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Der sächsische Erzähler : 17.01.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-01-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194001172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-01
- Tag1940-01-17
- Monat1940-01
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 17.01.1940
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und de» ihlt? er Ferne te kl der m Pflug SM. a» MooS e Bäum- baS stei- lag noch Heimlich »stehen hat. 'tschastlichen' l und ganz iden. „Man 2en Schacht caängen. ihn einmal. Zch habe in als unfern ins in den verbrachten .innen und ieh trieben und unter n, zwischen lieden. Es üer in dm an man ja ütrechnung wrt in den ie Wiesen- ese Aufgaben ! der Dienst schaft, insbe- Handwerks- den können. Richter, im- Jnteressen- nd den Be im Hinblick i Wehrwirt- rmtes lrbeit ftschastSamt die rnb» ob, die im »en in Zusam- et wird, portfähige > und inSbeson- eugmäßta nicht Mrvereitschaf- n. Ebenso ist die Pferdefrei- » die Bauwirt. Die AuSrich- lendigkettea ist der Bauwtrt. taten werden vichttaen Bau- nritgcktlt. Die S angegebenen X> Handwerks. eist zu er- »nd Halde verlassene empörten mgräbem «L gemütlich )rang wie Arbeitern » ein Fatz «i seinem ibt. Nun und ihre Be- öonderbehand- rklicher Kraft- erbrauchs- »ifungen und iuhwaren und ä von Wasch, k mit unteren rrt der Land« varenver- eiderkarte und iei der Ver- » Besohlmate« ntingente für rren Verwen- r den Schub- ial überprüft m Seifen- die Erteilung Ung der Be- satzseifenkarte Verwertung Deutung, weil :r und Kno- Die in den gewerblichen faßt und für jrundgedanke Altmateria- :n Politischen^ nsveauftrag- Mittwoch, -en 17. Januar 1940 Nr. 14 95. Jahrgang SWkkMsiMWII »M-Wei Englische Polizei schießt aus -ie Volksmenge u- Su- al« eine fe-r schwerwiegende Lebensmittelknappheit. Die Leben«, «ittelpreis« find erheblich in die Höhe gegangen. Die Bauern verkaufen ihr Hab und Gut zu lächerlichen Preisen und verlassen da« Laad. Die Teuerung und die LebenSmttttlknavpheit Haven in verschiedene« «egenden Indien« zu Unruhen geführt. In Nagpur und anderen Städten hat die Bevölkerung alle diejenigen Lebensmittelgeschäfte, gestürmt, in denen Zucker, Rei« und verschiedene andere Lebensmittel verkauft werde«. In Tawn- pur habe« »oo« Arbeiter de« lltetreidemarkt gestürmt und eine Herabsetzung der Preise verlangt. I« Amritsar ist e« zu Kund, gedungen wegen der Teuerung gekommen. Die Arbeiter Verla«, gen eine Pret«kontrolle. Auch in Surate und in Ahmednaggar kam e« zu Unruhen. In Jabbalpur wurden während einer Protestkundgebung Wege« brr Setreideteuerung SS Personen verletzt und S« der. hastet. In Gorahpur find sr Personen verletzt worden, lieber diese Stadt ist im Übrigen der BelagerunzDzustand verhängt worden. London, 17. Januar. (Eia. Funkm.) JnLSnrhanPur (Zen- tralprovinzen Britisch.Jndieu) kam es, w,e Mulm meldet, zu schweren Unruhen, in deren «erlauf bre>Pelizistrn biS zur Be- Wutztlofiakeit geschlagen worden seien. Weitere drei Polizisten Wurden vermitzt. Der Magistrat, der von einemstarke« P»li> zetaufaebot begleitet war, wurde mit eine« Steinhagel empfan- gen, Einige Polizisten wurden von Steinen getroffen. Hierauf wurde der Befehl geaebrn, auf die Men gekm» Feuer ,u eröffnen. Hierbei war, so meldet da« Reuterbüro, lediglich «in Kundgebrr schwer, eia