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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 13.02.1898
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18980213025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1898021302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1898021302
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-02
- Tag1898-02-13
- Monat1898-02
- Jahr1898
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 13.02.1898
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-..- -««..-T.--,»» . - «( s! - DIE· « Jst« - 4 . Wiss. Si 00000 Momenten. Dresden- 13. Februar 1898. (2. Ausgabed END; unabhängig« und set-scatt- Tagegzkituug vcg eiiuigkeichs sachte« MzkgsxzizggzkxisksssssxkzksszukÆ 111-Ä may« Mutes-hope«- Uåld LUUUGIHGUUHIIIIIIQ « Destmdxbkxftexbrtåitskntällghzliszgkxeågängwxchs T« sssssssssssssssssssssssss Dis-«» is«- HSMWIZO «« «« W««"«««·- »O« «« s.-«7..::«æ.:-O»-.s«33.:.::szk.ksxsx.-ksgxstkæasakgskk. s« sub-yet? xtix Es! mit wikaich MIPOIKFIJUIIOI v? VI« 12330 «·.« a s - 111, Uhrmtlthctd H sskoritkfirafke 10, Ecke König-Jphannstrafse. · Hi· terms« Unme- eutlsätt W S ««, sd· i ZOMOWWM zæxgsxkxgsssgscTsklssäksgiksE III? Yzsäädxresbcrflcht der städtiicheifsiartthalle zu Die-ums; Wandel zutn Besseren einleiten soll, und dieser Tage ist ihm ergänzungss sweise eine auf Veranlassung des Reicdsmarinesslmtes sorgsam iu iainmeitgestellte Denkichrift zugegangen, weiche bauvtiächlich dazu be stimmt ist, die immer wieder aufiaucbenden finansbalitifcben Bedenken aeaen die Flottenverstäktunq zu. zerstreuen. di) Jahre nach jenem; oben erwähnten Promemokia des Weins-Admirale Adalbert ericheint diese» neue Denkschkift unter dem Titel: »Die Ausgaben für Flotte und Lands-m, und ihre Stellung im Hausbalte der wichtigsten GroßstaatenX Politische Uebersicht F sprechen, 12. Februar Abends« « Der lipvische llgnatenstreik E Durch die Zeitungen liefen die er Tage Nachrichten über eine . Austoärmung des lipvischen Thronsolgestreitez welche sehr wider· ivruchsvoli waren und wegen ihrer Unllatheit von uns nicht com« mentlrt wurden. Jetzt kommt einiges Licht in die Sache. Die schaumburgdivdischen Agnaten haben den Bundesrath angerufen« die verfassungsmäßige Behandlung des im lippischen Landtage ein gebrachten Gesetzes Hur definitiven Regelung der Thronsolge zu inhibirew Der undesrath ist dieem beisviellos dastehenden Ansinnen nicht nacbgekommeiy aber er hat immerhin in Detmold das Ersuchen, also ganz unverbindlich den Wunsch ausgedrückt, den Geseizentwurf bis zum Austrage des Agnatenztvistes ruhen zu lassen. Eine solche Resolution zu fassen, lag am Ende im Rahmen der Rechte des Bundesrathh und die« Detmolder gesetzgebenden Körverschasten behalten dabei völlige Acttonssteiheit Es war aber auch das Aeußersty was die Körverschast in ihrer Gonnivenz gegen den rührigen Prinzen Adols von Schaumburg thun durfte. ie Linie Schaumburg befindet sich in einem vrincipiellen Izu-thun» wenn sie meint, die Jntervention des Bundeoraths etwa au Grund eines Artitels der Reichsversas s ung beanspruchen zu können, welcher einzig von Streitigkeiten zwischen deutschen Bundesstaaten spricht. Die Staat-en ~Detmold« und »Bückeburg« liegen aber durchaus nicht im Streite. Es sind nur schaumburgiiche Fürsten, welche ihre persönliche« Agnatenreebttz nach ihrer Ansicht, durch die im anderen livvisehen Lande eingeleltete geseFliche Thron folgeregelung beeinträchtigt glauben. Hier liegtuJLder undamentab irrthukm welcher· bei der jüngsten Besassung des Bundesraths mit der livvischen Tbronsolgefragc begangen worden ist. Da derßundese rath sich indessen nicht dazu veranlassen ließ, über seine Macht besugnisse hinauszugehen, so ist diese neueste schaumburgisrhe Uctiou ein Schlag ins Wasser geblieben. Die Dealithrist über die deutsche Flotte. s son den Motten der deutschen Bansa im Niittelaltey ihren Spaten und Siegen zur Ausbreitung des deutschen Handels und dkutscher Tritt-er, ist neuerdings viel geredet und geschrieben worden, m« in alle Preise der Bevblierung das Verständnis fiir die nationale Fpkdekung einer ausreiehend starken Ntarine zu tragen. unwillkür qch wird man dabei erinnert, daß dieses Verständnis schon einmal in! laufenden Jahrhundert die ganze Nation erfüllte, und daß es schon zum! eine gesasnmtdeutsehe Flotte gegeben bat. Der alte Deutsche sund hatte eine Ltundesarmee zu Lande, eine Kriegsmarine hatte er nichd nnd eine ganze Reihe von Fürsten und Staatsmännern hat von slnfang an diesen Mangel erkannt. Die uaterlitndiskben Dichter der dreiitger und vierzigee Jahre forderten in stammenden Akt-ern die Sehafsung einer deutsthen Flotte und ließen für diesen trauen, tote sitt· jeden anderen auf die glanzvolle Wiedererstehung d« Reichs geruht-ten, die Herzen des Volkes nicht allein an den Lasten und im Norden, sondern auch im Süden bis zu den Alpen kkgliihen cis dann die Frilhltngsstilrme des Jahres 1848 das Land duckt-braunen, slbrteh Prinz Oldalbert von Preußen seine berühmte Denisehrist iider die Bildung einer deutschen Flottec und die Frank sxaster Nartonalversatnmlung wies s Millionen Thaler zum slntauf nnd Bau von Sehiffen an. 1848 entstand die erste deutsche Nationalftottr. Broinme hieß ihr Admiral, und ihr höchst-« bestand stieg auf s Dankt-set, 1 Segelfregatte und 27 Kanonenbootq darunter das rrbesutete dlinisehe Kriegsschiff »Seit-MS Wir tdnnten somit in diesem Jahre eigentlich das bojährige Jubiliium der deutschen Nattonalflotte feiern, toenn nicht das in Sturm und Drang, mit ilberstürzender pas! und mehr auf idealer, als realer Grundlage errichtete strich von Ist-s so bald in Trümmer gegangen, die auch unsere Flotte begraben. Ein Theil der Schiffe wurde 1853 vom Uuetionsbatumer des oldenburgischen Staatsraths a. D. Hannibal Fischer unter ztentlieh peinlirhen Verhältnissen verstetgerh der andere wurde von Preußen ungetauft· Unter dem 1854 als Admiral an die Spitze gestellten Prinzen Adalbert hat dann die preußische Flotte eine langsam, sachgemiiße Erweiterung bei gering bemessenen Mitteln erfahren, bis dann in unseren Tagen das neue Deutsche Reich erstand und die Kriegsmartne übernahm. Jbre Erweiterung und der finanzielle Aufwand file sie sind aueb seitdem nur schilcbtern und unzuretchend dem Wachsthum der nationalen Grbsze und des Verkehr-es nachgefolgt Die Erkenntnis, wie sehr wir zurückgeblieben, und welch