Schertz und Ernst beysammen. Das ist: Eine Abwechslung von hundert und achtzig kurtz- und curieusen Geschicht- und Fablen
- Titel
- Schertz und Ernst beysammen. Das ist: Eine Abwechslung von hundert und achtzig kurtz- und curieusen Geschicht- und Fablen
- Untertitel
- Mit Allzeit beygefügter anständiger Sitten-Lehr Zum Lust und Nutzen Aller geistlich- und weltlichen Standes-Persohnen vorgetragen
- Autor
- Kobolt, Wilibaldus
- Verleger
- Rieger
- Erscheinungsort
- Augspurg
- Erscheinungsdatum
- 1747
- Umfang
- [12] Bl., 590 S.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 36.8.2342
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id32794238X1
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id32794238X
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-32794238X
- VD18-Nummer
- VD18 10359087
- SLUB-Katalog (PPN)
- 32794238X
- Sammlungen
- Drucke des 18. Jahrhunderts
- Projekt: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18)
- Bemerkung
- Fehlpaginierung: S. 111=S. 121, S. 558/559=S. 548/549
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- LXXIII. Die Welt ist ein falscher und betrüglicher Glücks-Hasen. Geschicht
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieSchertz und Ernst beysammen. Das ist: Eine Abwechslung von ... -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt -
- KapitelApprobatio Censoris -
- KapitelLicentia Reverendissimi & Amplissimi D. D. Abbatis Weingartensis -
- KapitelVorred An den geneigten Leser -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- KapitelI. Man solle mehr für sich selber, als für andere sorgen. ... 1
- KapitelII. Das End, oder den Ausgang eines Dings, soll man von Anfang ... 5
- KapitelIII. Das Geschrey der Bettleren ist in den Ohren der Freygebigen ... 8
- KapitelIV. Wann es gut fliehen seye? Gedicht 12
- KapitelV. Böse Gesellschafft führt in das Verderben. Geschicht 14
- KapitelVI. Unfrid zwischen den Eheleuthen ist sehr schädlich. Gedicht 18
- KapitelVII. Fleißiges arbeiten bringt reichliche Früchten. Geschicht 20
- KapitelVIII. Arbeiten schaffts Brod, faulentzen bringt Hunger und Noth. ... 24
- KapitelIX. Schöne, aber schädliche Früchten. Geschicht 27
- KapitelX. Wer unsere wahre, gute Freund seyen? Gedicht 30
- KapitelXI. Ein Schiff in vollem Lauff wird wunderlich gehemmet. ... 34
- KapitelXII. Gute Lehr sollen die Elteren den Kinderen geben. Gedicht 37
- KapitelXIII. Menschen werden (der äusserlichen Gestalt nach) in Thier ... 40
- KapitelXIV. Ein jeder solle mit seinem Stand zu friden, und anderen nit ... 45
- KapitelXV. Ein wunderlicher Tantz, mit Muthwillen angefangen, und wider ... 49
- KapitelXVI. Wann Ihre Zwey um etwas zancken, so tragt der Dritte das ... 53
- KapitelXVII. Freygebigkeit gegen den Armen und Fremdlingen ist ein gar ... 57
- KapitelXVIII. Nichts unbeständigers ist als der Mensch. Gedicht 61
- KapitelXIX. Ein todte Hand ist ganz geschäfftig und arbeitsam. Geschicht 64
- KapitelXX. Schlimme Elteren, schlimme Kinder. Gedicht 67
