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Gebrauchsgraphik
- Bandzählung
- 10.1933,7
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. 4. 4790-10.1933
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Gebrauchs- und Reklamegrafik 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id397892187-193300705
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id397892187-19330070
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-397892187-19330070
- Sammlungen
- Kunst
- Zeitgenössische Kunst
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Wirtschaft und Werbung: Kinder kaufen ein
- Autor
- Karsten, Anitra
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Besprechungen
- Autor
- Karsten, Anitra
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftGebrauchsgraphik
- BandBand 10.1933,7 -
- DeckelDeckel -
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen I -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- WerbungVerschiedene Anzeigen: u.a. Papier, Messe -
- TitelblattTitelblatt -
- ArtikelBernd Reuters und die anderen 2
- ArtikelDas deutsche Buchgewerbe auf dem V. Triennale in Mailand 10
- ArtikelD.L.G. Deutsche Landwirtschaftsschau Berlin 1933 13
- ArtikelPaul Pfund 18
- ArtikelKurt Miles 26
- ArtikelDeutsche Dünger Industrie auf der landwirtschaftlichen ... 30
- ArtikelBolgar 36
- ArtikelJapanische Hauswappen 42
- ArtikelWalter Jacobs 50
- ArtikelBuchbesprechungen: Line drawing for reproduction, Making a water ... 55
- ArtikelO. Staronosoff , Kasan 57
- ArtikelMax Einhorn: Illustrationen 60
- ArtikelNotre Dame de Paris 62
- ArtikelWirtschaft und Werbung: Kinder kaufen ein 66
- ArtikelBesprechungen 69
- PersonenregisterAdressenverzeichnis zu Heft 7 72
- ZeitschriftenteilGewerbliche Anzeigen II -
- DeckelDeckel -
- BandBand 10.1933,7 -
- Titel
- Gebrauchsgraphik
- Autor
- Links
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Einkauf haben., z. B. indem sie etwas geschenkt erhalten, oder schließlich, aus der Freude am Verkaufsvorgang oder Verkaufsort selbst, herge leitet werden. Für die bei den Kindern weniger beliebten Ge schäftsgruppen besteht vor allem die Notwendig keit, bessere Anreize zu geben. (Papiergeschäfte konnten z. B., trotzdem Schreibwaren ein durch aus wichtiger Artikel ist und viel gekauft wird, anscheinend weniger das kindliche Publikum interessieren.) Das tabellarische Material ergibt eine Uebersicht, für welche Warenarten eine Kinderwerbung einzusetzen oder forciert werden muß, für welche Artikel mit Leichtigkeit Kinder gewonnen, ihr Interesse geweckt oder gesteigert werden könnte. Nachdem wir so gesehen haben, daß das Kind nicht nur als Käufer von morgen oder als Ver mittler zum erwachsenen Einkäufer, sondern darüber hinaus als Selbstkäufer Bedeutung er langt hat, ist es somit eine Erfordernis, Werbe mittel, die diese Tatsache nutzen sollen, so zu gestalten, daß sie kindlich verständlich zum Kinde sprechen, was aber nicht heißt, daß die Werbung deshalb kindisch werden braucht. BESPRECHUNGEN Handbuch der Hauszeitschriften. Herausgegeben hübsch und gefällig, nicht schön sein. Offenbar von Ernst Schmidt. Verlag Gebrüder Brocker, versteht Ernst Schmidt unter „schön" etwas Köln. Ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk, sehr anderes als andere Menschen. Warum sollte gründlich und sehr praktisch. Das Kapitel „Führer denn eine Reklamezeitschrift nicht schön sein durch die Hauszeitschriften" gibt Auskunft über dürfen? Ist „schön" verächtlicher als gefällig" Gründungsjahr, Erscheinungsweise, Format, Um- und „hübsch"? Man versteht hier wirklich nicht fang, Verbreitung Leserkreis Tendenz und vieles genau, was der Verfasser meint, um so weniger, andere der betreffenden Zeitschriften. Das als sein Eigeninserat (im Anhang des Buches) Handbuch enthält außerdem Verzeichnisse von „Haben Sie einen Lotsen an Bord?" ein in jeder Korrespondenzen und Pressediensten von ein- Hinsicht gutes, also „schönes" Inserat ist — Ein gegangenen Hauszeitschriften, von Zeitungsnach- Vergleich auf Seite 14 stimmt auch nicht ganz, richten- (Ausschnitte) Büros und Adressenbüros. „Da die Photographie für unser Zeitalter so Bemerkenswert ist das Kapitel „Hauszeitschriften- symptomatisch ist wie für die Gotik der Holz- ABC , das eine kluge Anleitung über Wesen und schnitt, dürfte in den meisten Fällen nur satiniertes Zweck der Hauszeitschriften gibt, die allen von Papier in Frage kommen." Der Holzschnitt kam Nutzen sein wird, welche beabsichtigen, eine im Anfang des 15. Jahrhunderts auf, zu einer Hauszeitschrift herauszubringen. Bei dem Ab- Zeit, als die Gotik bereits im Absterben war. Die schnitt „Ausstattung" überrascht hierbei den auf- Blütezeit der Gotik kennt keinen Holzschnitt. — merksamen Leser allerdings eine etwas sonder- Diese kleinen Einwendungen tun selbstverständ- bare Wendung. Es heißt da nämlich: „Weil lieh einem „Handbuch der Hauszeitschriften" Reklame jeder Art überhaupt eine Form haben keinen Abbruch. Seine Vorzüge liegen auf dem muß, ist es jedenfalls vorteilhafter, sie ist hübsch Gebiet der praktischen Verwendbarkeit. Und hier (nicht schön!), ansprechend und gefällig." Re- erfüllt es vollauf seine Pflicht. Preis: broschiert klame darf also nach Ansicht des Verfassers nur 2,50 RM. Tr . Sch Bleistiite Kopierstifte Tintenstifte Farbstifte KiTECC 69
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