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Neueste Nachrichten : 04.02.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189802049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980204
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-02
- Tag1898-02-04
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- Neueste Nachrichten : 04.02.1898
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k-j" - kfl »! - « «. , izs -«.. . V. s..zkiå"zsisii-·k-«ssstk«siåsssx-z.sz· .. »«. . « . ». Cis Dresden, 4. Februar 1898. 60000 Abonnetttesp L; ZTHJYFL HÆ Unabhängige und gelefkuktk jTageszeiYtung des Kisnigreichs Sachsen Its-Essen- syd gss««·--·uis- einst» I.x - ». ,»» » ..·-, ~..... s it .sc·lis--st’t.b u syst-wisse·- » und Mitteiveaischcisuva sslliies ledoeilausipnreasn Berlin, DIE-III; w· v« Fkcwkichstk«ßp, »Hm-·· »» Y i« Oekiiikåsik «· » . i, K« da . « ZTTTP SIEBEL. »I«"8f-’I3.2« 3Mpsuxosssiiv Weihm oppellstr. N. v» »» .-—..—.—— - «·.--.-.«. .» · » Ilago Tkepxottltaaek ; NPY».»«I-2ZT«.ZZF»Z :»..«"2»,«z39»’-»T?z3"jizizz T: · s - II! kcU Vdtl . · ANDRE« END-XVIII» 4 - » IYVUIVIUV «« UhkMII IV« POSIIIDI Ists- Zoty 111-mutm- vpsc 25 Mk. bis Zoo Mk. Z « Die saus- icusssxi mit: 14 sen-«, wessen: stu- Ezmietlase der Mem Medic-h sc. Co. in Wirth, betreffend Dr. com-Ists Hättst-seit. stimmt siebe Beilage. oder gegen den Willen des Sultans Herr auf Kreta, fo ist die griechifchstürkifche Frage aufs Neue eröffnet, der gefammte Orient durch die zweifellos dann sofort eintretenden Jntriguen und Quer treibereien in neue Aufregung versetzt. » Wir faffen die gegenwärtige Situation alfo fo auf, daß England Tbemüht ist, durch Nachgiebigieit in Ostasien Rußlands Aufmerksamkeit von dort abzuziehen und am Balkan zu eoneentrirem um in der Zwischenzeit ungestört der Verfolgung feiner Jnteressen in China nachgehen zu können. » ssssissgszgssksspsschsgs esspssizixsskkchs«isik,k Issssnkkxksfzssssssgkssss um, ionen ramen r er em en u gaben sollen etwas eingeschränkt werden; all zu stark kann die Er sparnis; nicht werden, da in diesem seltsamen Staat von den vor handenen 21100 Osficieren Unierofsicieren und Soldaten usw, also über die Hälfte, Polizeidienste thun! Die meisten der bisherigen griechischen Anleiben sind san? oder theilweise zur Rückzabluiig periodischer Liorichusse oder zur Tlgung sritherer Anteiben verwandt worden. Die Bedingungen des neuen ssinanzarrangeinents sind bereits von beiden Parteien an genommen. Der Stand der inneren Schuld bleibt unverändert. Die Monovolanleibe erholt 48 War» die anderen äußeren Anleiben 82 Pror.z der Wechselcours ist aufl6s Wegen die Forderung der Gläubiger von 175) festgesetzt. Grsszere Jnferate it« die Casentin-stimme " bitten wir bis Freien« Abend «? Uhr aufgeben zu wollen, b« wir bei der großen Anflnqe und dem Umfang unseres Blattes (gegen wärtig über 00000 About-ersten) nur dann für deren rechtzeitige Aufnahme eine Dmntie übernehmen können. 