tief einsihneidende Gefahren aus dem bestehenden Mißverhältnisse unsere volittsehe und materielle Existenz bedrohen, hat sich erst in jüngster Zeit Bahn get-rasten. Dein Reichs« tage liegt eben jetzt die vielbefvrochene Marinevorlage vor, tvelche den « Wir entnehmen den Untersuchungen einige illuftrirende Daten: « Seit 1890 sind von fremden Staaten mehr als in Deutsch i land für Marineztvecke ausgegeben: von Jtalien U, Rußland ; Los, Ver-einigte Staaten 297, Fran ich litt, England 2172 Millioncm 1897 betrug die Prodkopsi Ausgabe, im Vergleich zu Deutschland von 114, n Japan 178, Frankreich M, Gng and 500 Preis. In absoluten kahlen stitexen die Proiäovßslusgaden von 1880—97 in Deutichlan von 0, auf US Mk» in Italien von 1,2s auf 2,46," in Frankreich von 946 auf Bis, in England von 5,08 auf 11,15, in Japan von 0,36 auf 5,84 Mk. Auch der Antheil der Murme ausgaben am Gefammtauftoand ist in Deutschland unverhältnis mäßig gering. Er betrug 1897 bei uns nur Si; Brot» da egen in Ztalien Mk, Amerika Mk, Frankreich W« England Als« Pror. eutschland steht im procentualen Aufwande zum Schutze des Seebandels an letzter Stelle. Seht man Deutschlands relativen Schuxauftvand gleich 100, so er iebt sich folgende Skala: Deutf land 100, Amerika M, Oefterreisdinsgkkkn IN, England 200, grantreich ZU, Jtalien Mo, Rußland 41 , Japan Ists. Jn eutfchland dient aller Gefannntaiiftvand (in Staats- und Communab fanden) zu über 77 Pror. produktiven, und nur zu unter 23 Pror. unproduetiven Zioeckem Jn allen anderen Ländern ift das Verhältnis; ungünstiger: in Frankreich z. B. ist der Antheil an un produktiven Ausgaben doppelt fo groP wie bei uns. Die Pro- Kopsißelaftung dar? öffentl the Abgaben beträgt: in Oestetreich Es, Italien 1 is, England IN, Frankreich 278 List-or. der deutschen Belastung. Die ProJiophßela tung für Mai« ne gwecke Heträgt in Amerika ists, steckten 175, Frankreich AS, Eng land 821 Brot. der deutfchen Bela tung. : Deutschland. —-« Rast) ver im Rei ssEiseubahnamt ausqestellteu Rath« Weisung der aus deuts en» Eisenbahnen ausschließlich Bayetns - im Monat December v. J. vorgekommenen Betriebs unsälle waren im Ganzen 258 Betriebsunfälle zu verzeickctneiu Pier-bei wurden getödtet: 5 Reisendq 51 Bahnbeatnte im D ff, Postbeamter im Dienst und 22 unbetheilikty zusammen also 79 Personen. Verletzt wurden: 4 Reisendy 21 ahn- und 4 III« beamte im Dienst, sowie 27 unbetheiligty im Ga en also 156 Per sonen. Das genügt bescheidenen Ansprüchen vollaxlsl Nach alledem ergiebt sich als zuckt: Die Olusivendungen für die Landedvertheidigung überhaupt, einschließlich des Aufwandes für die Schulden, sind bei unsim Verhältnis« denen der anderen Großstaaten gering, und sie sind, im Vergleich zur Ge satnmtheit der össentliehen Ausgaben, gleichfalls geringer, als irgend ioo sonst. Die Steuerhelastung ist nicht so stark, wie in den übrigen Großstaatem Namentlich bleiben die Anforderungen des Heeres und der Flotte an die Steuer-kraft weit hinter denen anderer Länder zur-litt. Die Deutschl-ist dringtinder That somit den statistischtn Nachweis, daß finanzwirthschastliehe Bedenken gegen die, durch unsere Ueberseegsnteressen so gedieteriseh geforderte