(► (► hl b (► hl hl <1 1' hl hl f’l hl hl 1' ll 1» l’l kungen zu machen. Obwohl es sicher bieten. Da diese Tradition kein All- kaum etwas gibt, was noch neu zu gemeingut ist, fällt es mir oft schwer, entdecken wäre. Wiederentdecken realisierbare kommunikative Grafik auf macht aber ebensoviel Freude! konstruktiver Basis beim Auftraggeber So versuche ich, durch systematisches durchzusetzen. Etwas hat mich bestä- Arbeiten, Spielen mit Formen, Fest- tigt weiterzumachen: Es gibt genügend halten von zufällig Entstandenem Ent- funktionierendes Grafikdesign, das auf deckungen zu machen. Spielen und ähnlicher oder gleicher Grundlage planvolles Arbeiten gehen ineinander überall in der Welt entsteht. Wie weit über, lösen sich gegenseitig ab, be- reicht die Tragfähigkeit elementarer dingen sich. Somit kann ich auch nicht Gestaltung im Grafikdesign? Es geht trennen zwischen zweckgebundenen mir um Gewährleistung der Deutbar- und spielerisch entstandenen Arbeiten. keit, Lesbarkeit von Zeichen, Informa- Eines entsteht oft aus dem anderen. tion in aller Knappheit, um die ästhe- Ich muß auch sagen, daß mir immer tisch gemäße Form, wieder die Tradition hilft und sich mir hier wesentliche Anknüpfungspunkte 1 Optische Verdrehungen und Verklammerungen; sie stellen visuelle Erkundungen von Problemen der Verpackungsgestaltung dar und bildeten die Grundlage für einige Titel der Zeitschrift „die Verpackung" (1980). 2/3 Entwurf für eine Faltschachtel mit Linienornament 2 grafischer Entwurf 3 Modell An den dreieckigen Stirnflächen verklammern sich die drei endlosen Linien, sie signalisieren ?m gewissen Sinne die Konstruktion der Verpackung. A Erkundung von Möglichkeiten des DIN-A-Formats: geometrische Flächenaufteilung vermittels einer zehnmal gebrochenen Linie, das Ergebnis ist ein geordnetes Rasternetz. 5 kombinatorisches Spielen mit Formen nach bestimmten Regeln 27