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Erzgebirgischer Volksfreund : 08.06.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-06-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190106085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19010608
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19010608
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1901
- Monat1901-06
- Tag1901-06-08
- Monat1901-06
- Jahr1901
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 08.06.1901
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3 n. urch hold igs bestand onen Mk. >er«ngS- »ingungen, Mill. Mitgliedern lten Ver- «ue i. S. S, I- bei Nr. 83. rin rd. dss. Bl. samste Mittel, durch Erziehung der Standesgenossen zur Wah rung der Standespflichten und Bethätigung der Gemeinsamkeit der Standesinteressen den Geist treuester Pflichterfüllung und lauterster Wahrhaftigkeit im Sanitätsvfficiercorps allezeit wach und rege zu erhalten, B erlin, 6. Juni. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht eine kaiserliche Verordnung vom 23. Mai wegen Abänderung und Ergänzung der Verordnung vom 9. August 1896 über die Rechtsverhältnisse der Landesbeamten in den Schutzgebieten. Die Verordnung regelt die Ansprüche dieser Beamten auf Pension und Wartegeld. Hannover, 6. Juni. Der Kaiser wird am 17. Juni zur Grundsteinlegung des Denkmals für den verstorbenen Ge neral der Kavallerie v. Rosenberg hier eirstreffen und am fol genden Tage das Ulanenregiment auf der Bahrenfelder Haide besichtigen. Hannover, 6. Juni. Der Kaiser hat dem Hannover schen Männergesangverein zu-seinem 50jährigen Jubiläum, wie der „H.C." meldet, sein lebensgroßes, von Lenbach gemaltes Bild mit eigenhändiger Namensunterschrift geschenkt. Berlin, 6. Juni. Ein Sensationsprozeß gegen de« Herzog Ernst Günther von Schleswig-Holstein beschäftigte heute vormittag die Civilkammer des Berliner Landgericht I. Es han delte sich um die Klage der Hofdame Milinsky gegen den Her zog Ernst Günther, den Bruder der Kaiserin. Die Hofdame stand in den Diensten der Prinzessin Amalie von Schleswig- Holstein, die inzwischen bekanntlich gestorben ist; sie lebte mit dieser in Kairo. Dort spielte sich der Vorfall ab, der dm Ge genstand des heutigen Prozesses bildete. Derselbe gelangte heute nicht zu Ende; es wurde vielmehr beschlossen, Beweisaufnahme darüber zu erheben, wie die Beschlagnahme der Tasche, in der sich 20000 Francs befunden haben sollen, erfolgt ist. Zu die- . sem Zwecke soll Herr v. Blumenthal, der im Auftrage des Her zogs gehandelt hat, in Kairo kommissarisch vernommen werden. München, 6. Juni. Auf Einladung des Bürgermeister» v. Borscht constituirte sich heute das Comitö für das Petten- kofer-Denkmal, dem Geheimrath Professor Zittel als erster^ Bürgermeister v. Borscht als zweiter Vorsitzender, der Vorstand des Gemeindecollegiums Seyboth als Schatzmeister und Geheim rath Prof. Voit als Schriftführer angehören. Neben der Er richtung eines Denkmals ist die Gründung eines Petttnkoftr- tzauses geplant, wo neben dem Pettenkofer-Müseunt auch Säle für Sitzungen und Bibliotheken der hiesigen ärztlichen und na turwissenschaftlichen Gesellschaften vorgesehen sind. Danzig, 6. Juni. Auf der Schiffswerft von F. Schicha» erfolgte heute Mittag im Beisein des Prinzen und der Prinzessin Johmn Georg von Sachsen der Stapellaus des Linienschiffe» „v". Am Tauftempel ängelangt, hielt der Prinz die Taufttde, in der er ausführte: „Es war der Wunsch Sr. Majestät de« Kaisers, daß mein Allergnädigster König und Onkel zur heutige» Feier persönlich erscheinen möchte. Se. Majestät der König, welche?, für die Marin« das lebhafteste Interesse hegt, fühlt sich zu semem großm Brauern nicht wohl