111-bitten der »Um-stets NachrichtenC ! Ei! . I Zur Frage der Stellungnahme Den tfchlanbs gegenüber der Angelegenheit der Befetzung des kretisch en Gouverneurv often s Bis-echt man uns unterm gestrigen Datum aus unserem Berl i n e r u r e a u: Die Vertheilung der Ueberichüsse aus den verpfändeien Ein nahmen soll so erfolgen, daß dreiåkünftel den Gläudigerm zwei Fünftel dem Staate zu ute kommen. Die fchwebende Goidanieihe wird in Obligationen einer aufzunehmenden An leihe zurückjzezahlh welche zur Begleichung der Krcegsentichädigung ,von 15 Mill onen Fr., zur Rückzahlung der fchwebenden Schuld und Hur Ordnung einiger sonstiger Bedürfnisse dienen foll: sie wird effeetiv 12315 Millionen Fr. Gold betragen. Außerdem soll zur Deckuåiæ des künftigen Budgeideficits eine ausländiiche Goldanleihe vond Millionen Fr. nach Maßgabe des Bedarfs aufgenommen iver en. Ysas istxckts Hekuba? Was ist uns Kreta . . «? Jn unendlicher! Variationen, auch vom Negierungstiiche aus, haben wir gehört. daß Kreta »aus nichts angin e«. Das Deutiche Neid) bat mitgetham theils ans internationaler 3öflichkeit, theils weil es ein krieasdrohendes Wetterleuchten fah, das allerdings »durch ein ehr liches Zuiasnmcirgebcir aller Großmiichte feine Gefahr verlieren inußtr. Aber Deutschland war vielleicht die einzige Macht, die es ehrlich meinte. Darum wurden ihre bekannten vernünftigen Vorschläge, welche den Ausvruch des griechifchstüriiichen Krieges verhindert hätten, auch verworfen. ( England und Ausland. is« Die neuesten Meldungen über Ostasien sind voll von Widersprüchen. Eine« scheiut aber doch überall dank, nämlich das; England sitb ans den Rückzug begeben bat und darnach strebt, sicb mit Ausland gütlich zu einigen. Seine Forderung wegen Talienwans bat es, wie wir gestern schon im Depeschentheile mit-« getheilt haben, endgiltig fallen gelassen. Es mag ja nun sein, das; das Cabinet von St. Jamei dafür irgend eine andere neue ausgestellt hat. Wenn diese Annahme guts-life, so würde das doch nur bedeuten, daß Salisburb seinen Riickzug sn verdecken strebt. Denn jede neue Forderung wird, sobald sie aus den unauobleibltchen Widerstand stößt, ersi recht: nnd um so rascher wieder fallen gelassen. Wenn einzelne englische Parlamentsmitglieder in bssetttlichm Reden noch mit dem Säbel zu rasseln belieben, so darf man im Auslande den Werth dieser privaten Hersenserleichterungen nicht iiberschätzem Das eng lische Vol! in seiner großen Majorität und die Regierung denken nicht im Traume an Lriea statt! Russland und seine Freunde. Die britische Regierung verfolgt anch diesmal nur den einen Zweit, durch Anstiftung von Unruben Europa, und speciell Nußland am Goldenen Horn, wo England« Interesse beut· kein so bedeutendes mehr ist, zu engagirew » Schon das hätte uns zur Lehre dienen sollen. Der Krieg ist nun formell beendet, und das europäifche Concert hat die Friedens- Bedingungen die-tin. Es bleibt nur die Kretafragh und diese will xeht wieder in ein Stadium treten, welches verzweifelte Aehnlich keit mit jener Periode hat, in der Oberst Vas fes die Fahne Griechen-i lands auf Kreta entfalten. I Auch dieser Abschluß wird der Genehmigung der Finanzevnirole unterliegen. Verpsändet und der internationalen Controle unterstellt sind: die Tabaksteuerty Stemvelabgaben und Monat-Anträge, dazu die Zolleinnahinen im Piräus, zusammen 89 600000 Drachmen. Zum Liusgleich eines etwaigen Minderergebnisses sind eventaaliter noch verviändet die solleinkünfte von Kot-sit, Beitrag, Volo und