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Erzgebirgischer Volksfreund : 11.09.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-09-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188609110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18860911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18860911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler: Seite 891 als Seite 887 gezählt
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1886
- Monat1886-09
- Tag1886-09-11
- Monat1886-09
- Jahr1886
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 11.09.1886
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ree 80 Pfg Redaktion, Verlag und Druck von E. M. Gattner in Schneeberg. 1886. ttren müssen. Türkei. . 23 «. )er Herren 'Amerika. New-Jork, 7. September. Nach Meldungen au» «ns Sachsen. die ad, S neu« rn zum Ber- Zschorlau. ren der rgt lein uns 2 Vartig. zur gefälligen errn Funke, Stube uschen thr. »rstand. n bei Ma- Apotheken. Ministers zu begeben, um sofort Aufschluß über gewiss; Aeußerungen zu geben, die von Offizieren nach einem Gast- mahl des Korps gemacht sein sollen. Also ein General, der mitten in der Inspektion begriffen ist, wird verpflichtet 200 Lienes zurück^ legen, weil eS irgend einer politischen Ergänzungen zum Vertrag von 1879 behandeln den letzteren Punkt noch eingehender und setzen bis inS einzelne fest, was als ein Kriegsavfall angesehen werden soll und unter welchen Umständen die gegenseitig zugesagte Hilfe gegen Rußland oder Frankreich, oder gegen beide erfolgen soll. Ler Vertrag ist wesentlich defensiver Natur, er garanltrt nur den gegenwärtigen Besitz, nicht neue Eroberungen oder nicht an allen in Aussicht genommenen Festlichkeiten Theil nehmen könnte. Das für die Kaisertage aufgestellte Pro- Gewerbetreibenden dürfte eine Verfügung von großem Interesse sein, welche dar oe utsch« ReichSpöst- amt in Usberetnstimmung mit dem Reich-schatzamte verfüg hat. Nach derselben soll im amtlichen Verkehr der Po c- und Telegraphenbehüroen das Zeichen „M" als Abkürzung für Mark dem Mackoelcage nachgesetzl, und der Psenntg- >, durch oute stellen, sichere >in ich in den ren, froltiren, Uth sr., el. der Löhne Uhr Bor« u. s. w. ach a. M. hlhorn. Fen ster n. Spitz- ri. »r. vssssr r v. V. Tageblatt für Schwarzenberg und Umgegend. Amtsblatt für die Möglichen und städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. Lom Palanka, 8. September, Nachmittags. Auf der Fahrt des Prinzen Alexander von Battenberg von Soft» hierher wurde zwanzig Kilometer von Sofia Halt gemacht. Hier verabschiedeten sich mehrere von den Personen, die dem Prinzen da» Geleit gegeben hatten, von ihm, darunter Mutkurow und Seschow, welche nach Sofia zurückkehrten. Darauf setzte der Zug die Reise fort; Stanz, bulow und etwa zehn andere Personen, damnter Prinz Franz Josef von Battenberg, Baron Riedesel, Nikolajew, Panitza, Karawelow, Radoslawow und die Adjutanten de» Prinzen, blieben auch weiter in der Bszlettuqg des Letzte ren. So wurde die Reise ohne Zwischenfall die ganze Nacht fortgesetzt. Einige Kilometer von Lom Pafiauka erwarteten der Präfekt Berkowskt und der Brigadekommandant Lu- bowski den Prinzen. Beim Eintritt in die Stadt, wo «an Mittags eintraf, wurde d'r Prinz von den Stadtbehördey und einer gedrängten Menschenmenge