HauseS ist vornehmlich durch den Abgeordneten Dr Spieß darauf hingedeutet worden, -aß im Lande eine „ziem liche Enttäuschung" vorhanden wäre, weil der Etat die direk^xn Steuern wie früher eingestellt habe und die Ein kommensterrergesetznovclle die Fortdauer des geltenden Tarifs v«rlange. Aber alle Abgeordneten, Sie sich zur Sache äußerten, kamen nicht um die Klippe herum, die darin besteht, daß für die nächste Zeit große Kultur-Auf gaben in Sachs«« zu erfüllen und nor allem die Beamten and Lithrerbesoldungen zu regeln sind. Die Ansprüche an Sen modernen Staat wachsen erfahrungsgemäß schneller ass tpiste Einnahme«, deshalb sehen mir auch überall in deutschen Landen, wie die Einzelstaaten gezwungen sind, die Gi«u«rschraube anzuziehen, um den an sie gestellten Anforderung«« gerecht zu werden. Es fei zum Beweise nur an Preußen erinnert, daS trotz seiner guten Finanz, kgge sich infolge der geplanten Gehaltsaufbesserung seiner Beauzten fetzt wyhl.ober übel wird entschließen müssen, den SteurrtMf zu erhöhen. Man wird also auch in Sachsen kaum auf sie bisherigen Steu«rertrSg„fffe verzichten können, da st« bvfh die Haupteinnahmeguelle bilden, aber eS SleM zu erwägen, ob nicht dabei eine Revision -er Steuerskala zu guuMn der unteren Stenerklassen vorgcnommen werden kann. .Es entspricht dem sozialen Zuge unserer Zeit und der Gerechtigkeit, daß die Lasten hauptsächlich auf die kräf- tigerfa, tragfähigeren Schultern gelegt wcrden, und eS ist mit Freude zu begrüßen, daß während der Etatberatungen bereits Anträge auf Erlab der untersten Steuerklassen an- aekündiat wurden. Wie fchm, bemerkt, bringt es neben anderen Staats- bcdürsnisson hauptsächlich die Notwendigkeit einer Aus besserung der Bcamtenbcsoldiingen und Lchrergehältcr mit sich, daß an eine Ermäßigung de« geltenden Stcuertariscs in absehbarer Zeit nicht ernstlich gedacht werden kann. Tatsächlich stehen die sächsischen Beamten im Vergleich zu ihren Kollegen im Reich und in Preußen erheblich schlech ter, und während der ausgiebigen Erörterungen im Land tage wurde von mehr als einer Seite -er an sich zweifel los berechtigte Wunsch ausgesprochen, die Regierung möge über ihre jetzigen Vorlagen zur Besserstellung der Be amten und Lehrer hinauögchen und in die bereits im vori gen Landtage angekündigtc organisch« Neuregelung der Gehälter eintreten. Jeder, -er eine klare Einsicht in die Wichtlgkeil -einer zufriedenen Beamten- und Lehrerschaft für das Gedeihen d«S StaatsorganiSmus hat, wird nichts mehr wünschen, als daß eine durchgreifende Besserung in absehbarer Zeit eintreten könnte. I-m Vergleich mit diesem Wunsch erscheinen allerdings die Vorschläge der Regierung zur Abhilfe der herrschenden Notlage -etivaS dürftig, ob wohl die Einführung des DienstaltersstusensystcrnS und die Verdoppelung des Wohnnngsgeldzuschnsses fraglos einen bedeutenden Schritt vorwärts ausmachen, was unseres Erachtens in den Debatten nicht genügend aner kannt worden ist. so wenig sogar, -aß Finanzminister Pr- von Nüger am Montag ausdrücklich betonte, kein Bor wurf sei ungerechter als der, daß der Staat nicht genug für die Beamten täte. Jedes Ding hat eben zwei Seiten und jede Gehaltsaufbesserung erfordert viele Millionen, die aufgebracht sein wollen. Kein denkender Politiker wird dem Finanz-minister die Nichtigkeit seines Einmandes be streiten können, als er fragte, ob denn die Beamten di« einzigen feien, die unter den gegenwärtigen Verhältnissen zu leiden hätten! Er hätte hingnfiigen können, daß trotz gewisser unleugbarer Ucbclstände die Beamten doch wenig stens km Falle der Krankheit, der Invalidität