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Neueste Nachrichten : 24.02.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189802245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980224
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-02
- Tag1898-02-24
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- Neueste Nachrichten : 24.02.1898
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sidicx zxaskxx M. Donner-Sie; Dresden, 24. Februar 1898. -—s- 60000 Momenten. Lmtim stets: f Zisszxeäsxne»ZRZYTZYGLU«Æ»FFFFFV»Es!M· Unabhängige und gelefenste Tageszeitmtg dps sättigt-ichs Sachsen ZYZZHOZHJIZZJJOZZFZZYZZXZHJZkgzgzZFIZHIZH Hy sssxkgzssskkkkxsssggssssksgzsxZgxsxsszswgxs «» «« Un« M«««""«««««"dss Osswugxsgiktssiikxkksxisgsisxsssxkkgx Mk« ««- sskssssssssss« DIE-Misso- «««’"·««’·«"« ’«’"""·EFT.«IBEMTT»TLZY« «· «« EVEN« M« «« sismfpkätså-·-GskäkgiäkklääsäfkkkåsssVExskkkikäfkskkisss Die Hut-Fabrik vonil befindet stch jetzt I· Sohocolstvasso 84 Ecke Wallstrafzk » As; Y « Die hemm- siusmee euttsätk 14 Sei: »» stand-somit! e It« richte« flehe Bett« e. «« Rom« «« Nachfolgend der Sisungeberickm «. Sitzung vom 22. Februar 2 Uhr. Tagesordnun : Fortsetzung der Gtatöberathuiig liiilitilretad Capiiel Mtlitärisustizverwaltung Abg. ciiiieet (Soe.) fragt bei der Lachåtsihen Verwaltung en, wer eigentliih in Sachen Uebertretung er onntagsvors riften in dem von ihin angeregten Falle bestraft worden sei. Redner be auvtet sodan in dem Falle eines Soldaten Baihinanm der bestraft worden sei, sei nisszt ordnung sgemäsi verLahren worden. Sach ischer Bun esbevollniiichtigter Graf Bitthuin d. scksisdt erklilrt kurz, in be den Fällen sei ordnungsgeiniiß verfahren worden. Beim Capitel Geldoergxleguiieg Titel Mili ltriirzty bestreitet Abg· Kot! ch (frets. Volk-sue dte irhitg ett der neulichen Bersicserun des Krieg - mini take, das; die E nsiellungvon Schwachsiniiigen in as Zier nur sehr selten poeioininr. Kriegöminister v. Goszler entgegnet, der Borwur , der den slliilitararzten vom Vorredner geniacht werde sei nicht berechti i. eder Einzustellende werde dreimal genau· untersucht. Daß Srhwaihsnnise in größerer Zahl eiixözesqzellt wurden, sei ausgeschlossen. Die Aergte w rden auf dem Jricdrig ilhelnisusigtitut auch in deseni Specialgebiete ans« gebildet un gevrii t. - Abg. edel (Soc.»)» bomert es sei doch erwiesen, as; nickt selten P waclzsinnige eingeftellt wurden. Uebrigens rüge er, dass in der rniee fådi ehe erste ferngehalten wurden. - Miniter d. Sohlen entgzgnetz der angel an Militäriirzten werde sehr bald s winden, wenn der eiihstag die Gehn!tsverbesserungsvorschläge annehme. Es gebe keine Verfügung, welche jüdi the Dlerzte aussthliey - Abg. Jbkraiit Musik) poleni sirt gkegen den hiloseniiiignius dekz bg. Wedel. ·—« Abg. sie ev (Centr.) dan t dem Mtn ster ur dessen Eril»arung, dte Mtlitarar te betreffend. Was die Gehaltgverbefserungen sur die Biiliiitrarke anlange, o halte er es fur seine Pflicht, ihm auch dafür zu danken, as; er den ünlchen des Centrum-I nachgekommen sei. Er hoffe, das; man nun allniälis Eier! zäjriedenes und ausreichendes Aerztepersonal er alten werde. - Abg. e ( ne) halt nach seinen Erfahrungen doch weise! fur erlaubt, das; wirklich nur» nach der Falliigkeit Miitärr te ang tellt wurden. - Abs. Ri ter (freis. Polksph ver iest eine Statistik, wonach 1870f71 aus 183 rts a ten 2531 xüdische Solda cn den Feldsiig mitgemacht gaben. Davon ätten s? Bassiizslerisie Kreuz erhalten, darunter 36 jüdisclse erste. Die Debatte w r o en. ilFeim Lxapitel Naturalverpflegun , Titel MundvervflegunM weist Abg. aase (Soe.) auf die gestie enen qzleixhpretse