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Form + Zweck
- Bandzählung
- 17.1985,5
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Form und Zweck 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id416501729-198500509
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id416501729-19850050
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-416501729-19850050
- Sammlungen
- Zeitgenössische Kunst
- Form und Zweck - Fachzeitschrift für Industrielle Formgestaltung in der DDR
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Fallstudie: Küche und Bad
- Untertitel
- Rehabilitation
- Autor
- Blassy, Krista
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftForm + Zweck
- BandBand 17.1985,5 -
- DeckelDeckel -
- ArtikelInhaltsangaben russisch, englisch, französich, Impressum -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- ArtikelVereinbarung zwischen dem AIF und dem IPD (ČSSR) 2
- Artikel100 beste Plakate 2
- ArtikelICOGRADA-Kongreß 2
- ArtikelHanoi: Begriffsbestimmung 2
- Artikelsuche nach gestalt unserer dinge: Designausstellung Clauss ... 2
- ArtikelDesign in Lettland 3
- ArtikelBerichtigung 3
- ArtikelRehabilitation 4
- ArtikelUmdenken 5
- ArtikelFormgestaltung für Rehabilitation (Gespräch) 9
- ArtikelSelbständigkeit als Ziel (Gespräch) 12
- ArtikelTechnische Hilfen 15
- ArtikelAktivitäten 18
- ArtikelKommunale Integration 20
- ArtikelBekleidung für behinderte Kinder 26
- ArtikelLegespiele 28
- ArtikelSpielobjekte 30
- ArtikelFallstudie: Küche und Bad 32
- ArtikelRehabilitationsaufgaben in der Ausbildung 38
- ArtikelTelefonieren 39
- ArtikelTherapiehilfen 41
- ArtikelSandkastenmaltisch 43
- ArtikelFußsack für Rollstuhlfahrer 43
- ArtikelArmatur für Körperbehinderte 43
- ArtikelTherapeutisches Spielgerät 44
- ArtikelBaukasten 44
- ArtikelSpielfahrzeuge 44
- ArtikelGreiflinge für geistig behinderte Erwachsene 44
- ArtikelSpielkasten 44
- ArtikelPlüschtiere 44
- ArtikelTastspiel 45
- ArtikelKugelbahnbaukasten 45
- ArtikelArbeitstisch 45
- ArtikelSpielschrank 45
- ArtikelSpiel-Hilfen 45
- ArtikelOrthopädisches Hilfsmittel zum Erlernen der aufrechten ... 45
- ArtikelGabel für einarmig Behinderte 46
- ArtikelFrühstücksbrett 46
- ArtikelBesteck für Behinderte 46
- ArtikelArbeitsbrett 46
- ArtikelHalter für handelsübliche Teegläser 46
- ArtikelSchultasche für Rollstuhlfahrer 46
- ArtikelKunst zum Begreifen 47
- ArtikelWürfel von Gina und Reinhard Carl -
- DeckelDeckel -
- BandBand 17.1985,5 -
- Titel
- Form + Zweck
- Autor
- Links
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Prinzip / Darstellung Anordnung Nutzung für Bemerkungen herausdrehen Karusselschrank Eckschrank für den Hoch- Ober und Unterschrank- bereich zur Eckausnutzung Schwierigkeiten beim Reinigen herunterziehen m V/v W 'W yyy. V//////////V aus dem Ober- schrankbereich herunterziebare oder herunterklapp bare Behälterele - mente zur Ausnutzung des Be reiches zwischen Arbeits pläne und Oberschrank, gut geeignet für die Aufbewahrung von Ge würzen und für Küchen kleingeräte hin- und herschieben I I VA y////////////y Schiebeborde und Schieberegale zur Ausnutzung des Bereiches zwischen Oberschrank und Ar beitsplatte Paternosterprinzip 0 VV Aufzugsschrank ( Hochschrank ) besonders geeignet für Lebensmittelbevorratung unter Beachtung temperaturbezogener Lagermöglichkeiten höhenverstellbar t Arbeitsplatten oder Flachkorpusse bzw einzelne Abschnitte des Arbeitsbereiches Ausrüstungsgegen stände ( Backherd, Koch - mulde ) gesamter Haupt - arbeitsbereich . Spüle, Arbeitsber. Herd. Abstellplatte hydraulische oder mecha nische Höhenverstellbar keit zur jeweils individu ellen Anpassung während der Nutzungsdauer höhenverstellbar MM. i \ \ I I I I y va ///, y/a Wandrahmensysteme, die