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Mitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen / 1. Kammer
- Bandzählung
- 1875/76
- Erscheinungsdatum
- 1876
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Hist.Sax.I.118-V,1875/76,1.K.,1
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id30235397Z3
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id30235397Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-30235397Z
- Sammlungen
- Sächsische Landtagsprotokolle
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1875/76
- Titel
- 44. Sitzung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Protokoll
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Datum - Sitzung
- 1876-06-10
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftMitteilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im ...
- BandBand 1875/76 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- Protokoll1. Sitzung -
- Protokoll2. Sitzung -
- Protokoll3. Sitzung -
- Protokoll4. Sitzung -
- Protokoll5. Sitzung -
- Protokoll6. Sitzung -
- Protokoll7. Sitzung -
- Protokoll8. Sitzung -
- Protokoll9. Sitzung -
- Protokoll10. Sitzung -
- Protokoll11. Sitzung -
- Protokoll12. Sitzung -
- Protokoll13. Sitzung -
- Protokoll14. Sitzung -
- Protokoll15. Sitzung -
- Protokoll16. Sitzung -
- Protokoll17. Sitzung -
- Protokoll18. Sitzung -
- Protokoll19. Sitzung -
- Protokoll20. Sitzung -
- Protokoll21. Sitzung -
- Protokoll22. Sitzung -
- Protokoll23. Sitzung -
- Protokoll24. Sitzung -
- Protokoll25. Sitzung -
- Protokoll26. Sitzung -
- Protokoll27. Sitzung -
- Protokoll28. Sitzung -
- Protokoll29. Sitzung -
- Protokoll30. Sitzung -
- Protokoll31. Sitzung -
- Protokoll32. Sitzung -
- Protokoll33. Sitzung -
- Protokoll34. Sitzung -
- Protokoll35. Sitzung -
- Protokoll36. Sitzung -
- Protokoll37. Sitzung -
- Protokoll38. Sitzung -
- Protokoll39. Sitzung -
- Protokoll40. Sitzung -
- Protokoll41. Sitzung -
- Protokoll42. Sitzung -
- Protokoll43. Sitzung -
- Protokoll44. Sitzung -
- Protokoll45. Sitzung -
- Protokoll46. Sitzung -
- Protokoll47. Sitzung -
- Protokoll48. Sitzung -
- Protokoll49. Sitzung -
- Protokoll50. Sitzung -
- Protokoll51. Sitzung -
- Protokoll52. Sitzung -
- Protokoll53. Sitzung -
- Protokoll54. Sitzung -
- Protokoll55. Sitzung -
- Protokoll56. Sitzung -
- Protokoll57. Sitzung -
- Protokoll58. Sitzung -
- Protokoll59. Sitzung -
- Protokoll60. Sitzung -
- Protokoll61. Sitzung -
- Protokoll62. Sitzung -
- Protokoll63. Sitzung -
- Protokoll64. Sitzung -
- Protokoll65. Sitzung -
- BandBand 1875/76 -
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Präsident von Zeh men: Stimmt die Kammer mit dem Vorschläge des Herrn Referenten überein, von Ver lesung der betreffenden Petitionen abzuschen? — Ein stimmig. Referent Bürgermeister Martini: Die erste Petition ist die des Stadtraths zu Waldenburg. Das Petitum lautet: „DieStändcversammlnng wolle die königl. Staats regierung um Abhilfe der in der Petition hcrvorge- hobenen Uebelstände hochgcneigtest ersuchen." Der Antrag der jenseitigen Kammer ging dahin: „Die Petition des Stadtraths zu Waldenburg der königl. Staatsregierung zur Erwägung zu über weisen." Dieser Antrag ist von dcr ZweitcuKammcr einstimmig angenommen worden und auch die unterzeichnete Depu tation empfiehlt, diesem Beschlusse beizutreten. Der In halt des Petitums ist indem jenseitigen Deputationsbericht genau wiedergegeben. Präsident vonZehmen: Wünscht Jemand das Wort über die Petition Nr. 