Fu, welche auih lauf die Flei chrationen im Heere zurüikgivirktem e Scku lie ean den -Grengsperr·en. Generallieutenaiit v. Gcziiniiii en gie i die Lha aihen u, aer eine Ntickwiriung derselben auf die Fteilschratioiien ergebe si nur sur die Zeit bis ziziin l. April. Von da ab trete der Preise halber keine szErschivcrung der» erpflegung ein, denn alsdann wjlrden den Lieferanten ie nachdem die· hoheren oder niedrigereii Preise aup den vom Reichstag bewill gten Mitteln gezahlt. - Abgz Zskeaut (Ant»is.) behauptet, daß d a Schuld an der Steigerung der Fleis preise in Kiinigöberg nicht an der Grensfvrrre·lieZF, andern· an einein Ver-n aase nahestehenden Cansdrtiuny das das beste ie aufkauxr. Abg. Haa e (Soc.) erwidern die Nilitiirs verwaltung in liöniigsberg aufe nich: bei den Zwi ihenhitndlern und tnü e die vom General! cutenant v. Geinniingeii zuge tandenen hohen Pre e zahlen. · Das Capitel wird genehmigt. s Beim Cavitel Artillerie und Waffenwesem Titel ~Ersa an Handwaffen« erinnert Abg. tiiiiiiter (freis. Volks» daran, daß Ahlward neuerdings in Versammlungen feine alten Behauptungen von den Aso en. »Judenfl nten« mit der Bariation erneuert habe, da Loewcsche affen wegen llnbrauchbarkeit hatten zerlegt werden inü sen. Die Metall« theile seien in Herde eingeschinolzen worden. Generallieutenant v. d. Boeck entgegnet, es habe allerdings eine Zerlegung alterEliaffen ftatt efunden, die einen Werth mehr hatten. Gewehre von 88, bei denen nur sogen. Judenflinten gesucht werden könnten, seien nicht Bist· t worden, dieselben beiiinden sich vielmehr völlig in gutem Stande. ie goeweschen Waffen bewährten sich ebenso gut wie alle» anderen. Das» Ordinariuni wird nach weiterer, kurzer Debatte bcwillnk Morgen 2 Uhr Extra ordinarium des Militilretatsd s— Schlaf; W, he. IMTuropäisthe Rcvolution von 1848. »Das Vol! stebt auf, aDer «S«t«ttrm Jstricht lass« Römern) s- 50 Jahre sind verflossen, seitdem die toeltgeschichtliche Völker erbebung des Jahres 1848 das ganze europäische Festland erschüttert« Altes, Berrotieteo wegsegte nnd den Grund zu unseren heutigen Staatseinrichtungen: schuf. Der lebenden Generation, der die da maligen Ereignisse zum überwiegenden Theile nur aus der Geschichte bekannt sind, wird ein kurzer, zusammenfassender Rückblick aus das große Jahr, das solch ungeheuere Consequenzen zeitigte, sicherlich will kommen sein. s Große geschiehtliche Ereignisse werden von den Zeitgenossen und Im«- gar erst von Denen, die selbst mit im. Kampfe gestanden, weder Lin ihren Ursachen» noch in· ihren Wirkungen, weder im Zusammen hange der Dinge noch in ihrer eigentlichen Bedeutung richtig ge s ioürdigt Daher kommt es auch, daß Vieles, was über das außer « ordentliche Jahr ist-S durch Jahrzehnte geschrieben, - unter einander Evoll Gegensätzen - überwiegeiid ein subjeetives Gepräge zeigt: hier Tschivärmerische Bewunderung, dort scharfe Verurtheilung Wenn wir heute, nach einem halben Jahrhundert, auf jene Erschütterunkh die T; den größten Theil des eurouäisehen Contineuts in Mitleidensihaft zog, - zurückblicken, dürfen wir eher glauben, Dank der zeitlichen Ent- F sernung ein objeetideres und riehtigeres Bild zu gewinnen. sT Der Verlauf der gesehiehtlichen Ereignisse hat seitdem vor Allem ist-hu, daß vie Neu-tunc« im: 1848 iii ihre: Akt, so gut wie je» Exvon 1789, bestimmte Jd een, die vorher gewaltsam unterdrückt T« waren, zur siegreiehen Herrschaft geführt hat. Die gigantische Be: Iwegung von 1789 verkündete die »Menschenrechte«, l— die sreilich Iknirgends so sehamlos mit Füßen getreten waren, als in Frankreich Junker der Bourbonerrherrschaft Freiheit und gleiches