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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.06.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-06-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170622025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917062202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19170622
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917062202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-06
- Tag1917-06-22
- Monat1917-06
- Jahr1917
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, . k 77^ LNfm «aft »ich b«, Gf« vv. --- , un» Lm^bnn, am La,« vochu bereit, al. vsrsbentl-KIan «r ^ - S1. Jahrgang. AS ISS. Freitag, LL. Juni 1V17. Drahtanschrift: NachNchten Drrs»««. Frrnsprechrr-Lammelnummar: 2» »LI. Nur sür Rachtgasprttch« »0«U. Keg^LrrrHel L8SS ^ ,,, »«»Ntzr »t»r1el>>hr»ch tn Dr«»d<» »«t M«tm,U^r Z>a»N«>» (m, Sonn- un» mir ein mal) 3,2» M., ln den veemlen s,sa M. »ei einmal«,er Znfteln», durch dt« Post 3,30 M. (ohne »«steil,eld). »»»«<-««-Preis«. Di« einstnriii,« Zeile <ei»a 3 Sil»«,) 3» Ps.. vorpe^lttze und Aneei^n in »nmmek» nach «»nn- und AetertNO«« lani Tarif.—»„»Irli^Hnftr»^ nur ^en »oranobeMstlu«,. — 8ei«,di«it l0Pf. Schristleitung und KauptzeschLft»ftrüt. «arieuftratze S8/L0. Druck u. «erlag «an Liestsch « «eichnrdt in Drerden. Nachdruck nur «i< deuMcher Ouelenan,»»« l.Dieodner Nnchr.") pelHist» — UnmrimiP« SchristiMcke «r»«n »ich« aufdeunchrl. Erfolgreicher deutscher Vorstoß nordöstlich von öoissons. Weher riSIS re»» i« englische» staunt versentt. — rentsche iirselge an der flandrische» stüftr. — stnflland vor neuen llmnifllrnngea. — Griechenland unter der «ewaitherrschast »er flnteute. — «ater Sesnndheitrrnflin» i« »entschen Heere. Her amtftche »extiche skiegaidericht. sS«tlich.j Grosses Hanptanartier, St. In«>. WelMcher rm«g»fch<mplatz. Heereagrnpp« Kronprinz Rnpprecht I» Flandern und im Artois war erst abends bei besserer Licht der ArtiNeriekamps aus breiterer Front leb» hast: er hielt stellenweise auch nach Dunkelwerden an. Rahe der Küste wurde durch nächtlichen Uebcrsall eine Anzahl Engländer als Gefangene eingebracht. Bei Hooge, östlich von Äpern, sind gestern und heute früh starke englische Erkundungsftösse abgewiesen worden; auch bei Bermelles und Loos schlugen llnternchmnngen des Feindes fehl. Heereogrnppe deutscher Kronprinz Bei Banxaillon, nordöstlich von Soissons, stürm ten gestern »ach kurzer starker Minenfcnervorbereitung Kompagnie» einiger aus Rheinländern. Hannoveraner» und Braunschweigrr« bestehenden Regimenter die fran zösische Stellung in IS 99 Meter Breite. Der dnrch bewährte Sturmtrupps, Artillerie und Flieger gnt unter» stützte Einbruch in di« feindliche Linie erfolgte sür den Gegner nölllg überraschend; einzelne Stossgrnppea »rangen dnrch die Annäherungswege bis zu den Reserve« vor und «achte« auch dort Gefangene. Die blutigen Berluste des Feindes sind schwer; über 16» Gefangene «nd 1« Maschinengewehre wurden zurückgebracht, einige Mineuwerser gesprengt. In den gewonnene» Gräben sind tagsüber heftige Gegenangriffe der Franzosen abgewehrt worden. Mit starke« Wirkuugsseucr bereitete der Feind nord westlich des Gehöfts Hurtebise ein Unternehme» vor. dessen Durchführung in unserem Bernichinngsfcner unter blieb. Auf dem westliche« Lnippes-User war abends die Jenertätigkeit sehr lebhaft. In der Ost-Champagne und am Wefthange der Argonne» holten unsere Stotztrupps mehrere Gcsangcne ans den französischen Linien. Heeresgruppe Herzog «lbrecht Keine wesentliche« Ereignisse. Döstlicher Kriegsschauplatz. Bei Lnck, an der Zlota-Lipa, Rarajowka und südlich de» Dujestr war die rnssische Artillerie «ud entsprechend die unsere tätiger als in letzter Zeit. Streifabteilnngcn der Russen wurden an mehreren Stellen versagt. Mazedonisch« Front. F» der Struma, Niederung endetet«« Gefechte bulgarischer Posten mit englischen Kompagnien und Schwadronen mit Zurückgehen des Gegner». Der Erste Generalqnartiermeister: l«. L. «.» Ludendorff. »»Micher deutscher »dtnlrnlfladrdericht. Berlin, SV. Juni. fAmtlichI Reue Unterseeboot- Erfolge im englischen Kanal. S1599 Brntto-Regifter- Lonne». Unter de» versenkte» Schissen besande» sich der eng lische. tiesbeladeu«. früher deutsche Dampfer „Waga*. ei» beladener englischer Dampfer von Grötze und Aussehen des »K night Compaaion*. 