assumes definite form, and is clothed with human loveliness, as Duty beeomes Beautv in the successful completion of a life truly heroic’. Aus diesen Angaben ersieht man, wie Bulwer sein Epos durch und durch allegorisch betrachtete und betrachtet wissen wollte. Die drei Auf- gaben, die Merlin dem Konig stellt, das Schwert aus dem Reiche der drei Riesenkonige, den Silberschild, in dem Thor ais Kind gewiegt wurde, und den ‘childlike guide with looks and locks of gold’, zu gewinnen, sind ebenfalls allegorisch aufzufassen. Zum Schlusse gelingt es Arthur das Verlangte zu vollfiihren: damit wird er der beriihmteste Held und grosste Konig des Christentums, dadurch gewinnt er ein Anrecht, dass sein Name durch alie Zeiten lebe. Ein nationales Geprage erhalt das Gedicht haupt- sachlich dadurch, dass unter Arthur die Vereinigung der beiden Yolker, die spater die Grundlage des englischen bilden, der Kelten und Angel- sachsen, stattfindet und Merlin aus der Verschmelzung derselben die spa- tere Grosse Britanniens voraussagt. Die Vermahlung der Tochter des Mercierfiirsten Crida mit Arthur ist dafiir sinnbildlich, der Merlin Worte verleiht (Buch XII Str. 195): ‘The bright decree that seemed a curse to Fate, Blesses both races when fulfilled by Love; Saxon (Crida), from Arthur shall thy lineage date, Thine eagles, Arthur, from thy Saxon do ve: The link of peace let nuptial garlands weave, And Cymri’s queen be Saxon Genevieve!’ In diesem Tone klingt dann die ganze Dichtung aus 1 ). 1) Es schliesst: There flock the hosts as to a holy ground; There, where the dove at last may fold the \ving: His mission ended, and his labours crowned, Fair as in fable stands the Dragon King — Below the Cross. and by his prophet’s side, With CardueTs knighthood kneeling round his bride. What gallant deeds in gentle lists were done, What lutes made joyaunee sweet in jasmine bowers, Let others teli: Slow sets the summer sun;