- KapitelXXI. Auf Tugend und gute Sitten soll man forderist im heurathen ... 70
- KapitelXXII. Vil arbeiten starck, aber unnutzlich. Gedicht 75
- KapitelXXIII. Stille Predig ohne Wort, ist kräfftig und beweget. ... 78
- KapitelXXIV. Schweigen ist ein Kunst, vil schwätzen bringt Ungunst. ... 81
- KapitelXXV. Die Lieb (ohne Vernunfft) ist blind und verblendet. ... 84
- KapitelXXVI. Kein Feind ist so schwach, der nit schaden kan. Gedicht 87
- KapitelXXVII. Leibliche Mängel werden von Gott und der Natur ... 90
- KapitelXXVIII. Die wahre Freygebigkeit ist nit eigennützig. Gedicht 92
- KapitelXXIX. Eheliche Lieb und Treu verwunderlich grosse. Geschicht 95
- KapitelXXX. Wenig mit Ehren, thut wohl ernähren. Gedicht 99
- KapitelXXXI. Glücklich gestürtzter, und gedemüthigter Hochmuth. ... 101
- KapitelXXXII. Die Stärcke muß von der Vernunfft regiert werden. Gedicht 105
- KapitelXXXIII. Falschen Propheten oder Wahrsagerern soll man keinen ... 108
- KapitelXXXIV. Mit Glimpff richtet man mehr, als mit Schärpffe und ... 112
- KapitelXXXV. Kurtzweiliges, aber sehr gefährliches Affen-Spihl. ... 115
- KapitelXXXVI. Eytle Concept und Vorhaben werden zernichtet, und ... 119
- KapitelXXXVII. Die Schönheit ist mächtig das Gemüth einzunehmen. ... 122
- KapitelXXXVIII. Die Reichthumen seynd stechende Dörner, die einem kein ... 125
- KapitelXXXIX. Des Müßiggangs schlimme Würckungen. Geschicht 129
- KapitelXL. Der Hochmuth thut kein gut. Gedicht 132
- KapitelXLI. Falsche Schönheit wird häßlich zu schanden. Geschicht 136
- KapitelXLII. Man soll sich über die Mindere nit erheben. Gedicht 139
- KapitelXLIII. Ungrund oder Richtigkeit des Glücks und Unglücks. ... 142
- KapitelXLIV. Wer leicht glaubt, wird leicht betrogen. Gedicht 146
- KapitelXLV. Gute Dienst und Hülff, so die Thier denen Menschen ... 149
- KapitelXLVI. Eytle Begürden und leere Hoffnung soll man aus dem Hertzen ... 153
- KapitelXLVII. Seltsame und häfftige Einbildungen. Geschicht 156
- KapitelXLVIII. Grosse Gefährlichkeit des menschlichen Lebens. Gedicht 160
- KapitelXLIX. Allmosen geben, ist ein Kunst reich zu werden. Geschicht 163
- KapitelL. Der eignen Lieb Urtheil ist betrüglich. Gedicht 167
- KapitelLI. Ein kräfftiges Magen-Pflaster ist zu Zeiten fasten. Geschicht 171
- KapitelLII. Der Hunger ist ein guter Koch. Gedicht 174
- KapitelLIII. Welches die beste Juristen und Medici seyen? Geschicht 177
- KapitelLIV. Die wahre Zierd und Gütter seynd innerlich. Gedicht 181
- KapitelLV. In welchem Hauß das Leben und der Todt beysamen wohnen? ... 184
- KapitelLVI. Die zeitliche Glückseeligkeit ist gleich einem Traum. ... 187
- KapitelLVII. Ein Weeg von Mund auf in den Himmel. Geschicht 189
- KapitelLVIII. Wer hoch steigt, der fallt tieff. Gedicht 193
- KapitelLIX. Verwunderliche Gedult und Standhafftigkeit eines Heyden. ... 196
- KapitelLX. Die Schmeichlerey und falsches Lob ist sehr schädlich. ... 199
- KapitelLXI. Ein Dieb stihlt ihm selber sein eygne Sach. Geschicht 203
