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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.06.1924
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240620022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924062002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240620
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924062002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-20
- Monat1924-06
- Jahr1924
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69. Jahrgang. Freilag» 2ß. Juni 1924 Drahlanschrlsl: «achilchl«» 1^»»d»». 8»rnl»r»ch«r-Sammelnummn- SS 2»1> Dur sür DachlgesprSche: 20 011. B-Mgs-G-bühr Di» Anz«>I»n w«d«n nach «aldinarli v»rrchn«I^ di, ,tnipallta« Zc Anzeigen-Preise: aul>»rdald ÄVPlg. VIs»ri»ng«dUdr >0 Pig Au,w. »lusträg« gegrn v> di« «tnipallta» ZV mm arcll« arsuch» ahn« >l» >§> Via.. Dorau»b».iah>. Schriflirikunz und Kaup>l°sch!>Ilsft»ll«i M-rlrnslrah« SS,»0. Drug» u. D«rl«a von vlrpsch » Arichardl in Drrsd«». DoMcdeOc-Konto 1OSS Dr«,d«n. Dachdni» nur mtl d«u>»ch«r Su»ll»nanaod» l.Dr»»dn»r Dachr."» »ullMa. — Unv«rlana>« SchriMl»« w»rd»n nicht auilxwahr«. Jas Vertrauensvotum sür Herriot. Macdonald und Herriot werden bei ihrer Zusammenkunft vor allem das Dawes - Gutachten und die Sicherheitsfrage besprechen. 313 für, 234 gegen Kerriok. Paris, 29. Jnni. 2 Kammer hat mit 8t» gegen AU Stimmen der Regierung cos vertrauen ausgesprochen. Die vom Block der Linken vorgcschlagcnc nnd von der Kammer angeiiommenc Tagesordnung, die der Regie rung Herriot das Vertrauen anüspricht, hat folgen den Wortlaut: Die Kammer billigt die Erklärungen der Regierung im Vertrauen daraus, das, sie die durch das all gemeine Stimmrecht am 11. Mai bestätigte Politik durchsiihrcn wird, lehnt jeden weiteren Zusatz ab und geht zur Tages ordnung über. Die Annahme erfolgte anusschliesilich mit den Stimmen des Linkökartcllö. Die Linksrevublikaner enthielten sich der Stimme. Die Kammer vertagte sich dann bis Donnerstag nächster Woche, d. h. bis nach der Riicktehr HerrivtS aus Eng land. Die Presse der Linken spricht sich anläsilich der Wahl de Selvco zum Lcnatspräsidenten mit großer Sicherheit dar über aus, das, die Wandelganginanöver PvinearsS Erfolg ge habt hätten. Die Presscder Rechten weist bei der Wahl de SelveS auf die Nolle hin, die dieser seinerzeit beim Sturz Caillaux' und den Schwierigkeiten der deutsch französischen Verhandlungen im Jahre 1912 gespielt hat und erklärt, das; überhaupt die Frage des Amnesticgesetzes, besonders soweit sich dieses ans Eaillanx beziehe, von ausschlaggebender Be deutung für die Haltung des Senats gewesen sei. Neileidskundgebung für MaileoM. Die sozialistisllw Kammcrfraktion hatte gestern eine Ent schließung eingebracht, in der aus Anlas, des Verschwindens des italienischen Abgeordneten Mattcotti der politische Mord mis,billigt und dem italienischen Parlament daS Beileid aus gesprochen wird. Diese Entschließung wurde am Schlüsse der Nachtübung durch Handanshcbcn angenommen. Die Kom munisten stimmten dagegen. Im Rainen der Regie rung erklärte Herriot, die Regierung mache die Reserven, welche die Achtung vor der Souveränität der italienischen Negierung erfordere. Französische Finanzpläne. Genf. 20. Juni. lPrivattelcgr.l Der neue französische F i n a n z m i n i st e r hielt gestern in der Pariser Handels kammer einen halbstündigen Vortrag über die französische Wirtschaftspolitik. Dem „Journal" zufolge trat Elömenicl für die Fortsetzung der Nuhrlcistnnqcn bis 1939 ein, für ein neues Zahlungsabkommen mit den Alliierten lind sür die Beteiligung Frankreichs an der dentschcn Industrie. Die Micumverlräge noch bis En-e August? Genf, 20. Juni. lPrivattelegr.j Der „Matur" meldet, nach dem letzten Beschluß des Kabinetts würden die am 80. Juni ablansendcn Micumverlräge nochmals bis zum »1. August ohne Veränderung verlängert. Auch das neue Kabinett habe die