und des Alters durch ihre Pension versorgt und versichert sind, ein Vorzug, aus den schon Bismarck gelegentlich von Bcsoldnngs- sragc» immer wieder energisch Hingewiesen hat. In den freien Berufen existiert diese beruhigende Rückendeckung für alle die nicht, die kein Vermögen haben und kein so großes Gehalt beziehen, daß sie sich ein, wenn auch kleines, Kapital sparen können: die das können, sind ein verschwindend geringer Prozent satz. . . . Man denke nur an das Handwerk, das -heutzutage nicht mehr den vielgertthmten „goldenen Boden" lxit! Gewiß hat der Staat die unbedingte Pflicht, seine Beamten ausreichend zu Hcsoldcn, aber «r hat gleichzeitig auch die Pflicht, aus die vorhandenen Mittel und Len Geldbeutel -der Steuerzahler gebührend Rücksicht zu nehmen, ilnd das besonders in einer Zeit, wo man sich aus ein Sinken der bisherigen günstigen Konjunktur gefaßt machen muß! Man hat dom Ftnanzmtnister im Lause der Debatte geraten, eine Erleichterung der Steuerzahler und eine organische Neuregelung der Bcamteugehälter da durch zu ermöglichen, daß zu einer Verlangsamung der Schuldentilgung und zu einem Verzicht auf Verwendung der Neberschüsse aus dem 2öprozcntigcn Steuerzuschlag zur Tilgung der Staatsschulden gegriffen würde — der Minister hat sich beiden Vorschlägen ablehnend gezeigt: dem letzteren steht «ine gesetzliche Verpflichtung gegenüber und die Verlangsamung der Schuldentilgung stößt aus die allerschwcrsten Bedenken. Der Finonzminiiter wies mit Recht daraus hin, daß eS ein „StaatSbcdürsnis allerevstc-n Ranges" ist, die Schulden nicht anwachsen zu lassen, son dern möglichst Her-abzudrücken. Wenn irgendwo, so gilt für die Feststellung des Etats angesichts der heutigen Wirt- schastslage das Wort: proviäootias msmor! Und darnach möge man handeln. . . . Wenn man die Etatverhandlungen in Summa noch einmal am geistigen Auge vorüberziehen läßt, so dürsten von allgemeinem Interesse wohl noch die bezüglich Einfüh rung der 4. Wagenklysse an Sonntagen geäußerten Wünsche sein, denen seitens der Staatsregierung — wenn auch mit einigen Vorbehalten — wohlwollende Erwägung zugesagt wurde. Der ..Clou" der vergangenen Tage war aber L«r Kamps um die angebliche „N e b e nr cg i e r u ng", der be sonder« von nationalliberaler Seite provoziert wurde, ob- wohl Dr. von Rüger mit ausdrücklicher vorheriger Billi gung deS Grafen Hvhenthal namenS -er Regierung die Erklärung abgegeben hatte, daß die BehauptungendeS Lega- tionSvatS von Rostitz-Wallmttz jeglicher Begründung «nt- bchren. Außerdem versicherte Gras Hohenthal am Diens tag ganz ausdrücklich, daß. „solange er an der Spitze des Ministeriums dcS Zniiern stehen werde, er keinerlei Neben regierung dulden werde, weder in der Form einer »n berechtigten Einwirkung, noch in der Form des abgekürz ten Verfahrens". Was mau über diese Erklärungen hinan-.; noch sür Versicherungen fordert, ist nicht recht verständlich: das Verlangen danach kann doch wohl nur der Enttäuschung darüber entspringen, daß es mit einem „schönen Agitation«- stoss" gegen die konservative Partei endgültig vorbei ist. Fm Interesse der loyalen Verständigung bei den kommen den Beratungen über die Wahlrcchtsvorlage wäre cs wirt lich angebracht, daß man über diesen Punkt endlich zur Tagesordnung überginge und Angriffe L 1a Lansthamwer unterblieben, denn sie können höchstens Erbitterung schassen, was unter allen Umstünden vermieden werd.en muß- Für die konservative Fraktion erübriat sich nach der Regierungs- Erklärung die angekündigtc Interpellation über die „Ncbenrcgierung", und wenn Herr Langhammer durchaus Genaueres wissen will, so