Laut-kam, zusammen Mk, Millionen Drachmen. Die Candidatur des Prinzen Georg von Griechenland für den kretischen Gouverneurpostem die in Athen und Kopenhagen zusammengeht-out worden ist, würde, wenn sie sich bestätigen sollte, ie bisherige Politik des Concertes , besonders Rußlands , auf den Kopf stellen, sie rollt die griechische und die gesammte orien taiische Frage wieder auf. Gegen einen etwaigen Mehrheits beschluß ein Veto einsaugen, wäre allu active Politik für das Deutsche Reich· Aber seiner Würde steht es u. E. ebenso-« wenig an, mitsuthuw Wir haben keinerlei directes Zum-esse an der Ordnung oder Verwirrung der ktetischesi Dinge. arutn iolleir tvir uns dort in gefährliche Abenteuer einlassen? Denn um wirkliche Gefahren handelt es sich. Derartige gemeinsame Aktionen der Großmächte führen oft schiießlich zum Streit unter den Anfangs Verdündetem Es ist besser, dem aus dem Wege zu gehen, und es müßte doch endlich die allgemeine Auffassung des deutschen Volkes Zur Geltung kommen, das; es besser gerathen: sei, von einem Posten ottsugehety aus dem wir nichts zu gewinnen haben und nur uns Schaden zufügen können. Was ist uns Kreta? . . . Die Rechte der älteren Gläubiger Griechenlands sind hier an scheinend nicht genügend gewahrt, und es wird weiterer Reccamationen bedürfen. Mag Deutschland nach dieser Richtung bin ein Macht· tvort sprechen - Kreta aber lasse es bei Seite. J. Berlin, Z. Februar. (Privat-Telegramm.) Ueber den anscheinend unbegreisiichen Gegensatz, in den sich Rußland durch seine gegenwärtige Unterstützung der Candidatur des Prinzen Georg mit feiner früheren Politik gesetzt hat (vergl. die Meldun der »Frantf. Zig.« unter ~Tiirlei« in dieser Nummer d. Ren? gebt unserm Berliner Bureau von sehr beachtenswerther Seite eine Erklärung Izu, die allerdings geeignet fein dürfte, die unerwartete Wendung Ruß ands hinreichend zu molivirem Darnach «sei das Pctersburger Cabinet für diese Coursdrehung nicht im Mindesten verantwortlich zu machem dieselbe sei vielmehr im Gegensatz zu den Rathfchlägen fiimmtlicher hervorragender tufsischer Diplomaten erfolgt und stelle sicb als ein felbftstiindiger Act des Zaren dar. Nikolaus II» der in volitifchen Angelegenheiten bis jetzt nur selten autokratiscbe Tendenzen hervorgeiebrt habe, habe nach einem lebhaften Depefchenwecbsel mit dem Kovenhagener Hofe plötzlich dem Grafen Murawiew schriftlich bestimmten Befehl ertheilt, dem Sulian unverzüglich die Candidatur des Prin en Georg von Griechenland als die für ihn, den Haken, einzig annehmbare unterbreiten zu lassen und dies in Konstant nopel divlomatisch mit allen Mitteln zu ver treten. Nachdem alsdann ein fofort an den Zaren geriZtetes ge meinsames Memorandum des Grafen Murawiew und es onstantis nopeler Botscbasters, tvelches die möglichen Consequmzen der Positionss Veränderung fchildcrte, unbeanttvortet blieb, sei der Petersburger Ne ierung nichts Anderes übrig geblieben, als den igr gdewordenen kaiferlichen Befehl zu vollführen. s handeie sich also ei er ganzen Angelegenheit nicht um eine tvohlerwogene diplomatische etwa, son ern um ein rein persönliches und impulsives Moment. Viele Anzeichen, so dorslllem die kretische Candidatur des griechischen Prinzen