Unabhängigkeit der Rnhrausbente von den Expertcn- beschliissen anerkannt. Aollet befürchte! einen neuen deutschen Uebersatt E>ens, 2V. Juni. lPrivattelegr.j Eleneral Rollet hat gestern als Kricgsminister eine Revue übe, die Truppen der Pariser Garnison abgcnomincn und hierbei eine An sprache gehalten, die laut dem „Temps" von dem Verbrechen des Krieges 1914 sprach und von der Notwendigkeit sür Frank reich, seine Grenzen vor einem neuen deutschen Ncber- sall besser zu schützen. Auch Kerriot tft besorgt. Genf, 20. Juni. Nach einer Londoner Meldung des „Temps" wird die Unterredung Macdonalds mit Herriot auch die Frage der Kriegsschulden behandeln. Herriot wünsche sich in erster Linie jedoch über die militärische Sicherheit un verzüglich auSeinanderzusctzcn, die an der Ost grenze Frankreichs nicht bestehe. GarantiepM und Völkerbund. iVvn unserem Schweizer Korrespondenten.» In gewissen Darstellungen unterlassen cs selbst führende Persönlichkeiten der französischen Politik nicht, de» Völkerbund als ein „Phantom" zu charakterisieren, als ein „Wesen ohne Fleisch und Knochen": dies geschieht am unverhttlltcstcn in jenen Artikeln und Broschüren, die von, Garantiever trag sprechen, für den, wie es scheint, Frankreich nach wie vvr die Hoffnung hegt, der Völkerbund werde seinen Segen darüber anssprcchen nnd ihn als ein Stück seiner eigenen Satzungen aufnehmc». Gerade heute werden jene Mitgliedstaaten des Völkerbundes, die von dem Garanticpakt nichts wissen wolle», mit einer eifrigen Propaganda überschwemmt, die den Zweck hat, die Widerspenstigen für daS Pariser Projekt doch noch zu gewinnen. Dies mag vvr allem für die Schweiz gelte». Sie ist es in der Hauptsache, die mit aller wünschenswerten Deutlich keit immer wieder erklärt hat, „nicht in dem Ding sein zu wollen": durch den Garantievcrtrag würde nach der Auffassung selbst des völkerbundsrcundlichcn Teiles der Presse der Völkerbund noch mehr denaturiert und entwertet. Der Völkerbund ist auf dem Prinzip der internationalen Aechtung jedes Angreifers ausgcrichtet worden: was soll aus diesem Grundgedanken werden — der die Triebfeder zum Ein tritt mehrerer und gerade der entscheidenden Neutralen ge wesen ist — wen» den Grvßmächtcmitgliedcrn erlaubt sein soll, unter sich militärische Schutz- »und wohl auch Angriffs-» Bünd nisse nbznschlicßcn, und mit ausdrücklichem Segen Genfs? Nach Völker bundlicher Satzung würde jede Gefahr eines Krieges auf folgende Weise aufgehoben: Bevor die mili tärischen Aktionen beginnen, haben die betreffenden Staaten dem Völkerbund den Streitfall zu unterbreiten: vvr Ablaus dreier Monate seit der Eingabe des Berichtes darf zum Krieg nicht geschritten werden. Ist der Krieg bereits ausgebrvcheii, so entscheidet der Rat, wer der Angreifer ist, der der Aechtung verfällt. Der G a r a n t i c v e r t r a g würde dies alles ausheben nnd an seine Stelle folgende Verpflichtung für den Völkerbund ausstellen: der Völkcrbundürat müßte sich inner halb vier Tagen entscheiden, wer der Angreifer ist, und nach Ablaus dieser vier Tage mit allen seinen Mitgliedern ldie Schweiz aus Grund ihres Sonderrechts ausgenommen» dem andern zu Hilfe kommen. Der Garantievcrtrag würde sogar gestatten, den Bcistandplan sofort zur Ausführung zu brin gen unter bloßer nachhcriger Mitteilung an den Völkcr- bundSrat. Um auch die mißtrauische und unzugängliche Schweiz für diesen Plan zu gewinnen, hat Frankreich eine Persönlichkeit von großem politischen Nus, Auguste Gauvain, den Aus- landdirektvr des „Journal des DobatS", vvrgeschickt. August Gauvain hat in einem langatmigen Artikel in einer der füh renden Zeitschriften der Schweiz, „Wissen nnd Leben", in fran zösischer Sprache zu uns gesprochen nnd die Eidgenossenschaft von der Nützlichkeit und zugleich Harmlosigkeit des Garantie- paktcs zu überzeugen versucht: seine Versicherung, der Vertrag bezwecke nicht etwa — wie in der Schweiz allgemein