anderer leicht verlöt worden. Di« Demonstranten hätten einige Gefangene gemacht. Polizettruppen find schleunigst zur Verstärkung nach Burhanpur geschickt worden. rmmM'MMWWnl Storm auf Lebensmittelgeschäfte — Englands zivilisatori sch« System: Rohe Gewalt gegen soziale Not Kabul, 17. Ja». (Gig. Funkm.) In Amritsar,' Lholapur, Eawnpur und zahlreichen anderen indischen Gebieten herrscht Die Fratze -er Plutokratie So lebt die britische Herrenschicht Amsterdam, 17, ! Bild auf die vösti Dänische Bauern unter Blockadedruck Einzige Rettung: Gesarntextzort nach Deutschland Der dänische, Ministerpräsident Stauning hat vor kurzem m , einem Interview mit einem Vertreter der Kopenhagener Zeitung „Politiken" aus die Notlage der dänischen Landwirt schaft hingewiesen, die sich aus dem Vorgehen Englands ergibt. In einem weiteren Aufsatz in der Kopenhagener Zeitung „Extrabladet" bezeichnet Stauning als die zu losende Aufgabe u a. die Sicherung der für die inländische Erzeugung notwen digen Einfuhr. Uns ist ferner bekannt, daß in letzter Zeit sich eme dänische Landwirtschaftsdelegation in London befand, um Verhandlungen, über den gegenseitigen Ex- bzw. Import zum Abschluß zu bringen. Wie Ministerpräsident Stauning mitteil- tc, sind die englischen Forderungen so groß, daß vielleicht schon bald eine bedeutende Einschränkung der dänischen Landwirt schaftsproduktion erfolgen müsse. Der dänische Außenminister Munch muß im gleichen Zuge erklären, daß Dänemark nichts anderes tun könne, als den unvermeidlichen Rückgang aüf das Minbestmogliche zu begrenzen. In eine offenere Sprache über setzt heißt das ebenfalls nichts anderes, als daß die dänischen Bauern gezwungen sein werden, weniger VeredelungSerzeug- nisse, wie Milch, Butter, Käse, Schweine und anderes, zu er zeugen als VtSher. Wenn man sich Dänemarks Bauernhöfe ansteht, kann inan sich selbst von dem hohen Stand der landwirtschaftlichen Pro duktion dieses Landes überzeugen. Ein Bauerntum, das in telligent, bodenständig und produktionSmäßig auf der Höhe ist, hat so viel erzeugt, daß 80 Prozent aller landwirtschaftlichen Produkte inS Ausland exportiert werden konnten. Nur 20 Prozent aller in Dänemark erzeugten Lebensmittel verbrauchen die Dänen selbst. Und doch waren die 210000 Bauernhöfe — sinen Großgrundbesitz gibt es in Dänemark kaum — immer schon abhängig von Preis- und Abnahmeschwankungen bcS Weltmarktes. Einmal stieg der Preis, einmal fiel er; das an dere Mal konnte mehr, das eine Mal wieder weniger exportiert werden. Das Wohlergehen der dänischen Bauern war also immer schon abhängig von den Staaten, die ihm keine Erzeug nisse abnahmen. Wer waren nun diese Abnehmer? In erster Linie England und an zweiter Stelle Deutschland. Wir über nahmen vor allem den größten Teil der Ausfuhr an Rindvieh, lebenden Schweinen und Schweinefett und nach dem liberalen England ging hauptsächlich der Export an Bacon, das ist ein Schweinefleisch, das eigens für den verwöhnten englischen Ge schmack möglichst mager gezüchtet und gefüttert wurde. Auch Butter und Eier wurden in erster Linie nach England und in zweiter Linie erst nach Deutschland geliefert. Da man zur Erzeugung der genannten Produkte aber Fut termittel benötigt und diese Futtermittel im eigenen Lande nur in geringerem Maße erzeugt wurden, mußte Dänemark die Futtermittel einführcn. Allein 100—200 000 Tonnen