deuten daraus hin, daß England wieder im Mitielmeer ein Feuer anlegen möchte, welche« vielleicht den ganzen Balkan und Kleinasien in Brand stecken Wnntr. Um dies verhältnißmiißig un verdächtig fertig zu dringen, muß es freilich vorläufig in Ostasien Alles zugestehen und gut Freund von Rußland scheinen. Wenn dann die Flammen emporloderty hat John Bull Freiheit und Maße, sich ungestört in Ostasien schadlos zu halten. Das wäre so ganz in der Art der englischen Politik, es fragt sich nur, oh Russland in die ihm gestellte Falle hineingehen wird. Die von London angeregte Rund: reife des Prinzen Georg von« Griechenlaniy die bevorstehende Damen eonserenz in Kovetihageit s— alles das soll dazu dienen, den Zaren in der Untersiühung der griechischen Candidatnr ststzulegen und ihm den Rückzug abzuschneiden. Jst Prinz Georg ader erst einmal oh mit Anders lient die Sache bezüglich der Finansfragem tvelche Griechenland betreffen· Hier· bat Deutfcdlanld nicht nur ein aewichtiges Wort mitsuredety sondern es n! u ß feine Stimme energifch erheben. Das Dauptstück der Arbeit der europäischen Connnission für die Reorganifation der griechischen Finanzen: is: jetzt gethan. Der Bericht der Commifsion ist so qut wie fertiggeftelld Aus den! Inhalte wird« die Richtigkeit des nenlicden Wortes des Staatsfecretärs v. Bülow erkennbar, daß die Finanzeontrole den Staats gläudigern und den Griechen fecder zum Vottdeile gereichen werde. Die bisherige Steueterhebung leidet an schweren Fehlertkes werden eine rationellere Einrichtung und dazu die Reprganifatton ganzer Verwaltungszweigy auch für einige Steuern und Zölle ein sinnst und Wissenschaft. I i Herr Profe oe Dr. Fritz Sehn! e hielt e ern Abend m der Anla der Könäggcben Technischen Docbschule seläeist vierten und Ishten Vortrag om mens lieben Willen« nnd behandelte darin »die Yweissillen in der Ehe-«. Nachdem er voraus eschickh das; nur Derjen ge über die Ehe etwas reden kann, der sie sxeldst durch: lebt, und da er selbst über zwanzig Jahre derbeirathet und niemals gsdsttkettlvs durch die Welt gegangen sei, oielme es sich zur Lebens: Aufnabesigemacht habe, auch ie Probleme der E einer Losun ent gsgstlstt htm- kam der Herr Professor zunäch auf die weit der reitete Abneekbgnng gegen die Ehe und die oft häknische Ver- TEUUUVUUA ders en zu ihres-en, beleuchtete die Gründe der Abneigung Cwkkkhfchsftliche .Schw(erigleiten. sang sum lockeren Leben, die sogen. Etnancipationsbestrebungen des lveib ichen Geschlechtsx insbesondere di« unglückliche Idee de: »Bei-u Liede-«, die des-»der« Zdcq i« ans« senken Roman-n feiert, in ietzsclpe aber ihren grjzgten Feind gefunden hat-· Eine EntfremdunMeider Geschlechter sei abn um, weil das Weib erst durrhden nn den vollen Inhalt ihrer Bestimmung tlhiilt und eben o erst der Mann dar? d e Ehe zum vollkommenen Manngvrrdz Er bestreite ni t das Daein un lücklikzer Eben, wohl» aber die so gern behauptete lle derselben. Zielet laube an die» Leber-jäh! der unglücklichen hen tharakterisire sich u. A. auch als dass kUnstl e Produet des modernen Rornans nnd Denn-as. Die Be« des-tunc de: et ins: up« darin, daß sie ei:- Essai-domain:- spk VIII· Gst fes· sondern vielmehr noch in idrem hohen] moralis en Wert »als