eine Höhenverstell - barkeit aller Elemente I Ober -, Unter - und Hoch schränke sowie des Arbeitsbereiches ) jeweils vor der Nutzungs dauer ( z.B. Anpassung an den Mieter ) gestatten kann dieser aut 1 400 mm über Ober kante Fußboden begrenzte Haupt funktionsbereich mit Zusatzelementen in Form aufgesetzter oder wandhän gender Behälter-, Regal- und Ablage elemente oder im Bereich unterhalb der Arbeitsebene mit Schüben, Roll wagen oder fahrbaren Containern, je nach Größe des vertikalen Bewegungs bogens des Küchenbenutzers, ergänzt werden (siehe Seite 33 mit Transpa rent). Die Maßanforderungen an die Küchenausstattung und -ausrüstung wurden auf einen Rastersprung von 150 mm (= 1,5 m) vereinheitlicht. Die ses Vorzugsrastermaß für Ausbau systeme ermöglicht einerseits die Be rücksichtigung der Körper- und Aktions maße durch eine ausreichende Diffe renzierung der Element- und Objekt größen und andererseits die Abstim- 36 ' mung zwischen den Maßsystemen der Raumausstattung, -ausrüstung und -begrenzung. Die Vereinheitlichung der Maßanfor derungen ist generell eine Bedingung, um zeit- und kostenaufwendige Ferti gungsprozesse für Ausbau, Ausrü stung, Innenausbau und Ausstattung der Gebäude konsequent unter dem Gesichtspunkt der industriellen Ferti gung und Montage weiterzuentwik- keln.* Für die Küchenausrüstung und -aus- stattung ergibt sich aus der Analyse der Körper- und Aktionsmaße sowie der Bewegungs- und Funktionsabläufe Nichtbehinderter und Behinderter, daß im Küchenbereich eine wandhängende Montage der Küchenelemente im Be reich von 300 mm bis 1 700 mm über Oberkante Fußboden möglich wäre Tabelle 2 ausgewählte behindertengerechte Funktions- und Konstruktionslösungen für die Küchenausstattung und -ausrüstung und anzustreben ist. Dieser Vorschlag knüpft an bisherige Montageprinzipien im Küchenbereich an — stellt ihnen ge genüber jedoch eine anthropometrisch optimierte, von Barrieren weitgehend freie Variante dar. Wieweit auf dieser Grundlage Barrieren wirklich beseitigt werden, hängt von der gestalterischen Ausbildung, vom Design der Ausrü- stungs- und Ausstattungselemente ab. Bauliche Voraussetzungen für eine wandhängende Montage der Küchen elemente ist die statisch-konstruktive Ausbildung der Trennwand. Dabei zeichnen sich zwei unterschiedliche Prinzipien ab: 1. Übernahme sämtlicher Trage- und Befestigungsfunktionen durch die Trennwand unter Beachtung der Vor gabe bestimmter, stabilisierter Befesti gungszonen ; 2. Verwendung von der Wand unab hängiger, höhenverstellbarer Mon tagesysteme (siehe auch Abb. 4), wie zum Beispiel: — Wandschienen- und Konsolensyste me, — Traggerüste und Wandrahmen, — Sockel- und Ständerkonstruktionen. Jedoch muß auch hier die Wand ent sprechend stabilisiert sein, um die Be lastungen aus dem Trage- bzw. Befe stigungsgerüst und der Küchenausstat tung und -ausrüstung aufnehmen zu können. Erfolgt eine Aufhängung der Küchen elemente an der Trennwand, bietet sich die Verwendung vorgefertigter Rahmen- oder Ständerkonstruktionen mit vorgegebenen Montagebereichen als raumbegrenzendes System an. Wird dieses Konstruktionsprinzip auch für die Installationswand verwendet, können die Wandrahmen neben ihrer Funktion als Befestigungs- und Ver kleidungsgerüst ebenso zur Aufnahme und Führung von Installationsleitungen dienen. Bei benachbarter Sanitärraum anlage, die sich zwangsläufig aus der Forderung nach einer rationellen, das heißt konzentrierten Installationsfüh rung ergibt, kann der Rahmen ebenso zur Aufhängung und Befestigung der Sanitärobjekte und Hilfsmittel dienen. Der Sanitärbereich Die Möglichkeit einer variablen Anord nung und Befestigung der Sanitär objekte sowie der haltetechnischen Hil-
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