7211 Tonnen, ein italienischer bewaffneter Dampfer mit 1999 Tonne« Kohlen, der frau» züstsche Segler „Bigonrense*. mit einer Ladung Eisenerz «ach England, ferner ei» grosser ««bekannter bewaffneter Dampfer, ei« Oeldampser von mindestens S999 Brutto« Regifter-Tonnen «nd zwei grosse, tiefbelabenc Dampfer mit Kurs ans Le Havre, die ans Geleitzttge« Heraus geschoss«» wurden. s«.T.«.s Der Chef des AbmiralftabS der Marine. rentsche vrsolze»«»er flandtischea «flfle Berlin. 29. Juni. sAmtlich.s vor der flandrische» Küste wurde» am 1». Inni früh drei englische Flug» zenge von »»seren Seeslieger« abgeschosse«. Ferner «nrde nördlich »o» Dünkirche« ei« englisches Torpedo- Motorboot von unsere« Borpofteustreitkräste« «er» lenkt. die Besatzung gesangenge»»«men. sS.T.B.s . Der Chef »es Admiralstgbs der Marin«. Holländische- Urteil über die Kriegslage. lieber die Kriegslage schreibt der „Nieuwe Evu- rant" in der Abend-Ausgabe -cs 18. Juni: Was kann die Entente noch mehr tun. als sic im Frühjahre 1917 in Flan dern und nördlich der Aisne in der Champagne getan hat-' Könnte sich Italien noch mehr anspanncn, als in der 1«. Isonzoschlacht? Kann etwa Russland Bedeutendes unter nehmen, solange die Zerrüttung im Reiche und im Heere Immer zunimmt und der Soldatenrat über die Regierung bestimmt? Was kann Sarrail in Mazedonien ausrichtcn? Ferner muss man fragen, n)v die weiteren Kriegsberichte über die Ereignisse in Südpalästina, Mesopotamien und Ar menien bleiben. Die Alliierte» müssen die Strategie ihrer Operationen auf allen Fronten prüfen und sind in ihren Er wartungen von dem Frühfahrsfeldzng 1917 jämmerlich ent täuscht worden. Was können die Alliierten 1917 noch weite res tun. als die örtlichen Erfolge bei Wytschaete festhaltcn, nachdem der Frtthjahrsfeldzug zu Sommers Anfang fest gelaufen ist? Die Alliierten müssen auf die Hilfe A m e r i- kas warten, die vor allem das erschöpfte Frankreich stärken soll, und 1918 von neuem beginnen. Wenn Deutschland dann aber auch dem Sturmlauf Widerstand leistet, wollen die Alliierten denn etwa in äuhcrster Not ein japanisches H e e r nach Europa rufe»? Das kämpfende Europa wird je länger je mehr ein Irrenhaus. lW. T. V.) Englands »hygienischer* Rückzug an her Struma. „Nieuws van den Dag* schreibt: Die Engländer geben ihren Rückzug an der Struma zu und führen als Grund Malaria an. Früher kannten wir nur strategische Rückzüge. jetzt gibt «S anch hygienische. lW. T. B.) Ehrung eines gefallene« Fliegers. Am Mittwoch, um 5 Uhr nachmittags, fand im Grossen Hauptquartier eine Trancrfeier und daran an schliessend die Uebersührung des am 19. Juni bei einem Fluge in der Nähe -es Grossen Hauptquartiers tödlich ab- gestürztrn Oberleutnants v. Trotha statt. An -er Feier in -er Kirche -cs Diakonisscnhauses nahm -er Kaiser mit Gefolge teil. Anwesend waren ferner Generalseldmarschall v. Hindenburg, der kommandierende General -er Luftstreit- krästc, sowie eine grosse Anzahl von Offizieren des Haupt- auartiers. Nach der Einsegnung wurde der Sarg auf einer Lafette unter militärischen Ehren auf den Bahnhof übcr- geführt. Die Beisetzung des Verstorbenen findet in seiner Heimat auf dem väterlichen Gute statt. <W. T. BI Frankreich «nd die Kundgebungen »er elsatz-lothringischcn Kammern. Wie wenig sich Worte und Taten beim Verbände auch gerade in der e l s a ss - l v t