steht ihm ja frei, seinerseits die Regierung deswegen zu interpellieren: mehr wird dabei jedenfalls auch nicht herauskoumien. Eine andere- Frage, die mit der Affäre Nostrtz- Wallwih zusammenhängt, wird -von der „Deutsche» Tageszeitung" aufgeworfen. Sie meint, wenn eiu Beamter derartig „rektifiziert und desavouiert" wur den sei. wie im vorliegenden Falle, so würden ge- wühnkich andere Konsequenzen gezogen, als bisher ge schehen. Wir meinen, daß man Las ruhig der Staats- regicrung überlassen kann! Schwerer wiegt schon der Um stand, daß Herr von Nostitz trotz seiner Angriffe aus die Führer der eigenen Partei noch weiter bei ihr geblieben ist. Doch das ist Sache deS Gefühls sowohl seitens der konservativen Partei, wie des Herrn von Nostitz, und außerdem — Herr von Nostitz fühlt sich ja bis heute noch nicht schuldig und hat sich bekanntlich bereit erklärt, vor einer Kommission der konservativen Partei den Beweis der Wahrheit für seine Behauptungen anzutreten. Wie es aber mit dieser Bereitwilligkeit, sich vor der Partei zu rechtfertigen, bestellt ist. geht aus den Bedingungen her vor. unter denen sich der vielgenannte Lcgationsrat der Kommission stellen wollte: Verpflichtung zu absoluter Ver schwiegenheit über die Verhandlungen und Zusammen- sevung der Kommission aus lauter ihm hold gesinnten Männern. Angesichts dieses Umstandes fragte der kon servative Abgeordnete Ulrich-Chemnitz in seiner in mehr als einer Hinsicht sehr beachtenswerten, von frischem Geist durchwehten Dienstag-Rede treffend, wie es b«i Annahme solcher „Bedingungen" die konservative Partei hätte au fangen sollen, das Geheimnis des Herrn von Nostitz in die Ocffcntlichkeit zu bringen? Mit solcher Farce wäre der Sache nicht gedient gewesen: „hat Herr von Nostitz seine Anklagen öffentlich erhoben" — so führte der Abgeordnete Ulrich in klarster Weise aus — „so muß er sie dann auch öffentlich begründen". Ob -er Legationsrat das jetzt tun wird, wissen wir nicht: aber gut wäre es, wenn nun endlich reiner Tisch gemacht würde, damit das Gerede von der Nebenregierung endlich zu Nutz und Frommen dcS guten Einvernehmens unter be» Parteien und zur Be ruhigung der öffentliche» Meinung in der Versenkung verschwände« Neueste Drahtmel-uugeu vom 12. November Das Saiserpaar in England. Windsor. Nach dem Diner gestern abend fand ein Cercle statt, an dem auch Premierminister Sir Henry Tamo. bell-Bannerman und der Staatssekretär des Aeutzern Srr Edward Erey teilnahmen, die beide bis Dsibtwach4m Schlosse verweilen werden. Sir Franc Lascelles und Graf Wolff-Mqtter- 8 rs L 'O Zcv s c> KLO >s. -'S-- -A8 o rogmore, um Pas Königliche Sanatorium dort Der große viereckige Hof des Schlosses, um den die königlichen Gemächer liegen, bietet einen lebhaften Anblick. Di« Herr schaften nahmen heute das Apfziehen der Wache von ihren enstern aus in Augenschein. Kürz vor 11 Ühr fuhren zwei losseize königliche Automobile in den Hof und hielte« vor er königlichen Pforte. Hier stieg König Eduard ein. ließ sich zum Hauptportal fahren, wo der Kaiser und der Herzog von Connaught zu ihm stiegen. Die Herrschaften fuhren zur Fla mischen Farm im Walde von Windsor, wo der Prinz von Wales, Prinz Artur von Connaught und Prinz Christian von Sä" wig-Holstein sie erwarteten. Später kam auch die Kat! mit der Herzogin von Albany und dem Fürsten Ale von Teck. Windsor. Der Nebel verschwand heute früh voll ständig und die von blauem Himmel/fcheinende Sonne ließ den in Herbstsavben prangenden Wald von Windsor wie ein Märchenland erschein««. Nach einer tm Parke
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