3 (Seite 34) Kockpit des K I (links) : ergonomisch ausgebildeter, verstellbarer Sperrholzsitz Kockpit der SCHWALBE (rechts) : Als Sitz diente ein Segeltuchkissen, mit Häcksel gefüllt. 4 (Seite 34) K I: Süll angeformt, ausgebuchtetes Dreieck für die Fußfreiheit SCHWALBE: Süll im Winkel aufgesetzt 5 Entwicklung der Stabilisierungsflosse zur Messerflosse 6 Rennkajak aus dem Jahre 1955: Sperrholzbauweise. Das Hecksteuerruder ist Ergebnis empirischer Überlegungen. 7-9 Kockpits in Sperrholz- (7) und Schalenbauweise (8, 9) aus den Jahren 1955, 1961 und 1972 10 Rennkajak-Einer aus der Familie der 1974 entwickelten Rennkajaks K I, K II, K IV Gestaltung: Reimar Hoffmann, Horst Münch, 1974 Hersteller: VEB Yachtwerft Berlin Auszeichnung: GUTES DESIGN DDR 1978 an der Form des Decks der erforder liche Beinraum gut zu erkennen. Das Süll bietet Hilfe beim Einsteigen und Halt für einen Spritzschutz. Boote früherer Jahre (in Massivholz-Klinker- Bauweise, Sperrholzschalen- und Fur- nierschalen-Bauweise), nach gleichen Vorschriften entwickelt, lassen den Weg zu einer ausgereiften Zweckform ver folgen, die durch ihre konsequent funktionale Gestaltung neue ästheti sche Maßstäbe setzt. 10