h r i n g i s ch e n Krage decken, zeigt A. Kcucrleber im „Basler Anzeiger* vom 18. Juni, wo er u. a. schreibt: Noch einmal hat der Präsident der Zweiten Kammer Dr. Ricklin seiner ersten Erklärung, die in Frank reich von der Zensur unterdrückt wurde, eine zweite folgen lassen, dass er cs angesichts des Umstandes, dass es immer offenbarer werde, welche hervorragende Rolle die Los- lvsung Elsatz-Lothringens vom Deutschen Reiche unter den gegnerischen Kricgszielcn einnehme, für seine Gewissens- Pflicht halte, zu erklären, dass das elsass-lothringische Volk den Gedanken, dass dieses entsetzliche Blutvergiehen um seinetwillen fortgesetzt werde, mit aller Entschiedenheit zurückwcisc, und nichts anderes anstrcbc, als in seiner un lösbaren Zugehörigkeit zum Deutschen Reich seine Zukunft zu pflegen und zu fördern. In ganz gleichem Sinne äusscrte sich der Präsident der Ersten Kammer Dr. Höffcl. Trotz dieser nicht mtsszuvcrstehcnden Kundgebungen bcharrt die französische Regierung in ihrer Antwort an die russische auf der Rückgabe dieser „treuen Provinzen", und noch aus eini gem anderen. Man will eben in Frankreich nicht hören und würde, wenn man auf deutschem Gebiet stände, sich den Kuckuck um die Zustimmung der Bevölkerung sür eine Abtretung an Frankreich kümmern, ebensowenig wie — um die russischen Kriegszicle. Aber auch die französische Re gierung ist durchaus mit den russischen Kricgszielcn „ohne Annexionen und ohne Entschädigungen" einverstanden. Warum auch nicht? Es sind ja nur Morte . . . Die Zunahme der englische« TchissSderlufte. Der Parlamentöberichterstattcr des „Daily Croniclc* schreibt am 12. Juni: „Der Optimismus, den die Ver minderung der englischen Schisfsverluste in den letzte» drei Wochen hervorgenifen hat. wird in unterrichteten Kreisen nicht geteilt: denn der Rückgang der Ver senkungen hat seine» Grund hauptsächlich in der Tatsache, dass während dieser Zeit weniger Unterseeboote in Tätig keit waren, da viele zum Zwecke der Neuvcrsorgung die Heimat ausgesucht hatten. Das hatte die Admiralität auch vermutet, und diese Vermutung wird durch die Tatsache bestätigt, dass die Verluste der letzten Woche entschieden schwerer sind, als der Durchschnitt der vorangcgangcncn vier Wochen." Achnlich vorsichtig, ja besorgt ankerte sich vor einigen Tagen Kennedy IoncS, Generaldirektor des englischen Lebensmittelamtcs. zu einem Vertreter des „Observer": „Es hiessc alle Lehren des Krieges ausser acht lassen, wollte man den gegenwärtigen Rückgang der Unterseeboot-Tätig keit als dauernd ansehcn. Die Deutschen haben nie die ge ringste Neigung gezeigt, still zu sitzen und zuzugcben, dass alles zu Ende ist. Im Gegenteil verbessern sie dauernd ihre Methoden. Wa» jetzt vor sich geht, ist vielleicht nichts anderes als die natürliche Folge der Tätigkeit im April und Mai. und innerhalb der nächsten Monate kann viel leicht ein neuer Feldzug in viel schwererem Maßstab« begonnen werden. Wir, wissen nichts Be. stimOjetz darüber, «ie «sit KeMWanst die KeiHtng«. sähigkeit seiner Werften dem Unterseeboot-Bau dienstbar gemacht hat." Ein norwegischer Dampfer verbrannt. Der Rottcrüamer „Maasbote" meldet, dass der norwegi sche Dampfer „Ara", 1121 Brutto-Rcgistcr-Tonuen. ver brannt ist. «W. T. B.j Die Abschlietzung der englische« Ritterorden. Bonar Law teilte im Untcrhause mit, es ier un geordnet worden, dass in Zukunft kein feindlicher Ausländer Mitglied eines britischen Ritterordens sein dürfe. «W. T. B.) Die Lage in Spanien. b. „Central News" meldet aus Madrid, dass der Minister des Acussern an die spanischen Vertreter. ,m Lus lande ein Telegramm richtete, worin es heisst: Sie werden ersucht, die beunruhigenden Meldungen in der europäi schen und amerikanischen Presse über den Ansbruch einer Revolution in Spanien zu dementieren. Die allgemeine Lage im Lande ist zufriedenstellend. Auch „Darin Chronicle" erfährt aus finanziellen Erkn- kreiscn, dass der Handel nach Spanien «einen normalen Verlauf nimmt und schon dadurch die beunruhigenden Ge rüchte widerlegt würden. Die amerikanische Erpresierpvlitik. i>. „New ?jork Times" schreibt, Norwegen dinrse lein amerikanisches Getreide bekommen, ialange es nicht gegen die deutschen Angrrssc aus seine Handelsilotte Einspruch erhebt. Ei» Lebensmittelkontrolleur in Kanada Dem „Nieuwe Rotterd. Cour." zufolge berichtet die „Times" aus Ottawa, dass Kanada einen Lebensmittel- kvntrolleur ernannt hat, der sofort nach Washington ah, gereist ist, um mit Hoover über ein gemeinsames Vorgehen der beiden Länder zu verhandeln. sW.T. BI Um China. b. Tic „New Sun" meldet aus Peking: Iw Hafen von Schanghai sind eine Anzahl japanischer K r reas- schiffe eingclaufcn, auch ein amerikanisches Ge schwader wird erwartet. Die ansstündischen Militar- gouvcrnenrc verlangen die Neutralität Chinas. Rußland vor neuen Umwälzungen. k>. Von einer soeben aus Moskau über Stockholm in Budapest cingetrvsfencn Persönlichkeit wird berichtet, dass Russland am Vorabend grosser neuer Ereignisse stehe, Mit Rücksicht hierauf habe Rvdzianko die Mitglieder der Duma aufgesordert, im Parlament zu bleiben. Die bürgerlichem Parteien plane» den Sturz des sozialistischen Regimes. Die bürgerlichen Parteien haben auch in Offizicrkreisen sehr viele Anhänger. Kosaken wurden eilig in die grösseren Städte befördert. Tie jetzige Regie rung soll fest entschlossen sein, den Kampf mit der Reaktion energisch aufzunchmcn. Rnssische Soldaten gegen Frankreichs Kriegszieft'. Nach der russischen Zeitung „Isvcstija" hat eins der in Hclsingsors befindlichen russische» Regi menter mit einem Telegramm an den Arbeiter- und Soldatenrat in Petersburg gegen die chauvinistischen Kriegszicle der französischen Regierung Einspruch erhoben und den Rat ansgcfordert. im Namen Russlands »nd der russischen Armee zu antworten, dass Russland niemals eine Aktion zugunsten von Annexionen oder Kriegsentschädigungen unternehmen könne. (WTBI Der russische Minister des Aensscrcn Tcreskicheuko erklärte in einer Besprechung mit Vertretern aer Presse u. a.: Was die wichtige Frage der Teilnahme der Ver einigten Staaten am Kriege betreffe, io sei.die nurd- amerikanische Republik keinerlei Vertrag mit den Alliierten eingegangcn. Die Besprechungen mit dem Senator Root und der amerikanische» Abordnung fanden in aller Ofsenthcit statt. Es sei nicht versucht worden, be züglich einer Zusammenarbeit einen Druck auf Russland auszuüben. Alle Gerüchte über ein Abkommen zu diesem Zwecke zunächst mit Japan seien falsch. Uebcr die Ein berufung einer Konferenz der Alliierten sagte der Mini ster, diese sei noch in Vorbereitung. <W. T. V.) Der Arbeiter, nnd Soldatenrat an die ungarischen Sozialisten. 8. Die ungarische sozialdemokratische Partei erhieltr durch Stockholmer Vermittlung folgende Depesche: Im Aufträge des Petersburger Arbeiter- und Soldatcnrates teile ich Ihnen mit. dass der Rat in der Sitzung vom 2. Juni beschlossen hat. für die Zeit vom 28. Juni bis 8. Juli eine internationale Sozial« sie nkon- fcrenz einzuberufen unter Vorsitz Tschcidses. Das Wahlrechtsalter in Rußland auf 18 Jahre festgesetzt. Laut „Berlingskc Tidenbc" vom 16. Juni erfährt die „Morning Post" aus Petersburg, dass die zur Vorbereitung der Wahlen für die konstituierende Nationalversammlunft eingesetzte Kommission beschloss, das Wahlrcchtsalter für beide Geschlechter auf 18 Jahre festzusetzen. Die Haltung der Dentfchrusien. Wie verschiedene Berliner Blätter berichten, hat der in Odessa Lbgchattcne erste allrussische Kongress russischen Staatsbürger deutscher Nationalität erne Entschließung gefasst, worin alle Deutschrussen aufgssordL^t «»W«. Mr eipftMiliOiN D -O°rch««. 2» Hö
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