- KapitelLXII. Forchtsame und verzagte Hasen werden getröst und ... 205
- KapitelLXIII. Grosse Schwachheit des stärckisten Feinds. Geschicht 209
- KapitelLXIV. Wer dem anderen ein Grub grabt, fallt selber darein. ... 213
- KapitelLXV. Krause Haar und Glatz-Köpf werden gegen einander gehalten. ... 217
- KapitelLXVI. Verläumder und Ohren-Blaser stifften vil Ubels an. Gedicht 221
- KapitelLXVII. Andächtiger Weiber List, oder listige Andacht. Geschicht 224
- KapitelLXVIII. Das Leben und der Todt streiten um den Vorzug. Gedicht 227
- KapitelLXIX. Ein schwehrer Hauß-Krieg wird mit List und Glimpff ... 231
- KapitelLXX. Ein unverständiger Richter fället ein unverständiges ... 235
- KapitelLXXI. Gute Kinder-Zucht, wie so nothwendig sie seye. Geschicht 238
- KapitelLXXII. Von fremden Schaden sollen wir gewitziger werden. Gedicht 241
- KapitelLXXIII. Die Welt ist ein falscher und betrüglicher Glücks-Hasen. ... 244
- KapitelLXXIV. Falschen Freunden ist nicht zu trauen. Gedicht 247
- KapitelLXXV. Verwunderliche Kunst und Würckung eines Harpffenisten. ... 250
- KapitelLXXVI. Der Müßiggang ist für keine wahre Ruhe zu halten. Gedicht 254
- KapitelLXXVII. Nit ein jedes Gsang gibt ein guten Klang in den Ohren ... 256
- KapitelLXXVIII. Es gilt nit die Gebott nach eigenem Gefallen auslegen. ... 262
- KapitelLXXIX. Lieb Ehr und Treu seynd die Kinder denen Eltern schuldig. ... 266
- KapitelLXXX. Wer haben will, was ihm nicht gehört, verliehrt auch was ... 269
- KapitelLXXXI. Alle Geschöpff loben Gott den Herren. Geschicht 272
- KapitelLXXXII. Die Menschen kan man leicht betrügen, Gott aber niemahl. ... 275
- KapitelLXXXIII. Künstlich und glückliche Bogen-Schützen. Geschicht 278
- KapitelLXXXIV. Der Mensch wird vom Todt und Kranckheiten wie eine ... 281
- KapitelLXXXV. Der übermässige Kleyder-Pracht ist ein rechte ... 286
- KapitelLXXXVI. Man pranget offt, da man sich schämen sollte. Gedicht 291
- KapitelLXXXVII. Ungerechtes Gutt, thut niemahls gut. Geschicht 295
- KapitelLXXXVIII. Die Hoffnung zu einem Ding macht alle Mühe und Arbeit ... 298
- KapitelLXXXIX. Verschwigenheit geheimer Sachen soll man fleißig halten. ... 301
- KapitelLXL. Die böse Gewohnheit ist schwer abzulegen. Gedicht 305
- KapitelLXLI. Strengheit und güte Gottes in einer verwunderlichen ... 308
- KapitelLXLII. Der Welt-Lohn und Danck im wem er bestehe? Gedicht 311
- KapitelLXLIII. Schatz graben ist ein gar mißliches Handwerck. Geschicht 316
- KapitelLXLIV. Gold machen ist ein Brodlose Kunst. Gedicht 319
- KapitelLXLV. Schlimme Früchten, und viles Unheyl des Kriegs. Geschicht 323
- KapitelLXLVI. Ein harte Speiß, die nit zu verdäuen ist. Gedicht 327
- KapitelLXLVII. Falsch- und betrügliche Versprechen der Welt. Geschicht 331
- KapitelLXLVIII. List und Betrug, thut nit lang gut. Gedicht 334
- KapitelLXLIX. Ein andächtiger Spihl-Mann wird reichlich von dem Himmel ... 336
- KapitelC. Die gar zu grosse Sorg vor den Leib wird gestrafft. Gedicht 341
