460 Dritter Abschnitt. richtet. Der Durchmesser eines Kessels beträgt 1, 88 m, die Länge 5,es m. Hinter dem Kessel liegen noch zwei von den Verbrennungsgasen durchstrichene Räume, im ersten Raume dei Ueberhitzer, aus einem von den Grasen umspülten Röhrensystem bestehend, im zweiten für je zwei Kessel gemeinschaftlichem Raume der ebenfalls gemeinschaftliche Vorwärmer von l,s m Durchmesser und 5 m Länge. Ausser der Leitung für überhitzten Dampf führt noch eine zweite Reserveleitung für gewöhnlichen Dampf nach dem Masehinenliause. Beide Leitungen können am Ende durch ein Ventil verbunden werden. Die Dimensionen des Rauchkanals eines Systems sind l,i m Breite, 1,5 m Höhe. Die vier Kanäle vereinigen sich, in einem nach dem Schornstein führenden Hauptkanal von 1, 8 m Breite und 2,-5 m Höhe. Dem Schornstein ist eine durch die Umgebung bedingte Höhe von 60 m gegeben worden. Der Querschnitt ist ein Kreis von 2,25 m Durchmesser. Die m einen unter dem Kessel befindlichen Raum fallende Asche wird in agen mittels eines hydraulischen Aufzuges auf das Hofterrain befördert. Ein anderer, m einen Thurm eingebauter, hydraulischer Aufzug hebt die durch Abtransport herbeigeschafften Kohlen einesteils zum directen Verbrauch auf ne Hohe der Kesselhaussohle, anderntheils zum Zweck der Aufspeicherung auf die Halene des Kohlenschuppens. Die Förderhöhen betragen für den Aschen au zug 2,45 m für den Kohlenaufzug 5,42 m und beziehendlich 7,22 m. , nifV]] Ur mes ' scr de / Druckkolbens beträgt für Aschenaufzug 0,2 m, für Kohlen- .? ; 46 , m d vierf aeher Uebersetzung durch umgekehrten Flaschenzug). fernumr vn/nmn ^ ochreservoirs - Das Hochreservoir ist in einer Ent- der nu VOn ^.sserhekmg.sanlagc in der Dresdener Haide an t T> l i oocl 11 LlLigJstilllclir höchste'Wawra ' ha 1 USSe6 , ^ der 0berf örsterci „Fischhaus“ gelegen. Der dener Elbueffels m , demselben Iie 8' t 60 m über dem Nullpunkte des Dres- uenei: Efbpegels an der Augustusbrücke. eine Schefdew^f - ^ R , eservoirs ist ein längliches Rechteck, welches durch jede der beiden ^ ^ U ^ Zen in ZWei S^icHe Räume getheilt ist. Eine U s tn W«I” e m r„ T von 1970 qm „nd bei dem raum von 9600 cbm m D ^ der Pfeiler- pp. einen Fassungs- nur an den Stellen R ^® 1 ^ 0irs beste l l(; aus ej ner Betonschicht von 0,e m Stärke; Scheidewand dient' ist rr 1686 ^ 6 i™*" ünterstützun g der Umfassungen und der sind ausser den Umts ^ °’ 8 “ V6rStärkk Auf dieser Betonschicht gründet; darauf ist der frd^Rauin ^de^ R^ 6 ^ die Gurtbö £ en ge- starken s hiebt Ziegel in CemenDnörtel ^ 6111611 St6in ^temw^Är^F 6 di<3 S ? eid6Wand ’ heiler und Gurtbögen sind aus Wirkung der Sonnenstrahlen a ^ b6n ’ urcb we lehe die Reservoirs gegen die Ein werden, aus hart gebrannten U 7' §< j g6n ^ erunren ugungen durch Staub geschützt mit einem Putz von Cement ^i ^ Cementmört el hergestellt und oberhalb Kappen soll ä M Z^TLl ^r\ Ehie ^ m 8torire Bodenbedeckung der auch ist eine reichliche Anfahl °, rkung ' der Lufttemperatur schützen; Anzahl von Ventilationsschächten angeordnet.