genug, um die Reise hierher zu unternehmen. Darum hat er meine Frau und mich beauftragt, ihn und Ihre Majestät die Königin der der Tauft zu Aus den deutsche» Schutzgebieten. Ueber das Trauerspiel, das sich auf der St. Mathias- Insel abgespielt hat und das mit dem Tode zweier Deutschen endete, wird der „Deutschen Kolonialzeitung" folgendes geschrieben: Die St. Mathias-Insel liegt in Deutsch-Neuguinea und wird zum Gebiete des Bismarck-Archipels gerechnet, dessen äußerste Insel sie nach Norden bildet. Sie ist etwa 250 Seemeilen von dem Sitze des Gouvernements in Herbertshöhe entfernt. Be kanntlich hatte Hr. Bruno Mencke auf eigene Kosten eine Expe dition ausgerüstet, die wissenschaftliche Forschungen in den Ge wässern Deutsch-Neuguineas unternehmen sollte. Zu Expeditions- Zwecken war die Dampfjacht „Prinzessin Alice" vom Fürsten von Monaco angekauft und auf den Namew „Eberhard" umge tauft worden. — Die Ausreise war über den Suezkanal, Ceylon, Singapore genommen worden. In Neuguinea waren von der Expedition verschiedene Gebiete, z. B. der Hüongolf, die Küsten gebiete Neu-Pommerns u. a. m. bereist und in ihnen gesammelt worden. Die letzte verhängnißvolle Fahrt trat „Eberhard" mit Len Herren Bruno Mencke, dessen Sekretär Caro (ein früherer Gouvernementsbeamter), dem Mitgliede Dr. Heinroth und 40 farbigen Begleitmannschaften an Bord am 13. März 1901 von Herbertshöhe aus nach der Insel St. Mathias an. Eine Er forschung der Insel und die Anknüpfung von Beziehungen zu den bisher noch wenig bekannten Eingeborenen, um deren Sitten und Gebräuche näher kennen zu lernen, war geplant. Nachdem Lie Insel St. Mathias erreicht worden war, gingen Hr. Mencke, Hr. Caro, Hr. Dr. Heinroth rind ein weißer Mattose des „Eberhard" mit den 40 Mann Begleitung an Land. Auf dem südlichen mittleren Theile der Insel wurde ein Zeltlager errichtet und mit den sich freundlich gebärdenden Eingeborenen Verbin dungen eingegangen und Tauschhandel getrieben. Ende März verließ „Eberhard" die Expedition, die auf der Insel zurück blieb, und dampfte nach Herbertshöhe zurück, um zu kohlen und seine Vorräthe zu ergänzen. Die Entfernung des Schiffes mag Len bis dahin freundlichen Eingeborenen den Plan zu einem Uebcrfall eingegeben haben, der am 31. März morgens erfolgte. Die Situation der Expedition war zu dieser Zeit etwa folgende: Hr. Mencke und Hr. Caro, sowie ein erkrankter Farbiger lagen in den Zelten. Hr. Dr. Heinroth befand sich in der Nähe des Lagers im Buscke. Die Begleitmannschaften reinigten die Ge wehre. Unglücklicherweise hatte man dabei von dem größten Theile der Gewehre die Schloßtheile herausgenommen, so daß beim Ueberfall die Schußwaffen momentan nicht benutzt werden konnten. Etwa um 8 Uhr morgens stürzten plötzlich etwa 60 bis 80 mit Speeren bewaffnete Angeborene auf Las Lager, hoben die Zeltwände hoch und stachen nieder, was darunter lag. Hr. Caro und der Kranke wurden sofort getödtet. Hr. Mencke empfing vier Speerstiche, einen davon mitten durch die Brust, die anderen in die Arme und den Unterleib. Dies alles war das Werk weniger Sekunden. Inzwischen war Hr. Dr. Heinroth, der die große Gefahr, in der die Expedition schwebte, sofort erkannt hatte, zur Hilft herbeigeeilt. Er schoß mit dem Revolver einige der Angreifer nieder, wobei er selbst durch Speerwürfe verwundet wurde. Ein Speer ging ihm durch ume, allem Zu ¬ str. 120. »m Plätte« aberer Aus- den Unterschenkel hindurch. Den Begleitmannschaften gelang es unterdessen, die Gewehre wieder schußfertig zu machen; sie nah men das Feuer auf, worauf die Eingeborenen verschwanden.