amtlienleben mit dessen ordeeungen und! Pflschten on die lernt· und Geschtoister (1l er- und Unter-« pkduusåp Verehrung« Dankbarkeit. Rossi-mous- usw., und wen dies EN- bt den entlichsi Grundstein des angen ttliehen Volks-I lebens bildet. In das esen der Ehe eingesen « t eilte der Herr« Vkdfsssvt dieselbe drei Übstttsun en: in die Wer un Hei: der« Zweifel-den Stnnäberung der Fels-Wirt, deren Eliot d und! Allein e Triebfeder. nur die Li in ·er keuschen Za -s bot« est sein Dies« Lied· wird E« chtus und Mast-T- Fsschs tun! Gelt dnißderart führt, daß der Mann seine Liebe ges! ebt und blttets das Weis- aber aestebd indem es gen-il et. Der VII-Mond ist dieses-»de- idsneis new-M gez-stetige: de. die« Fels-des tönen· V s, Ivs man keine ngel eben« ma nnd sicbj «? "«-Js"ss-««·«s·»s».s«e.« i« Meer. Urwesen «« e net« m e un Zeiss-Fidei- Liebenden Hesellstkestllixespn sei-erleidet, get, namentss UTÆIIY YZWMIFEIOIF « «· «"«"«l C« « U« aber· «« «« · sitzt« nnd «, « IV) I« de- iecdikk Kessel-Iwane« beginnt der Kampf derselben. Da, wo Liebe die Triebfeder zur Ehe war, ist die Hoffnung vorhanden, das; alle Schwierigkeiten über : wundeu werden und sich als das rechte Ziel der Entwickelung ein » dritter, höchster ein gemeinsamer Wille als die Triebfeder einer : wahren Culturehe bildet. Darin, das; der Zweck der Ehe Kinder find, liegt zugleich auch eine moralische Ausgleichuns eigner Verpflichtungen gegenüber unseren Eltern, die wir an den indern zu vollbringen suchen. Die Kinder sind der Eltern Vertrag und Ausfbhnungg welchs letztere rafcher vor sich geht, wenn eine gewisse Verfchiedenbeit des« Charakters zu den obengenannten Bedingungen fiir eine gute Ehe hinzutritn Weil aber nur eine Ehe, nur ein Volksstaat aus sittlicher Grundlage gedeihen kann, erhebt der Herr Vortra ende die Anklage gegen unser «3eitatter, daß man nach ankern hin rastlos und überall s: bessern suche, aber die Hauptsache: d ethische Erziehung der keuschen, hintansetzr. Mit Worten des Dankes und des Abfcdieds fchlosz Herr Professor Dr. sitt; Schutze die Reihe feiner diesiualigem begeistert aufgenommenen orträgr. s « Die erste Wiederholun- von cnngerts,,sirke« hatte am gestrigen Abend das Altstiidter Faus »die unters Das« gefüllt und ie ffarbenpraeht und der Reichthum der fcenisihen ilder ficherten den tarken äußiren Erfolg nicht minder wie die vorzügliche Wieder gabe des gesangliehen und orchestraleu Theils. Die Daupidarstelley voran Frau W trieb, Herr Scheidemantel und Friiuleinsuhm wurden äu» wiederholten Malen stürniiseh gerufen und auch der »Dichter-« mvonist konnte erscheinen. . · Johannes Trosan war als nächster Vorder-sendet in den vorn Verein Dresdner Presse veranstalteten Di terabenden in Aussicht genommen. Seine Verurtheilung su 2 Monaten Festun s rhaft fcdien diese Borlesung in Frage tu stellen. Da aber Dr.TroPan gegen das Urtheil Revision eingewen et hat, steht seiner Parteiung nichts in: Wege. Sie wird Sonntag den is. Februar iin Vereins: hause abgehalten. - - ·« Der aeadensifche Oesangvereiu »Seid« veranstaltet am is. Februar 7 Uhr Abends ein Winterfest mit Eoneert und Ball in: Saale des. ~Gewerbehaufes«. Für Sonnabend, IV. Februar, this Uhr ist ein xrübfchobuen und-ein gemeinsames Mittagsessen in der Deutschen chänke zu den «,Drei stoben« in Aussicht ge klommen. « pec- pott us, der e Dqkstk » but dieser Taqe eint,anßerordenslixksegglqreicheÆCMßHUHZTßTY fett) absolut-i. Wie Uns von dort berichtet wird, trat derselbe qtswi Balle-Mc- in der Schllkttfcheu T! ie auf und ekntete in dieser« Ndle AMICI die uneingeschränkt-Hi nett-muss. Hm ANY« Wes? PXkp3f-"Z«s«lå2·ä.k" «.