Roggen, die für diesen Zweck benötigt werden, kommen aus dem Aus lände, und die Äeizcnmenge für die Ernährung der dänischen Bevölkerung kommt mit 150—380000 Tonnen ebenfalls aus dem Ausland. Durch den Krieg wird diese Einfuhr zum gro ßen Teil in Frage gestellt. Aus diesem Grunde wird der dä nische Bauer nicht mehr soviel Fleisch, Milch, Butter und Käse erzeugen können wie bisher. Er kann also auch nicht mehr so viel nach England exportieren und hat mangels einer entspre chenden Marktordnung, wie wir sie in Deutschland haben, kei nerlei AuSgleichsmöglichkciten. Auch wir in Deutschland haben einmal, und zwar zu Beginn des Weltkrieges, dieselbe Ent wicklung mitgemacht. Auch bei uns lag die Futtermittelversor gung zu 25 Prozent im Ausland und mit AnSbruch deS Welt krieges hörte diese Futtermittelguclle auf zu fließen. Das da malige Deutschland war gezwungen, seins Viehbestände, und zwar Kühe, Ochsen, Schweine und Geflügel, entsprechend zu verringern. Da wir aber an diesem Beispiel gelernt haben und durch Einführung der landwirtschaftlichen Erzeugungs schlacht versuchten, unS vom Ausland unabhängig zu machen, ist es unS gelungen, den vor dem Weltkrieg benötigten Futtcr- mittelgetreioebedarf von jährlich 3—5 Millionen Tonnen auf rund 1 Million Tonnen in den letzten Jahren herabzudrücken. Diese Entwicklung zur Futtermittel- und NahrungSmittelselbst- versorguna verdankt Deutschland einzig und allein seiner von ReichSernahrungSminister Darrs geschaffenen Marktordnung. Dänemark, daS zwar ein seßhaftes Bauerntum hat, aber eine liberale Agrarpolitik treibt, leidet unter den heutigen Kriegsverhältnissen genau so wie wir 1911. Im Kriege selbst läßt sich aber die Umstellung zu einer auf Festpreisen und einer gerechten Abnahme und Verteilung beruhenden Markt ordnung mcht mehr nachholen, sie muß jahrelang vorher vor bereitet sein. Dazu wird eS ftir die durch EnglanoS Gewalt maßnahmen beeinflußten neutralen Staaten zu spat sein. Ein zig und allein die Umlenkung deS gesamten Exportes zu uns wird einen einigermaßen gerechten Ausgleich und damit eine Erhaltung deS Lebensstandard» für die dänischen Bauern und die dänische Wirtschaft bringen können. Mein riMsl M d« MW M M WIM Sklkl MINI Kopenhagen, 16. Jan. In Dänemark wurde brr Kleinhandels preis für Margarine von 75 auf 85 Oere pro Pfund erhöht. Damit hat sich der Margarinepreis seit Kriegsausbruch um rund 15 Oere er höht. Der Hauptleidtragende ist natürlich der kaufschwach« Verbrau cher Dänemarks, de aber England sich über die Verschlechterung der Lag« der englischen Arbeiterschaft kauin bekümmert, dürfte es auch von dies«» ».Erfolg' seine» Kriegs «ent, berührt werden durch entzieht, daß sie ihren Amüsierbetrieb — zu dem nach den Feststellungen deS englischen GesundhettSmtnisteriumS nicht nur Whisky, sonderrtauch Mor P hi um Heroin und O p tu vr gehören — in di« luxuriösen Hots» verlegt, wo sie "„garantiert unter sich" ist. Die besonderen MLrpfiichtungen Und Zumutungen" erträgt ja für diese reickgeworbene Htindlerschicht der englische Arbiter und der französische Poilu Gipfelpunkt englischen „Taktes" sind aber drei Inserate, die folgendermaßen lauten: „Fahnen flattern über dem Orchardhotel! Dieses Schiff kann Hitler nicht zum Sinken bringen! Auch seine Mannschaft kann er nicht von ihrem Posten verscheuchen. Alte und neue Freunde erholen sich bei