empfangen. Sim Kompagnie des Regiments Wtddtn mtt Fahne und MufA machte die milttairtschen Honneurs. Zu den Soldaten sagte der Prinz: „Ich danke Euch für Eure Liebe und Er gebenheit für das Vaterland. Obgleich ich genüthigt bi«, abzureisen, bleibe ich doch stets Bulgare, und ich werde, wie jeder Bulgare, stets da sein, um da» Vaterland zu verthet- digen, wenn dies nöthig wird." Dies waren di« letzten " ' " ' " . Derselbe Vorbereitungen zum Empfange de- KiiserS sind im besten Tange. Schon seit Wochen ist man damit beschäftigt gewesen, den Häusern, welche kein sauberes Aeußere zeigten, einen neuen Anstrich zu geben; es, find darin fast alle Eigen thümer den Wünschen der Behörden bereitwillig ent- gegenqekommen. Das Wüste-Trümmerfeld vor dem Kaiser- palast ist etngeebnet. und Oit grünen Anlagen versehen. In der via triumpduUs läßt die Stadtverwaltung prächtig decorirte Fahnenstangen in Letcher Zahl aufstellen; da- Pflaster wird mit feinem Sind bestreut. In allen Kreisen der Bürgerschaft herrscht eine «bhaste Nachfrage nach Fahnen, Laubgewinden JlluminationWmpchen, Transparenten^und dergleichen mehr. Die enzimmer werden in Stand gesetzt, denn es ist wohl kajlm eine Familie, welche nicht Besuch von auswärts bekäme. Die Vereine, Reservisten u. f. w. halten Versammlung auf Versammlung, um Aber die wür digste Art der dem Kaiser.-darzubringende Huldigung z u berathen. Kurz und gut, Hec bevorstehenden Kaiserbesuch nimmt das gelammte öffentliche Interesse ausschließlich in Anspruch. Hoffentlich wird vis zum 10. dieses Monats die augenblicklich herrschende tropische Hitze kühlerem Wetter Platz machen, sonst wäre es leicht möglich, daß der Kaiser Persönlichkeit einer kleine« Provinzialkadt gefallen hat, dem Minister die Konversationen zu drnunziren, welche von zwei oder drei Offiziere« Abead» auf der Straße gepflogen wur den. Ist die» nicht undenkbar, und besitzt man so wenig Würde, um so leichtfettig Denunziationen anzunehmen, um Einflüsterungen einer Partei zu gehorche«, welche nur vom Mißtraue« lebt, und um auch sogleich einen Teneralinspek« teur in Verdacht zu setzen?" Nebenher erweise« sich die Denm»ictionen meisten» al- unbegründet, wenigstens hat sowohl da» „Scho du Nord" wie „La Lanterne" die be treffenden Anschuldigungen ihrer Korrespondenten demen- M 211 I s , TaaesgefHichte. Deutschland. — Der Berliner Korrespondent des „Standard" macht seinem Blatte „aus authentischer Quelle" folgende Mit- thetlungen über die Ansichten de» deutschen auswärtige« Ministerium» über die bulgarische Frage und die Resultate der Konferenzen in Kissingen, Gastein und Franzensbad: „Die Bemühungen de- Fürsten Bismarck sind in erster Linie stets auf die Aufrechterhaltung bestehender Verträge gerichtet. Dem Reichskanzler gefiel es deshalb nicht, daß Fürst Alexander die Resultate der rumelischen Revolution vor einem Jahre accepttrte, indem er es sür einen Bruch drS Berliner Vertrages hielt. England gelang eS jedoch, die bekannte Entscheidung der Gesandten-Konferenz in Konstantinopel herbeizuführen, und Fürst Bismarck beruhigte sich dabei, nachdem alle üb rigen Großmächte ihre Zu rtmmung gegeben hatten, obgleich eS durch die Unterdrückung des Namens des Fürsten Alexander im Protokoll klar ward, daß er seine Meinung über den Fürsten Alexander nicht geändert hatte. Dennoch bewahrte