Verstärkung unserer Flotte nicht wohl geltend getaucht werden können. Zahlen beweisen, und demnach ist dieser amtliche Nachweis mehr Werth, als hundert Parlamentsredew Aus diesem Grunde muß, im Interesse der Klärung der Situation, der Dentschrist eine horvorragende Bedeutung dei geinessen werden. -—« Unter; der Uelserschrift Hist; iitkkttciiiitjiotaoss unter zieht der frühere deutsche Gefandte in Cåina M. v. Brandt in der von der Deutsche« Verlagsanftalt in tuttgart Heraus egedenen Ksdeutxchten fsßetDlUAßtfieeckdeutschsfenghligchen b ezitefglutceåen ener nere anen e r un. usgecn von em e ogr en zlsettbetialefå in dfestdextktfche Jziduftråe seit eizgigendtsjshreä mit erengt enge» i, e · t erth- ran n rzen Strichen die kleinlichreln Eingelnliitltzjzeiitjcdes HasseQ mit denen man jenseits des Canals die politischen Erfolge des deutschen Vetter« in letzter Zeit zu commentiren beliebt. Es heißt in dem Aufsah n. U: »Welche-n Lärm hat nicht die englische Presse übe: die deutsche Be« »seyunq dcr Kiaossijxchaugflåucht geschlagen, als od Etkfland nicht EäkskåtmäåkksfskspåFZTßHZZTTTE M? Es?UTPchFFFLWSTiTTFTMRFMTK Fogchxkxtidleln Fgeldsuhtung cidsiasieetiis «in politljsggexz Iåikü in cgxitkitärzieller di; nu eer eeun ene ecn a n un uJmcn vortommendenfälls die Häfeszn fängt« Fgundeknfeinen Sxzissen vekfchlossen in Rund m« den Frei-Ahnen« Wissen Sie, was Aspiciiotns permission« ist? AGSie meinen ioobl das Her! Notbwerden des Rindoiebs . . . icb wollte vielmehr sagen des ndfieiscbes verbotene Eonfervirungssalk wegen dessen iiirzlich erst wieder ungefäbr ein Dutzend ebrsame Dresdner Fleischeri Ineister aus dein Arniensiinderstüdlrden saßen? - Olber das beißt ja liest preserve cis-teil! Wenn bnen niebt bekannt ist, was Askiiiiotno pornieiosus bedeutet, dann di es mit Posnpbigns viiifoiino « un erst mit Saht-genauen lonigsekis bei Jbnen ivoblebenfoi Wissen Sie denn überhaupt, iver Goethe ist? Nu, aber erlauben Sie ein niaii -- Sie tooilten inir geioiß antworten daß» das der Schriftsteller aus einrar ist, dessen Schmaus« »Bist von Vertiefungen« —-.- Schwant toeni siens nach der neuesten Dresdner Auffassung jest an unserer gopbiibne beinahe öfzere erreitserfolge erzielt, als bas «Weise El« in: Nesidenztsetaterl lgesrdosseni Wirtbitbafts liebe Fragen Ggeben in der Gegenwart vor Politik-end Kunst. Und ans iesein runde ist auch der Goethe, den irb meine, nicht der Goethe, von den( Bd« sprechen kann, sondern der Zegenwiirtig noed lebende KbnÆiebe etonoinieratb und Director der öni lieben Lebt: CUIML für runden, Odstban und Weint-an in Geisenbqrim gleichen Staatens. Idee was bat denn derselbe eigentlich init Jbrem Linie, oder wie das Dinkge hieß, toelches Sie im Anfang erwähnten, «« thun? -- Gebt« d i, denn diesem Manne der Gegenwart mit den: aliclassischensstanien nor es oorbeäatlteii su coniiatirem das« isiom Bornio-aca- den Coaaiaen geb , toiibrend die minder Æbrliede hinaus, se sent« innig-ekle, den Axt-Ren suzureebnen is. - Lied, von den neuen Läusen reden Sie! «- N natürlich von was denn sonst? kannst-Fi- viiiioiiu die Arbia-es Sohle-konstit- ist-Isaria le Bluttaus u Lapi-licen- perniaiom di· aiierneneste Laus, eren Usbstdandnednien