unS. Unsere Preise sagen allen fröhlichen Menschen zu!" (Was wir gern glauben wollen, denn dem englischen Arbeiter, der diese Preise nicht bezahlen kann, ist schon längst jede Fröhlichkeit vergangen.) DaS SelSdon-Parkhotel preist sich als ..einzigartiger Aufent halt in Kriegszeiten" an und empfiehlt kostenfreie Golfspielge- legenheit, Billard, Tennis, Tanz, elektrischen Turnraum, Sonnenbad, Retten, luxuriösen, unterirdischen, durch vier Eisen betondecken gesicherten Luftschutzraum. Der Gipfel aller dieser Inserate ist aber eine immer wieder kehrende Anzeige: ,Bei unS finden Sie ganz private, mit allen Wünschen einer diskreten Bequemlichkeit einge richtete LuftschutzkaVinen." Angesichts solcher öffentlich in der englischen Presse anae. kündigten Schamlosigkeit erübrigt ych jeder Kommentar, und eine solche korrupte Schicht will den deutschen Arbeiter und feinen Sozialismus zerschmettern! Schon einmal sprach eine unter- gehende, hemmungslosem Genuß hingegebene Klasse da« Wort: Rach uns die Sintflut. Da« war in Frankreich zur Zeit Lud- wigs des XVI. Die Sintflut kam in Form der franzöfischen Re. volution. Auch über die Ausbeuterschicht an der Themse wird diese Sintflut kommen. Ak MWlW i« WllW MWIM Französischer Wortbruch unter englischer Einwirkung Interessen be» Lande» auf dem Spiel stehen, und erklärte in», besondere, daß keine Rede von einer Abdankung Frankreich» sein könnte, wenn dem französischen Volk in seiner Eigenschaft als westlich!«, seefahrender, afrikanischer und kolonialer Nation die Valorisierung seine» herrlichen Imperium» für seine Zu kunft wichtiger erschiene al» die undankbare Rolle de» Gendar men ober be» Bankier», zu der eS sich in seinem Siegesrausch Überall dort berufen geglaubt hätte, wohin seine Armeen es geführt hätte. Der französische Ministerpräsident Dalad ier hat sich in feiner Rede vor dem Parteikongrcß am 27. Oktober da» von Senator Berthod entwickelt« Programm der Selbstbeschränkung im wesentlichen zu eigen gemacht. 2. Auf der Bafi» dieser neuen Politik Frankreich» ist die deutsch-französische Erklärung vom 6. Dezem ber 1938 zustande gekommen. Sine soeben amtlich veröffentlichte Auszeichnung über die Gespräche, die ReichSaußrnminister v. Ribbentrop bei sei- nem Besuch in Pari» nüt dem damaligen sramöstschen Außen- Minister Bonnet geführt hat, gibt Aufschluß über die von Frankreich anerkannten Voraussetzungen, unter denen da» deutsch-französische Abkommen abgeschlossen worden ist. Tie beweist, daß »er Herr Rrichsaußenminister Herrn fnr«AsMn"NilNrÄwAn R°vAuräa*Ä» UeberbleRel de« Versailler vertrage« »»sich, Re ein wie derer- <-»rkfttz«r»> ans drr 2. Gew) Berlin, 16. Januar Da« französische Gelbbuch versucht, wie eine hierzu der- vsfentlichte amMw Verlautbarung fetzstellt, durch wndenziüse Auswahl »er Dokumente den L«s«r über Äe wahren " sammeuhüng« »er vorkrlegsgeschichle zu schen. Go wir» z. v. der Eindruck zu erwecken versucht, hab« Frankreich auch nach der Münchner Zusammenkunft nie- mal« »ie leiseste Andeutung darüber gemacht, »aß e« sich in Zukunft au »en Deutschland besonder« berührende« Frauen de« osteuropäischen Raume« be«interestieren werde. Dies« franz», fische Darstellung Entspricht in keiner «eise Len Tatsachen, wie au» bindenden Erklärungen der Verantwortlichen französischen Politiker dokumentarisch aachaewiefen werden kann. In Wahr heit bat Frankreich «ach der viermöchtezusammenkunft in München auch öffentlich «ine Reuorientierung seiner Außenpolitik angekündigt. 