- KapitelCI. Um das Geld waget man alles. Geschicht 344
- KapitelCII. Zwungene Demuth thut kein gut. Gedicht 348
- KapitelCIII. Andächtiges Wallfarten ist sehr ersprißlich. Geschicht 351
- KapitelCIV. Die verkehrte Welt ist das Reich der Thoren. Gedicht 354
- KapitelCV. Ungetreue Verwaltung nihmt ein schlimmes End. Geschicht 360
- KapitelCVI. Gleiches wird mit Gleichem vergolten. Gedicht 364
- KapitelCVII. Wehrlose und doch mächtige Beschützer. Geschicht 366
- KapitelCVIII. Das Glück hat Neyder und Nachstellungen. Gedicht 369
- KapitelCIX. Zanck und Hader wem oder was er eintrage? Geschicht 372
- KapitelCX. Falsche Freund verlassen ein in der Noth. Gedicht 374
- KapitelCXI. Danckbarkeit der Thieren macht zu Schanden die ... 377
- KapitelCXII. Unersättliche Geitz-Hälß schaden ihnen selbst am ... 380
- KapitelCXIII. Fleissige Obsicht ist ein gute Haußhalterin. Geschicht 384
- KapitelCIV. [CXIV] Die Hoffahrt kommt gemeiniglich vor dem Fall. Gedicht 387
- KapitelCXV. Die Trunckenheit ist ein Verschwenderin der größten Gütter. ... 390
- KapitelCXVI. Gar zu grosse Sicherheit ist gefährlich. Gedicht 394
- KapitelCXVII. Das Vertrauen auf Gott, schafft Mittel in der Noth. ... 397
- KapitelCXVIII. Wem nit zu rathen, dem ist auch nit zu helffen. Gedicht 400
- KapitelCXIX. Von einem schädlichen Gutt verhinderen, ist ein Gutthat. ... 404
- KapitelCXX. Die Glider des menschlichen Leibs, beklagen sich wider den ... 407
- KapitelCXXI. Kummer und Sorgen machen graue Haar. Geschicht 409
- KapitelCXXII. Grosse Sorgloßigkeit des Menschen, in der größten Gefahr. ... 412
- KapitelCXXIII. Die Welt ist gering, der Himmel aber hoch zu schätzen. ... 415
- KapitelCXXIV. Nit loben, und nit schelten ist am sicheristen. Gedicht 418
- KapitelCXXV. Wo der Schatz ist, da ist auch das Hertz. Geschicht 420
- KapitelCXXVI. Ein ungeschickter Supplicant, gibt ein ungeschickte ... 423
- KapitelCXXVII. Das Gute soll man offenbahren, und das Schlimme ... 426
- KapitelCXXVIII. Die Wahrheit ist verhaßt, und macht verhaßt. Gedicht 428
- KapitelCXXIX. Die unbedachtsame reden als wie die Papagey. Geschicht 431
- KapitelCXXX. Vil schwätzen nutzt wenig. Gedicht 434
- KapitelCXXXI. Durch die Tauben wird bald Gutes, bald Böses ... 436
- KapitelCXXXII. Die fünff Sinn verführen die Seel des Menschen. Gedicht 440
- KapitelCXXXIII. Welcher Rauch am besten, und welcher am üblesten ... 445
- KapitelCXXXIV. Der Mensch wird auf unterschiedliche Weis beschriben, ... 449
- KapitelCXXXV. Der Eigennutz stifftet vil Ubels an. Geschicht 452
- KapitelCXXXVI. Man muß sich ducken und schmucken, bis man seinen Zweck ... 454
- KapitelCXXXVII. Wann das Arbeiten schlimmer als feyren seye? Geschicht 458
- KapitelCXXXVIII. Sinnliche, und in das Irrdische vertieffte Menschen, ... 462
- KapitelCXXXIX. Wo das Hertz hinzihlet, da gehen auch die Augen hin. ... 464
- KapitelCXL. Der eine taugt zu dem, und der zu was anders. Gedicht 467
- KapitelCXLI. Bey dem tantzen gibt es offt gefährliche Sprüng. Geschicht 469