er absolute Neutralität, da deutsche Interessen seiner Mrivung nach sehr wenig berührt wurden, obwohl er weiß, daß in Deutschland wenige oder gar keine Vor liebe für Rußland besteht. Das war jedoch Kin Grund, Krieg mit Rußland anzusangen, da die deutschen Jnter-ffen in Bulgarien und der ganzen Türkei dazu zu geringfügig sind Der deutsche Handel im türkischen Reiche ist unbe deutend und würde auch nicht ernstlich geschädigt werden, wenn Rußland Bulgarien, Makedonien und Kleinasien be setzen würde. Die am dortigen Handel nach Fürst Bismarck am meisten interesstrten Länder find in erster Linie England und zweitens Oesterreich, welche» daher nicht wünschen kann, daß Rußland die Balkanhalbinsel okkupirt. Oesterreich, oder vielmehr Graf Kalnoly konfiatirte offen, daß Oesterreichs Interessen besonders in dem westlichen Theil der Halbinsel liegen, besonders um die Hände frei zu haben zur Erbau- eifch »em» und pfehlen von Uttergaffe. eischergaffe. L «schied nach unsere gute i« ihrem 5. br. 1886. dst 8oAäg gramm ist so reichhaltig, mit so mannigfachen Anstrengungen Worte de» Prinzen an die bulgarische Lrm<e. für de» kaiserlichen Herrn verbunden, vaz der Ausflug nach begab sich sodann über die mtt bulgarischen Fahnen ge- dem Oberelsaß aufgegeben und die Einladung der Stadt schmückte Landungsbrücke auf da» Schiff, das «M 2 Uhr Ratzpoll-weilex daukend. q,bAÄchah werden Fiußte. - I Nachmittags abfshren soll. - Darmstadt, 8. September. Prinz Ludwig von! Sofia, 9. September. DaS amtliche Blatt veröffent» Battenberg trifft heute in Düsseldorf ein. — Die heute er- licht ei..en vom 6. d. M. datitten fürstliche« Befehl, durch öffnete 40. Hauptversammlung des Gustav-Adolf-Verein- welchen das Infanterieregiment Strum-ky und da» erste sandte an Se. Maj. den Kaiser folgendes Telegramm: „Zum Atttlleriereztment aufgelöst und die Zöglinge der Mtlttair- erstsn Male auf rheinischem Boden tagend, an Deutschlands schule unter die verschiedenen Regimenter der Armer ver- Strom, aber nicht an Deutschla..ds Grenze, läßt es nach theilt werden. Zugleich wird die Vernichtung der Fahnen dem Gottesdienst die vierzigste Hauptversammlung des der oben bezeichneten Regiment« angeordnet. — Die auf Gustav-Avolf-Vereins das Erste sein, dem erhabenen Pro- Sonnabend anberaumt gewesene Eröffnung der kleine« tektor des Vereins, dem Vater seines ganzen, durch ihn ge- Sobranje ist, da die Minister, welche den Prinzen Alexander segneten Volkes ohne Unterschied der Konf esfion unserem bis Turn-Severin begleitet haben, von dort erst am Freitag alloerehrtsn, geliebten Kaiser die ehrerbietigsten Gebeiswünsche Abend hierher zurückkehren werden, auf nächsten Montag für den ferneren Frieden und Segen zum Heil unseres ganzen verschoben worden. Volkes einmüthig darzubringen." Widdin, 8. September. Bor seiner Abreise vog» Lom Srantrerch Palanka empfing Prinz Alexander noch mehrere Deputirte, Paris, 8. September, Abends. Wie ein Telegramm welche sich von ihm verabschiedeten und dabei die Hoffnung der „Agence HavaS" aus Konstantinopel von heute wissen ausdrückten, daß das Land in dec Stunde der Gefahr auf will, hätte dis Türket in ihrem jüngsten Rundschreiben den Prinzen zählen dürfe. Die Ueberfahrt nach Wtddi« betreffend dis Ereignisse in Bulgarien verlangt, daß die erfolgte auf dem österreichischen Fahrzeuge „Szava", während Mächte angesichts der Absicht des Fürsten Alexander, abzu- derselben fand auf der Jacht de» Prinzen, welche in einiger danksn, Maßregeln ergreifen, um eine fremdr Intervention Entfernung folgte, ein Dejeun« statt, an welchem das Ge folge des Prinzen, die Minister, sowie Karawelow und Stambulow theilnahmen. Um 4*/, Uhr traf de» Prinz in Widdin ein. - M GrWb.HMssreim-.W UNg einer Eisenbahn nach Salonichi. Fürst Bismarck kann nicht österreichischer sein, als Graf Kalnoky, und wenn ver letztere erklärt, daß die Jnleressm Oesterreichs sich auf den Westender Balkanhalbtnsel beschränken, so kann Deutschland nicht opponiren. Auf Grundlage dieser Ansichten kand die Kis singer Konferenz zwischen dem österreichischen Minister und dem deutschen Kanzler statt, uad die dort festgc setzten Er gänzungen zum deutsch-österreichischen Allianzvertrag wurden unter den Augen der beiden Kaiser in Gastein ratifizirt. In diesem Vertrage garantiren sich die beiden Reiche gegen seitig ihrs Gebiete und Jntereffesphären. Zugleich ist be stimmt, was einen „oasus bsUi" bilden soll. Die kürzlichen Sonnabend, detr 11. September muß Deutschland Frankreich Ms im Auge behalten, welche» als beständige Gefahr betrachtet wird, so daß Deutschland jeden Schachzug vermeiden Huh, welcher seine Stellung schwächen könnte. Daher wird Deutschland die strittest« Neutralität in allen Eventuaytäten beobachten, wie Fürst Bismarck Herrn v Gier» oHn und entschieden erklärt hat. Er that es aber nur, «eil er dazu in der gegenwärtigen schwierigen Lage gezwungen war. Die Erklärung wäre vielleicht and«» ausqekajls», ^weM England ander» achan- drlt hätte, aber diese» gab Heeder Fürst Bismarck hinrei chende Garantien, noch war D willig, die Türket und Bul garien mtt Geld zu unterstützen." Aus Straßburg, 6. Sfptember wird geschrteben: Die Erwerbungen. Ferner wird Hilfe nur versprochen in den Falle, wenn eines der beiden Reiche wirklich von einer au» wärtig-n Macht angegriffen wird, nicht wenn Oesterreich oder Deutschland selbst angriff-weise vorgehen. Um dies völlig klar zu machen, das folgende Beispiel: Wenn Oesterreich infolge der Unterstützung Serbiens mit Rußland in Kollision geräth, so ist Deutschland n^ch dem Vertrage nicht verpflichtet ihm Hülse zu leisten, es sei denn, daß Rußland den Krieg erklärte. In den Ergänzungen zum Vertrage wurde auf Wunsch Oesterreichs besonders festgesetzt, daß Bulgarien nicht zu seiner Interessensphäre gehören sollte. Daher ist Rußlands Einschreiten in Bulgarien kein „oasus dslli". Auf dieser Basis wurden die Verhandlungen zwischen dem Fürsten Bismarck und Herrn von Giers in FranzenSvad und Berlin geführt. Fürst Bismarck erklärte Herrn von GierS offen, daß Bulgarien nicht in den Bereich dsS deutsch- österreichischen Bündnisses falle; zugleich sprach er aber die Absicht aus, daß er es für besser hielte, wenn Rußland keine Truppen in Bulgarien einmarschiren ließe, Herr von Giers gab das Versprechen ab, daß Rußland nicht mit Waffenge walt in Bulgarien tnterveniren werde, so lange Fürst Alexander dort sei. Es wird hier jedoch al- sichre betrach tet, daß, sobald der Fürst da- Land verläßt, ein russi scher Kommissär die Verwaltung des Fürstenthums Übernehmen wird, ohne Opposition Deutschlands und Oesterreich». Sollte es zwischen der Türkei und Rußland zum Kriege