angenom men wird — die Einkreisung Deutschlands, ist in dessen so mangelhaft belegt, daß der Veröffentlichung durch- gchcnds die offenste Kritik durch die Presse der Schweiz gefolgt ist. Gauvain spricht von einem neuen europäischen Gleichge wicht — „L'Sguilibrc europSen" ist seine Arbeit betitelt — mit dem Europa beglückt werden sollte, nachdem durch den Ga- ranticvcrtrag — nachdem ihn der Völkerbund sanktioniert hätte — der Frieden vvn Versailles, St. Gcrmain und Tria- non endlich die nötige Sicherung endgültig erreicht haben würde: dieses neue europäische und vom Völkerbund garan tierte europäische „Gleichgewicht" wäre nichts anderes als der Zustand eines für nicht absehbare Zeiten berech neten militärischen ll c b c r g c w i ch t S über Deutschland und seine möglichen Verbündeten dcrZuknnft nnd bedeutete — nach Schweizer Beurteilung wenigstens — die Einkreisung Deutschlands. Ein solches militärisches Ilcbcrgcwicht könnte seinen Dienst tun, solange die durch den Garantiepakt in Schach gehaltene» Staaten keine annähernd gleichwertige Macht aufbrächte». Wie aber — diese Frage stellt die Presse hier — wenn Dentsch- land einmal gezahlt hat nnd sich erholt, wenn Rußland ge sundet und auch an Korrekturen denken kann, vor denen Rumänien zum Beispiel schon heule zittert? Dann sind die Sieger von gestern genötigt, zu immer weiteren „Sicherungen" zu greifen und immer weiter zu rüsten, und wir haben den alten Wettlans wieder. Der Garantievcrtrag brüstet sich heute mit dem sehr problematischen Gewinn, den er dem Völkerbund dadurch cinbringen werde, indem er eine a l l g e m c i n c A b r ü st n n g herbeiführc. Der Znsammenhang vvn Garanticpakt und Ab rüstung, den August Gauvain so sehr hervvrhcbt, ist vvn den Anhängern des neue» Paktes künstlich geschaffen und führt zum Gegenteil von Abrüstung: Garanticpakt und Völkerbund stehen sich genau gleich gegenüber wie ehemaliges Gleich gewicht der Mächte und ausdrückliche lwcnn auch vielleicht an gebliche» Prinzipien des Völkerbundes. Würden sich die Mit glieder des Völkerbundes der neuen französischen Erfindung so annehmcn, wie Frankreich cS noch zn erreichen kwfft, so würde dies nach der allgemeinen Ansicht des Landes, daS de» Völtcrbundsitz beherbergt, mit der Aushebung der Genfer Satzungen völlig gleichwertig sein. Ucbrigcns drängt sich dem Neutrale» die Frage „Völkerbund oder europäisches Gleichgewicht" jetzt schon auf: ihre Beant wortung ist ein unzweideutiges Shinptvm für die Schwenkung des Schweizer Volkes. Vor -er Zusammenkunft in Chequers. Die voraussichtlichen Themen -er Besprechung. London, 20. Juni. Dem diplomatischen Berichterstatter deS „Dailp Telegraph" zufolge kann ans dem Umstande, daß Macdonald nnd Herriot in Ehcgners von teinei» Sachverstän digen ihrer Finanzministerien begleitet sein würden, der Schluß gezogen werden, daß weder Einzelheiten der Rcpara- «ionssinanzen noch das Problem der interalliierten Schulden berührt werde, daß die llntcrrcdnng sich vielmehr in erster Linie mit den politischen Bedingungen der Durchführung des Dawes-Plancs nnd in zweiter Linie mit der Kontrolle der deutschen Rüstungen sowie der Sichcrheitssrage in Verbindung mit dem Völkerbund befassen werde. Mac- donald scheine der Auffassung zu sein, daß der Dawes-Plan zuerst vvn einer interalliierten Konferenz, die in drei Wochen znsaminentrctc und vielleicht außerdem die un mittelbaren Seiten der militärischen Kontrolle erörtern könne, erledigt werden müsse- Anderseits könne die Frage der Sicherheit nur zusammenhängend mit der nächsten Zu sammenkunft des Völkerbundes im September umfassend be handelt werden. lW. T. B.» Die innere Uebereinftimmung der beiden Premierminister. London, 20. Juni. Die „Times" schreiben in einem Leit artikel: In der Betonung, die Herriot auf den Völkerbund als möglichen Faktor bei der Regelung der größeren euro päischen Probleme lege, werde er sich