1? — Da es nicht geschieht, so frage ich die Kammer: „ob sie dem Gutachten der Deputation ge mäß dem Beschlusse der jenseitigen Kammer beitreten will?" Einstimmig. Referent Bürgermeister Martini: Die zweite, dritte und vierte Petition stehen miteinander im Zusammenhang. Der Antrag der Abgg. Stauß, vr. Böhme, Petri und Heymann, welcher Seite 324 unter Nr. 2 abgedruckt ist, ferner die Petition von Bahse in Chemnitz und Oberschaar und 32 Genossen in 11 Orten unter Nr. 3 und die Petition Nr. 4, welche sich sämmtlich auf die Her stellung einer Straße von Wolkenstein nach Steinbach be ziehen, find von der Zweiten Kammer der königl. Staats regierung zur Erwägung überwiesen worden und zwar mit dem weiteren Anträge, der königl. Staatsregierung zu empfehlen: „im Falle der Ausführung des Straßenbaues thun- lichst Curven zu vermeiden, die eine etwa später als erwünscht sich ergebende Auflegung einer Secundär- bahn nicht zulassen." Aus, den im diesseitigen Bericht angegebenen Grün den schlägt Ihre Deputation vor: „den Antrag unter Nr. 2 und die Petitionen Nr. 3 und 4 der königl. Staatsregierung nur zur Kenntniß- nahme zu überweisen." Präsident von Z ehmen: Ich eröffne die Verhand lung über die Abtheiluug 2, 3 und 4 des Berichts. Verlangt Jemand das Wort? — Es ist nicht der Fall. Die Deputation schlägt vor, in Bezug auf diese 3 Num mern dem Beschluß dcrZwciten Kammer nicht bcizustimmen, vielmehr den Antrag unter 2 und die Petitionen unter 3 und 4 der königl. Staatsrcgierung lediglich zur Kcnntniß- nahine zu überweisen. Ich frage die Kammer: „ob sie diesem Gutachten ihrer Deputation beitritt?" Einstimmig. Referent Bürgermeister Martini: Nr. 5. Petition von Gerlach in Klosterbuch und Genossen wegen Errichtung einer Mnldenbrücke bei Klosterbuch. Diese Petition ist von der Zweiten Kammer der Staatsregierung zur Er wägung übergeben; Ihre Deputation aber trägt Bedenken, denBeitritt zu diesem Beschluß zu befürworten und schlägt Ihnen vor: „unter Ablehnung des Beschlusses der Zweiten Kam mer die vorliegende Petition nur zur Kcnntnißnahme zu überweisen." Präsident von Zeh men: Wünscht Jemand das Wort? — Da dies nicht geschieht, so frage ich: „ob die Kammer unter Genehmigung des De putationsvorschlags die vorliegende Peti tion nur zur Kcnntnißnahme der königl. Staatsreg ierung überweisen will?" Einstimmig. Referent Bürgermeister Martini: Nr. 6. Peti tion Kippes in Groitzsch und 187 Genossen. Die Zweite Kammer hat beschlossen, die Petition der königl. Staatsrcgierung zur Erwägung zu überweisen, und Ihre Deputation empfiehlt im-Anschluß an die im jenseitigen Bericht angegebenen Gründe, „dem Beschlusse dcrZwciten Kammer beizutrctcn." Präsident von Zehmen: Wünscht Jemand das Wort zu der Petition unter Nr. 6? — Es meldet sich Niemand zum Worte. Die ZweiteKammer hat einstimmig beschlossen, diese Petition der königl. Staatsregierung zur Erwägung zu überweisen. Unsere Deputation empfiehlt: „dem Beschlusse der Zweiten Kammer beizutreten." „Will die Kammer demgemäß beschließen?" Einstimmig. Referent Bürgermeister Martini: Nr. 7. Peti tion des Gemeindevorstandes Eichler von Zethau und 13 Genossen aus 2 Orten. Auch diese Petition ist von der Zweiten Kammer der königl. Staatsregierung zur Erwägung überwiesen worden. Ihre Deputation empfiehlt jedoch, „dem Beschlusse der Zweiten Kammer nicht beizutreten, vielmehr die Petition Eichler's der. königl. Staats regierung nur zur Kcnntnißnahme zu überweisen."
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