- Die Expedition zog sich unter Zurücklassung der Todten auf die Boote zurück. Es gelang Hrn. Dr. Heinroth, den schwerver wundeten Hrn. Mencke gleichfalls in ein Boot zu bringen und nach sechsstündiger Fahrt eine benachbarte Insel mit einer von einem Europäer besetzten Handelsstation zu erreichen, wo jedoch Herr Mencke nach zwei Tagen seinen tödtlichen Wunden erlag. Er wurde auf der Insel beerdigt. Von den Begleitmannschaften wurden sechs getödtet; von den feindlichen Eingeborenen büßten etwa 15 bis 20 ihr Leben ein. Nachdem es gingen, „Eberhard" herbeizurufen, lief Hr. Dr. Heinroth nochmals die Mathias-Inseln an, um nach den Todten und den Expeditionsgütern Umschau zu halten. Die Ein geborenen hatten die Gefallenen bereits fortgeschlept und das ganze Lager rein ausgeplündert; man konnte von der Expedition keine Spur mehr entdecken. Am 9. April kam „Eberhard" nach Herbertshöhe zurück und brachte die traurige Nachricht dahin. Aus dem Verhalten der Eingeborenen der Mathias - Insel vom Tage des Eintreffens der Expedition bis zu ihrem Angriffe geht hervor, daß sie es verstanden hatten, durch das zur Schau getragene freundliche Wesen das Vertrauen der Besucher bis zu dem Grade zu erwerben, daß letztere schließlich außer acht ließen, die sonst üblichen Vorsichtsmaßregeln zu treffen. Die Spedition wurde ein Opfer ihres den Kannibalm entgegengebrachten Ver trauens. Durch diesen traurigen Vorfall hat ein Unternehmen sein Ende erreicht, das Hr. Mencke in der uneigennützigsten Weise aus eigenen Mitteln ins Leben gerufen, dem er bereits große pekuniäre Opfer gebracht hatte, und das der deutschen wissen schaftlichen Forschung von großem Nutzen zu werden versprach. Möchte die grauenhafte That durch eine exemplarische Bestrafung der Bewohner der Mathias - Insel die richtige Sühne finden. Tages ges chi chte. Deutschland. Berlin, 6. Juni. Die „N. A. Z." meldet: Bor der gestrigen Tafel bei dem Reichskanzler Grafen Bülow zu Ehren der Mitglieder der zollpolitischen Konferenz, welcher der Kaiser beiwohnte, ließ sich der Kaiser die auswärtigen Theilnehmer vor stellen und unterhielt sich dann mit den bundesstaatlichen Ministern. Bei Tische saß der Kaiser zwischen der Gridin Bülow und dem bayerischen Staatsminister v. Riedel. Gegen über dem Kaiser saß der Reichskanzler zwischen dem sächsischen Staatsminister v. Metzsch und dem württembergischen Minister präsidenten v. Breitling. Nach Tisch wurde der Kaffee im Gar ten des Reichskanzlerpalais eingenommen und später Bier ge reicht. Der Kaiser zog viele Konferenztheilnehmer in eia längeres Gespräch und verließ die Gesellschaft erst um 1 Uhr. Berlin, 6 Juni. Der Kaiser hat unter dem S. April eine Verordnung über die Ehrengerichte der SanitätSofficiere er lassen, die am 1. Juni in Kraft tritt. In der Einleitung be merkt der Kaiser, er erblicke in diesen Ehrengerichten das wirk Ke Holz erkaufen in ) « Part. he« , Beierfeld. Sonne tgen ;is-t g, Aue. er empfiehlt rke« und r empfiehlt hneeberg. reeberg, offtt. 157. elbntter für Mart Nachnahme, mnth, Sa. siehlt ia, Aue. ireeberg. d Knorr- d. Ob. lm Md lecken nsch, 10 Psd. ,10, Vaglera ErMli.Dolksfrtund Tageblatt für Schneeberg «»d Umgegend. . < < . für die königl.und städtischen Sehorden in Ane, Grünhaiu, Hartenstein, Zohann- ^vMISölllll georgensta-t, Lößnitz, Nenstädkl, Schneeberg, ZchwarMberg bM. Wildenfels. n sowie an bosnmmtt- Stell« wird nicht , r giprn «°r-usb«zahlung. Mr Rückgabe ^NnrnaNN. sich die R-dactüm nicht veraiuwortUch. /SA" -s— 54. Telegramm-Ndresse: volksfrenud Schneeberg. Fernsprecher: Schneeberg so. Nne 25. Schwarzenberg ig. Sonnabend, den 8. Jpnt 1901. Post-ZeitunMst« Nr. 2311. Ter „Sr-gedirgNche Balksfreund" erscheint täglich mit Ausnahme der Lage muh. den Sonn- und Festtagen. Abonnement monatlich 00 Psg. Inserate: im Anw-bintlbezirk der Raum der 8sp.Petitzcile 12 Psg., desal. snr auswärts 15 M., Im amtliche» Theil der Naum der 2sp. LorpuSzeile 45 Psg., im Nell.