- KapitelCXLII. Wer mit Kessel und Pfannen umgeht, der wird russig. ... 472
- KapitelCXLIII. Frech- und muthwilliges Tantzen erneueret das Leyden ... 476
- KapitelCXLIV. Obs in dem Trüben gut fischen seye oder nit? Gedicht 479
- KapitelCXLV. Offentlich stehlen, ob es ein Kunst und erlaubt seye? ... 482
- KapitelCXLVI. Leib und Seel des Menschen seynd zwey Wanders-Leuth auf ... 485
- KapitelCXLVII. Die Kinder seynd ein lebendiges Contrafait der Elteren. ... 489
- KapitelCXLVIII. Die Rach-Begierd findet allzeit Mittel zu schaden. ... 491
- KapitelCXLIX. Ein von dem Bauren-Stand erhobene, und hoch geadlete ... 494
- KapitelCL. Das Hof-Leben ist beschwerlich, und der Hof-Danck ist ... 498
- KapitelCLI. Mit den Heiligen laßt es sich nit schertzen. Geschicht 502
- KapitelCLII. Es weiß keiner, wo er den anderen braucht. Gedicht 504
- KapitelCLIII. Ein schlimmer Rath schadet dem, der ihn geben hat. ... 506
- KapitelCLIV. Man kan den Leuthen nit recht thun. Gedicht 509
- KapitelCLV. Weise Männer und Räth seynd nothwendig bey einer ... 512
- KapitelCLVI. Ein kluger Bauren-Rath wird gehalten. Gedicht 515
- KapitelCLVII. Das Brod soll man nit müssig essen. Geschicht 517
- KapitelCLVIII. Es ist sicherer in der Nidere, als in der Höhe. Gedicht 519
- KapitelCLIX. Schmirbst du nit, so geht es nit. Geschicht 522
- KapitelCLX. Mißbrauchter Uberfluß bringet das Verderben nach sich. ... 524
- KapitelCLXI. Die Klugheit sihet aufs End hinaus. Geschicht 527
- KapitelCLXII. Freud und Leyd, Wollust und Schmertzen seynd gemeiniglich ... 531
- KapitelCLXIII. Der Geitz ist bey Gott und den Menschen verhasset. ... 533
- KapitelCLXIV. Tugend und Geschicklichkeit soll man dem Adel und der ... 537
- KapitelCLXV. Verwunderliche Güthe und Freygebigkeit, mit ... 540
- KapitelCLXVI. Standhaffte Gedult bringt häuffige Früchten. Gedicht 544
- KapitelCLXVII. Von dem Apffel kommt vil Ubels her. Geschicht 547
- KapitelCLXVIII. Nit alles was Schön, ist nutzlich. Gedicht 550
- KapitelCLIX. [CLXIX] Zorn und Rach-Begierd mit verwunderlicher ... 553
- KapitelCLXX. Falscher Freund und falscher Fried ist schlimmer und ... 556
- KapitelCLXXI. Fromm- und glückliche, schlim[m]- und unglückliche Jäger. ... 548
- KapitelCLXXII. Mehr mit Wercken, als mit mit Worten, soll man zeigen ... 562
- KapitelCLXXIII. Die Seel solle den Leib als wie ein Reitter das Pferd ... 564
- KapitelCLXXIV. Die Neydige und Hässige haben die Natur eines ... 567
- KapitelCLXXV. Schädliche oder unnützliche Bitt und Begehren solle man ... 569
- KapitelCLXXVI. Man solle nit mit fremden Federen prangen. Gedicht 572
- KapitelCLXXVII. Die Mahlerey ist ein Schul, die bald Gutes und bald ... 575
- KapitelCLXXVIII. Langsam darein gehen, ist sicher gehen. Gedicht 578
- KapitelCLXXIX. Die Trunckenheit ist ein freywillige Thorheit. Geschicht 580
- KapitelCLXXX. Wer nit schmeichlen kan, kom[m]t nit wohl an. Gedicht 586
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