1. Da» neue außenpolitische Programm Frankreich» wur de eindeutig Sude Oktober 1SSS auf dem Partetkongreß der Radrkalsozialisten, der führenden Regierungspar tei, in Marseille festaelegt. Seine Grundzüge waren vor allem in dem vom Partetkongreß gebilligten außenpolitischen Bericht de» Senator» Berthod enthalten. In diesem Bericht wurde angeregt, jede einzelne französische Verpflichtung dahin zu prü fte lebenswichtigen Interessen Frank- rtGreche und mit welchen Mitteln sie gegebenenfalls füllt werden könne. Senator Berthod empfahl gemäß der glischen Traditihn, präzise und imperative Verpflichtungen if diejenigen Pwnkte zu beschränken, bei denen lebenSWIchttge einen Genutztaumel der Londoner sogenannte« guten Gesell, schäft verraten, »en selbst wir kaum für möglich gehalten hätten „Katzt -en ganzen Rummel hinter euch" „Je drei Reihen für sechs Schilling" verkaufen die „Times" von ihrem Anzeigeirplatz an Hotel». DaS führende Hotel in Bournemouth, da» Royal Bathhotel, inseriert hier mit folgen den Worten: „Laßt den ganzen Rummel hinter euch und stürzt euch in die perlende Munterkeit des frohesten Hotels zu Bournemouth. Hier verschwindendie Sorgen, vier am Königlichen Bad in Verbindung mit Tanz, freundlicher Musik und ausgelassener Unterhaltung. Sie wird unterstützt und Gesteigert durch unseren berühmten Weinkeller und die be kannte gute Küche. Ja, eS ist wirklich wunderbar vergnüglich bei unS. Eure Sicherheit steht ganz außer Frage. Ein Luft- schutzraum. gassicher und vorzüglich durchlüftet, ist im Hotel eingerichtet. Fordern Sie unsere Preisliste an." DaS Guncourthotel läßt sich folgendermaßen in seinen In seraten vernehmen: „Häuslichkeit. — In Kriegszeiten wird jede Art eigener Haushaltführung zu einer Last, ganz besonders, wenn andere Verpflichtungen und Zumutungen soviel Zeit be anspruchen. Weshalb nicht in eines der Nord-Hotels in Lon don übersiedeln? Bei besonders günstigen, herabgesetzten Ko sten und mit der Gewißheit der Befreiung von allen Unve- auemlichkeitenl? Ganz hervorragende Luftschutzeinrichtungen!" Wenn man bedenkt, daß diese „herabgesetzten" Kosten immer hin bedeuten, daß das billigste Zimmer in diesem Hotel pro Tag SO Mark koket, dann ist eS allervingS verständlich, daß eine GesellschaftSschicht, die tn dieser Form wahrend des Krieges auf tritt, sich auch gern allen »Verpflichtungen und Zumutungen" da- — Ileukintz und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten a-e-v*-»- m» NcheeNx«-«» - p, », r«p«n> oiuum«.,«.., « p, un,«-, -4- »« V»«schk0in> »-»!!»«> W»«kch«l< lln» n» » »—w—' Nm. ». 444 «» 4« - w em« >< Vs» m Der SSWsche LrMer Tageblatt HrAischoßwerda Einzige Tageszeitung im Amisgerichtsbezirk <m«4t«mn»w4 -'N-» —»m v««4^» «14», s— «EID» tmckmi-qchostt». m- e«u- »-Nm»—«« NM. 1.1» »«I» «wn»»»» «Name— I« « m aüq—wmm«! 1» m <oe«4»««»«>»W4> 1» Pu 2- »-U-— - - -w— — w"»nw «I amn-n. 4« z.^4. , - .... „ Der Sächsisch, Tr-Shlei, ist da« zur Deröfsentlichung de, amtlichen-etanMmachungen de» Landrare» -u Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz> behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferne» die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörd'en
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