-’å""’"«skk«k"kki«""«s ««»2« « « a «. s« o itsstellem - Bie das Dreibner Instituts! weis, M 111-se: genannten beiden Rollen zu den Glanilelftunqen des beliebten « übnenkünftlertt Wenn man von solchen auswärtigen Anerkennungen desselben liest, so kann das nur dazu beitragen, daß man den Abgang des Herrn Holtbaus in Dresden um so lebhafter bedauert. «« Ernst Eckstein ist schwer erkrankt. Kürzlich erlitt derselbe einen Schlaganfall, dem ein zweiter folgte. Der Zustand des beliebten Schriftstellers ist sehr bedenklich und giebt zu Befürchtungen Anlaß. «· Professor Prell bat von der Sta t Dresden den Austrag erhalten , ein Oelgeniälde von St· Majestät dem Königs-in fertigen. Es gstchiebt dies aus Anlaß des 70. Gedurtstages St. ajestät « Die im April stattsiiidenden Jndiltimnseoueeete des Sealaorchesters in Mailand wird Maacagiki dir-innen. Die. Otchestetsacietät hat beschlossen, mit dem 120 Künstler zählenden Ensesnble unter Leitung Maseagnts eine Gasts vielreis e in Deutschland zu unternehmen. . « Fiivsiichntd Gegner· soll in Berlin ein Denkmal er richiet werden. EinConiitö ist m der Bildung begriffen. Zu Gunsten des Denkmolsfonde wird vom 7. Mai bis 1 Uusust eine Allgemeine Musikqussiellung ges-laut. « Die Geolofische Oesellschost in London verlieh ihre große Soitdeenlei Als-Hi ille für 1898 dem Geh. Bergrath Professor t e n e z g. E» zDie päeniikiresidgktnlfeneiittecpEli-Des? siöski tgizn on ran ur n ere am . ruak n ur o Leider ist sie Besserung in! Besinden des« Cotnvonisien noch nicht so« tveiijsorgeschriiientdaß et der Erstaufsiibrung beiwohnen könnte. « Der von: Kaiser vreisgekriinte Wernee Zeus, ein Sohn und Schüler von Reindold Pest-s, ist etwa 26 Jahre alt und defuchi egentoK die Dresdner Akademir. Er bat bereits einige sarakte the Portraitdüsten gefertigt. darunter eine feines Vaters. ·« Der Neudan des Oeraer poftheazees ist geficherh nachdem bereits 600000 Mk. in der Bürgerschaft fur die en Ztoeck aezeichnet loorden find und der Fürst den Mag· dazu und einen namhaften Beitrag, den Erlös vom Verkauf des jetzigen Theaters, zugesichert bat. · Wieder: ein Fortschritt! Wir lesen im »Bei-l. Tages-U: Einen tkkävariki und Seeircutfus für Damen an der Universitiit Hei-tin, er nur den Damen suaiinqlich ist »und in einem besonderm Raume adsebalten werden soll, to ll fes-e Professor Benda von Ostern an vernehmen. Es 01l auch ge taitet fein, den curfus loie ein anderes Colles zu delekenk er toir auf der Quiistur angemeldet und den Damen f r ihr S udimu angerechnet Damit tfi atfo toieder ein Schritt vorwärts zu verzeichnen für das Studium der Medizin von Seiten der Frauen an der Univetfitiit Berlin, das ihnen dis seht e a en a« o . NYZFMYTEZEIFZE te stehn-te freut-Is uity s. und U. September onst-ishr·- Indes·
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