-Theil die 8sp. LotPuszcile »6 Psg. Inseraten-Annahme stir die am Nachmittag erscheinend« Nummer di» Bor- mittag 11 Uhr. «in« »llrgschast stir die Nächsnägia« Aufnahme »er «Nitiaen brz. an den »oraeschriebencn Tagen sowie an bestimmter Stell« wird nu-' gegeben. Auswärtige Austräg« nur g«gen " «tngrsandtkr Manuskripte macht s , Von der unterzeichneten Königlichen Amtshauptmannschaft sind im Monate April dieses Jahres die nachgenannten Personen zu öffentlichen Aemtern und Diensten verpflichtet worden: 1 ., Herr Ingenieur Kurt Edlich in Wittigsthal als Gutsvorsteher für den selbstständigen Gutsbezirk Wittigsthal, 2 ., Herr Gemeindevorstand Kunze in Blauenthal als stellvertretender Gutsvörsteher für den selbstständigen Gutsbezirk Blauenthal. Schwarzenberg, am 1. Juni 1901. Königliche Amtshanptmannschaft. I. V.: von Soeben. Zwangsversteigerung. Das im Grundbuche für Schneeberg Blatt 120 auf den Namen Anton Paul Stein müller, Tischlermeister, eingetragene Grundstück soll am 28. August 1SO1, Bormittags 1V Uhr qn der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 2,, Ar groß und auf 7581 H geschätzt. Es besteht aus brauberechtigtem Wohnhaus mit Hofraum, Hofgebäuden und Garten, ist im Flurbuche für Schneeberg unter Nr. 120s, 120d, 99o, im Brandkataster unter Nr. 120 eingetragen und liegt an der Badergasse zu Schneeberg. Die Einsicht der Mittheilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 2. Mai 1901 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht er sichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge boten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Vertheilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und dm übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht habm, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuschlags die Aufhebung yder die einstweilige Einstellung des Verfahrens Herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Vssteigerungserlös an die Stelle desvvffteigertr« Gegenstandes treten wurde. Schneeberg, dm 6. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Grünhain. Bekanntmachung. Der zu unserm .Sparkassenstatut genehmigte I. Nachtrag über die Sicher«« «dr- Grünhain, am 5. Juni 1901. Der Stadtrat h. Nestler. Freiwillige Versteigerung. Das zum Nachlasse des Blaufarbenarbeiters Franz Ernst KircheiS in Aue gehörige, an der Mehnertsttaße zu Aue unter Nr. 58 gelegene, zum Restaurationsbetriebe eingerichtete Haus- und Gartengrundstück, Nr. 70» und d, Abth. E. des Brandkatasters für Aue, Rr. 14» 15» 15b des Flurbuchs und Blatt 66 des Grundbuchs für Zelle, soll Montag, am 8. Jnli 1901 Vorm. 11 Uhr in dem im Grundstücke befindlichen Restaurant zum Felsenkeller freiwillig versteigert werden^ 2 Schneeberg, am 4. Juni 1901. Königliches Amtsgericht, kommenden Grundstücken vorgenommen wird. Schwarzenberg, den 5. Juni 1901. Der Rath der Stadt. Gareis, Brgrmstr. Mkt. Mitte dieses Monats wird im hiesigen Orte durch den geprüften Kammerjäger Herrn Louis Benhold aus Gera eine allgemeine Rattenvertilgung vorgenommen werden. 's Diejenigen Grundstücksbesitzer, welche gesonnen sind, in ihren Grundstücken, Schleuß«« u. s. w. Gift aufstelftn zu lassen, wollen dies bis spätestens zum 10. dieses Monats an^Raths- stelle Melden. Die Kosten richten sich nach der Größe des Grundstücks und der Menge des verbrauchte« Gifts und sind von den Grundstücksbesitzern zu tragen. Es empfiehlt sich bei und resp. vor der Aufttagsertheilung die Vergütung zu vereinbare«. Im Interesse einer gründlichen Vertilgung ist es erwünscht, daß diese in allen in Frage
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