kommen, so werden Deutschland und Oesterreich absolut neutral bleiben infolge des geschlossenen Vertrages und des auf Grund desselben mtt Ruhland gesoffenen Ab kommens. Infolge der Vorliebe des Fürsten Bismarck für . englischen Tortes kann das Ministerium Salisbury sich überzeugt halten, baß Deutschland und Oestereich die wohlwollendste Neutralität gegen England bewah- werden, falls eS dem Fürsten Alexander und ... Türket thatkräfttge Hülfe leistet. Ob England ebenso handeln würde im Falle eines deutsch-französischen Krieges, bezweifelt Fürst Bismarck sehr nach den unlieb samen Erfahrungen der Jahre 1870 und 71. Gegenwärtig tfeft Oberschlema. gezogen bei , Aue. in Bulgarien zu verhindern. Parts, 6. September. Die herrschende tropische Hitze der letzten Tage, welche wir neulich an dieser Stelle als einen dem General Boulanger plötzlich erstandenen Gegner bezeichneten, hat neuerdings namentlich auch im, „ , . Lager von Chalons erheblichere Opfer gefordert, indem dort I Charleston beträgt die Zahl der durch da» Erdbeben umge- zahlreich Mannschaften und Pferde erkrankten. I« Grunds I kommenen Personen im Ganzen 96. genommen aber konnte das bei den wiederholten forctrten l Märschen während der wahrhaft erdrückenden Temperatur — in zwei Tagen wurden Märsche von 35 Stunden aus-, geführt — kaum besonders überraschen. Neuerdings be- Am 7. Oetober 1886 werden 150 Jahre seit dem lagt sich nun euch „L'üvenir milttaire" über unseren! Bestehen des sächsischen Mtlitair-St.-Hstnrich-OrdsnS erfüllt Keiegsminister, weil er angeblich zu viel auf Denunzia- sein. Er wurde am 7. October 1736 vom König Friedrich ttonen gebe, die außer von einigen republikanischen Bläc- August III. von Polen und Kurfürsten von Sachsen zu lern, wie beispielsweise „L, Lanterne" und. „L'Echo du Hubertusburg ohne Unterschied von Graden gestiftet. Diese Nord", auch von einzelnen Prrsonrn kultivirt würden, und wurden demselben erst im Jahre 1786 durch den Admini- denen General Boulanger wohl zu leicht sein Ohr leihe, strator der sächsischen Kurwürde, den Prinzen Xaver beigo- DaS zitirte nnlttairische Blatt läßt sich darüber u. L. wört- geben. Das noch jetzt ^geltende Statut wurde am 23. De- ltch wie folgt vernehmen: „In unserer Nummer vom 1. cember 1829 vom König Anton festgesetzt. Der Name soll September haben wir von Denanziatione r gesprochen, welche au den Kaiser Heinrich II. erinnern, der dem sächsischen unsere Generals verfolgen. Heute zitiren wir eine noch Fürstenhause angshürte und den Beinamen „der Heilige" iberrascheadere und keineswegs unserem KriegSmtnister zur erhielt. Er regierte vom Jahre 1002 bis 1024. Der vor- Ehre diene »dL Thatsache. (^.ujourä'üui nous oitsrons UN nehmste Träger des Ordens ist Se. Majestät der Kaiser tüt Stoors plus surprsuunt st nuUsmsut L i'üounsur Wilhelm, dem König Johann am 9. Oktober 1870 im äs notrs miuistrs äo la gusrrs.) Ein Generaltnspekteur, Hauptquartier von BerMeS die Insignien des Broßkreu auf einer Jnspekttonsrundreise begriffen, hat, 800 Kilometer zes, mtt einem, nur für seinen hohen Träger angeordnecen von Paris entfernt, die telegraphische Ordre empfangen, Lorbeerkranz geschmückt, überreichen leß. seine Reise zu unterbrechen und sich in da» Kabinet des' Für alle Gewerbetreibenden dürf
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