in: Bundesratbe Was, itn sundesratbeii - Lasseu Sie nticb nur ausredem inr Bundesratbe erst kürzlich die Mtiasten Debatten gezeitigt, ioeil diese« anieritanisebe Schildlaus einer d« gesät-stie- m Jesus« u« ice-nass- oosimke sei« im. - u» M anieritan Obst ioar einer: der ges lichiien Feind· der Weis« O suec. - Fptscia meine« S das; di« make« W« visit« auftat-nd- aiiiekasuisae emi- pieschicvnue keat H« III» dergl s ebiossen baden .ni ten, weit sie das bot einer aus-est lieben Ton-current, dasiserboti der Ein- Ezpes anieritaniscsen O stes geistige. - Eine stielicbe Frage. - MJMMMMUY - ber erlauben Sie! FFG meinte Yes-«. en: .s--......-·....e awssssnsrspsxsisssswsssuwsssss » In n un W sen. aden so en s« beraten-tragt, dort Its) niigknFr die Msfieiindeuiungtjefiner Weinrebe zu »Er-riet! - Dle . . . betreffen en gesiibriichen Insecten sollen aber inuntr M b« seit· - Das iß luch wieder so eine tisiiche Frage, deren Beantwortung vielleicht unteren Enkeln vorbebalten bleibt. Die Gegenwart hat wenigstens die eine Genngthuung das: die Mosis-sie, trat) der mangelnden Meintest, ruhig sarcdauerm Aber bedenken Sie, wenn es nun, Dank dieser berühmten San-.Joss-Schildlaus, etwa nöthig werden sollte, auch noch eine Obstlauscomtnission für Dresden und Unsgsend zu ernennen! Dann Hadieh Bovmdluth Schooner Grund, assebaude nnd Lößniizi Das berühmte Lied: »Wenn sialtulatorsch in de Boombluth ziebn , weiches bisher mit jedem neuen Lenze in Sacbsens Residenze wieder aktuell wurde, könnte dann einfach Zu den alten Arten aelegt werden. Denn K« eine Commiisiom die wilr e nach dem Priieedenzsalle der M? die ebiaus ernannten Zinfaåhfäiiebttåuhein bis in Sachsen nun Schuye des beimischeik Obst-» aue nun ehe Odstbiiume umgehauen worden wären. - Das sind« in der That techt nette Aussicbten!«- Nicht wahr, wenn man dann außerdem no? bedenkt, daß, wie die Gelehrten ausgerechnet haben, eine einzige olcbe Familien-Scdildlaus-Mutter, die etwa auf einem tsmätkksälzæensiklfel nach Enroda auskewandert ist, in einem einzigen äja re c ionen kleine Schild aasamerikaner aus der Taufe eben Dann! Die Rebiaus ist dagegen der reiniie Waiseninabe mit ihren Millionen liachkimmlinaen in einem Jahre! -- Nu, da ist s« Illttdktss tein Wunder« des stcb diese inteliigenten Thierchen über» ieeische Ilbsasgebiete zu verschaffen suchen. Ob man dsktleinenyieifüßiaen å«-?’u-.ksk««"""FF pLIEMJHMZLMHM»Z«M-I"W’N«Zi «? i« » nn e Die freien Jnsectenszhne Amerikas wurden sich das, wie ich glaube, VCUM seftsllett setzten. Qlber i« felkst bebe noch an etwas Anderes gedacht. Wie w re es, wenn man en diesem Falle einmal Schenken Wien um Rath befragte? Die Inwenduirg seiner Wissenschaft in Bezug auf die Ersieiung einer radikal-Zer- ider weiblichen Geburt. Mit» Heut! fortan entweda nur sc lansfaxgkinge oder lediglich« M« itsttsfratren das Liebt der We« lieben, selbst die flttcbtdariie lusectenfanrilie sum Uns Nie-insect. - Nieht übel. Aber· sähe! lebte e« fsch bvch tba aus dieser sehbnen Erde, wenn man nicht über solche nwderne bleine nachfudenten brauchte. Man kann sich die gute alte seit, wo die Wissen Gast weder Ihre »oui«-s« per-inm- - Nu« NOT· its: renne« Si« des: Name« scheu! usw die anderes: und: M u. im« m) dies« u«- -«:.