zweifellos in enger SinncSgcmcinschasl mit Macdonald befinde». Beide Premier minister sähen aber sicher die Schwierigkeiten einer praktischen Regelung in dieser Richtung. Kerriols Botschaft an -as englische Volk. London, 20. Juni. Die Presse befaßte sich eingehend mit der bevorstehende» Zusammenkunft in Ehcqucrs. „Dailp Expreß" veröffentlicht eine Botschaft HerrivtS an die britische Oeffcntlichketi, worin cs heißt: Er begebe sich »ach England in der Absicht, die Enlonic corckia.e z» stärken. Er wünsche die Snmpathie nicht »nr sür die britische Negierung, sondern auch sür das britische Volk z» beweisen, dessen warmer Freund er stets war. Er sei einer der erste» Befürworter der Entente gewesen und sei auch heute noch einer ihrer aus- richtigsten Anhänger. lW. T. B.» England rvttl eine Untersuchung de» deutschen Kandels vornehmen. London, 20. Juni. In der Unterhauc-debatie iiber den Etat des Handelsamlcs erklärte Llond Elcorge: Der ganze Erfolg dev D a w e s b e r i ch t e s hänge davon ab, inwieweit die Durchführung des Gutachtens den deutsche» Kredit wieder- hcrstcllc. Deutschland habe eine i:kit großer Leiden und nie-driger Löhne dnrchgcmacht und sei der Hungersnot nahe- gewesen: aber es lmbc seine Industrie wieder anfgcdant. In seiner Erwiderung erklärte der Präsident des Handels- amtcs Webb: Die Regierung habe beschlossen, eine umfassende Untersuchung über die Lage des dentschcn Handels mit be sonderer Berücksichtigung des Außenhandels vorzunehmcn. Er sei der Ansicht, daß Großbritannien leiden müsse, ivenn es Deutschland und den anderen Ländern schlecht gehe, und daß der Wohlstand Großbriitannicns an den Wohlstand der an deren Länder gebunden sei. Er habe deshalb keine Sorge, wenn Deutschland reicher würde, indem eS seinen Handel ans dehne. Die Sachverständigen wünschen keinen Eisenbahnerabbau. Das Reich hat schon genug abgebaut. Berlin, Ul. Juni. Zu den neuen Tendcnzmeldungen der TU. über die angebliche Absicht der Sachverständigen, einen neuen Personalabbau der Reichs eisen- bal, n zu fordern, wird der „Boss. Zig." aus bester Quelle mitgctcilt: Die Sachverständigen, insbesondere die beiden Eisenbahnsachleute, bestreiten aufs entschiedenste, daß eine solche Forderung aufgestellt vder auch nur erörtert worden sei. Bei den Vorarbeiten des SachvcrständigenansschnsseS um die Jahreswende war die Frage des Personalabbaues er wogen worden. Da aber inzwischen von der deutschen Regie rung selbst der Personalbestand der NeichSeiscnbahn stark abgcbant worden sei, hielten die Sachverständigen seine weitere Verminderung nicht mehr für erforderlich. ES be stehe daher bei ihnen auch keinerlei Absicht, das Problem etwa neu zu erwägen. Alle anders lautenden Nachrichten entsprechen nicht den Tatsachen. Die unklare Aeuherung Kerriois. Bevorstehende Interpretation durch Herriot. Berlin, 19. Juni. Wie aus Paris gemeldet wird, werde in der heutigen Kammersitzung Herriot eine authentische Interpretation der Stelle aus der Regierungserklä- rung gebe», die die Bedingungen für die Räumung des R u h r g c bi c t c s enthält. Wen» die in Linkskrcisc» umlaufenden Gerüchte zutrcffcn, so dürfte diese Jnterprctativii, wie die „Voss. Ztg." berichtet, dahin laufen, daß die Gesetze über das neue Regime der Rcichsbcmk und der Verkehrs- stcuern nugcnommcn sein müsse», ferner, daß die notwendige», in dem Sachverständigengutachten vorgesehenen Einrich tungen, vor allem die BetriebSgescllschast der Eisenbahn und die Kontrollkommissionen ein gesetzt sei» müssen. In radikale» Kammcrkreisc» erwartet man eine sehr starke Mehrheit sür das Vertrauensvotum. Es ist wvhl zu beachten, daß dies eine Information der „Bvss. Ztg." ist, die sich seit dem Anttsanirttt HerrivtS in überschwenglichen LobcShymnen sür die „dcmvkratische« Vcr- söhnungspolitik" des neuen französischen Ministerpräsidenten gefällt.
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