-:..,sss«s.:::«««.:::.n.« see-«- sssggsssss esswsssisxks ». »sc- ssssi iicssspgsi · « un w er -«::«.å"n«»"::««i.n·«u"·a«««««« Er; M. sskisi . , o nen au undohne dassnanihreäsunÆdurehdieseine vordem BRAUNs-ORDNUNG« wollräwdaksz durchaus wohlhefunden und sie sind an« nicht ehe: geno . at« die Drei-IN unserer Tage! - Zm i«- ich wide« des. non-aufer- qezqu Hunde« s besisyer einmal einen solchen Hundstouthbacillus erwifchen könnten, der eilte, tros- unserer tresflichen Polizeiaufsicht einsa Feihntbt werden würde. A Tkopoy haben Sie fchon davon gehört, da n die ftbdtifchen Anlagen in er Neustadt an der Theresienstraße auch B eine Art von wiilderverwiiftender Nonne eiommen fein soll? —as Sie sakem das wäre sa schrecklickx Wenn Sie einmal sich aus eigener n fchauung davon über eugen wollen, welches Unheil so ein unschein bares Thierchen anrichten kann, dann rathe i? Jnznen nur einmal die neuanaelegte Finstraszy weiche von dem Kai er- igelmplate ua dem Scglesifchen ahnhose führt, hinabzufpazierem der nein i will es hnen lieber nicht rathen, denn jedem alten Dresdnetz welchem dort die schönen alten Ania en mit den fchattenfpendenden alten Bäumen lieb waren, ums; fis bei dem Vandalismus, mit ivelchem dieselben ausgeredet worden find, das Herz im Leibe umdrehen. Und doch, verehrter Freund, ist es nicht die Nonne, sondern ein Be fchluk des Dresdener Nathes und des StadtverordnetemCollegiums einem, der das hübsche sogenannte Neuftädter Birtenwiildchen mit feinen idvlliscben Natukfehbnheiteiy die ja in Dresden immer seltener werden, vom Erdboden vertilgtei Der Verkehrsbazillus toar in die schiinen Baume gefahren, ein åleichfails sehr· gesiihrliches Lebewesen, unter dessen Zdeichen auch fchon anches ve egrt emaelzt worden ein soll, efon ers wohl, um in Neustadt zu HEXE; d e scharfe Ecke, mit welcher die neue hainstrafze nach dem Kaiser. ilhelmplase ein biegti SOLO Sie haben recht, es war eine schbneFeiy als die Menschheit no von allen diesen damals noth in der erborgenheit lebenden mikroskopischen Mikroor anismen keine Ahnung hatte. Wenn mich das Dichterfeuer unseres fiichfifchen Barden Bemmehen durrhgiiixr. ieh äpte mich wiihälhaftig einmal auf die von der Rebiauseommif n Yurii gelassenen mmer eines Liißniszer Weinberges uns-M vol! Ei« die Saiten, um dgsie vergailtsgieinen baziöleistådrebksännd obs c» lofen ge riihrender age zu ngem ne o e Zeit, wie liegst Du fern, wie liegst Du weit! «» « e tu« · Di l? Raäui lich« I servaiorinms fand am Hei? Als-Zwist Neustiidteg Tssini Æ und brachte wiederum eine Reiz· vechi anter L· niaen zu c . äu erster Linie möchten wir ne Eongosition de de« dem: derer, zwei sähe aus einen: Sextett für treichin meine, neun-u, die jedenfalls aus Gründen der Wirksamkeit in umsekehner al austraieiv Die hervorragenden Momente Draesekes er Gesagten» 3-«-’«Jk.:äk.««B.»« TM« BZRYJTLFJIZZRFP Bis-in» NO« kannte man an dieser Arbeit des Oegeren beobachten. Jnsbefaadere zeigteideizez gaschftzgklittbuendättbenststiiäctiges isödendi eii IF: . un n ur nre e erweisen »motive. Der 11. Sak ieiget an Einer qewissgsig «»
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