Recht für Alle, so lautete der Morgenruf des neuen Tages, der für Europa anbrach. jDie neuen Lehren fanden Widerstand, sie sollten daher durch blutigen Kjerrorisinus durchgeführt« werden. Das schadete der Verwirklichung jener Freiheit, die man verkündet hatte; aber der ideale Fr ei heits - gedanke rückte doch in dem Herzen der Völker und selbst in dem Sinne der Regierungen fort, er hat seitdem, wenn auch noch so lang sam, eine Blüthe nach der anderen getrieben. Viel rascher wurde das « gleiche Recht für Alle, die Emancipation des dritten Standes, des Bürgerthums - in dasseitdem durchweg Adel und Geistlichkeii aufgegangen find Gemeingut der Völker des Continents wenigstens in der Theorie, theilweise aber auch in der Praxis. i « Aeuszerlich war es überwiegend eine Freiheitsbewegung Wenn ! man irgendwo von der Herrschaft der Reaction sprechen kann, so ist ; es on: Platze für die Periode nach den navoleoniscben Krieger: bis s Bis» Die Metternichsehe Politik, welche sür das ganze Gebiet des itdigen Dreibundes maßgebend« war, die Herrschaft der in Frankreich i te d Wissettfchd isten ist ...... Diäksäkikssg Kritik: TIERE-»sein i« Arnald« Kwstsplpn anzen W« DER« eines-Leiter! XVI! «Zss«·t· Frkfsszsuligeikijeeiixer Preis! völlks gsezkctätixeerk Jsktcaös Las« EIN; etein äienigide konchP;-)«f- befckwszljchz Lebentvigäesii I - «« « ssgnt U? · - dsggkwqk III! « E»« «« guts-r intere b stze mit treu t z vZEknkkF Luther is! schzffsfk FIIZEeEkLUach istsgzjjz HEXE-»F vollen Mienen auf Dskdwnchfppq hat ein fesseinde » fühle» Wznez seine Schöpfung nnd W M» G« mit einer 111-n» M M« so genommen. Eransch G« kst bereits leer. dszm» d» Mu chwVkbshis VIII« in« sei-inne dukccäesülksszjsjkchsz Frühtiugeoicife m e , n Dur - ;ik«s:ii«:..?:.«:g«"FIIESIZS«E-»T7Z«'--sskgixixkixiskissisikikssssk «? . « «- eil— n« Pia ekk hintern, überragt von AUVVVUJ xkuch die betüchiigke Moksrk Sorge. nie: gcacknch sinke-OF«- M Dreiecke-nimmst! US« »M - r Mehrere Damenvoritqii mit Vzmmku da vwstifch M VI? »Hm» ist. weinest-seid:- Sgemen i« Ei» vtpnves Wsisss «« Jugend« V Uchktmmkspa Umtmmsp ei nsii dem die Jllwnchszmi ntenbeci einen eeicheini wie ein Todes-USE;- Fkeiiichtbildsks M« Ist» ppn Mk. Ein; Eine-S Mzi zive »Hast Einige Luni-Hm« bnrch eine ollänvi che niekinn i »F) erfreuen b« Uns· H, z» · Farben« u - Fkksch « pststen und EUICJ L) Iks v ihm; YMUHV VII! Stein! « Wwn H« Kett( ktst Spät. i D« M« L· m« ·« - v M. keines! Myneeiietios vakat-Este· Moder! ou wieder eingeseyten Vourbonem spiiterhin die Plutokratie des orlean istischen Bürgerkönigtbumz welche das unruhigste Volk Europas der Willkür einer kosmopolitischæapitalistiscben Ciique auslieserte, die Despotenwirthschast der spanischen Bourbonen in Süditalien und in Spanien, die das Bolks- und Landesinteresse mißachtenden Ver wandtensebden im portugiesischen Königshause die russische Politik in Polen, hatten die Völker Europas von Gibraltar bis zur Weis-sei, vom Sund bis nach Syrakus in dem einen Gefühle der heftigsten Unzufriedenheit geeinigt und gegen die jeglichen gebotenen Reformen abholden Regierungen einen ungeheueren Zündstoss ans» gesammelt. Die Sturmeszeicben waren schon lange vor 1848 zu merken. Es waren wieder die romanischen Völker, in denen das( unterdrückte politische Leben sich zuerst kräftiger bethiitigtet In Frankreich, wo durch einen unglaublichen Wahicenfus die Mehr-« beit der Franzosen von der Gesetzgebung ausgeschlossen war, be antragte die Linke der Deputirtenkammer eine Wahlreforny die Guizot kurzsicbtig verweigerte. Dadurch erwachte zuerst wieder im Mittel stande und der Arbeiterbevölkerung das politische Interesse, das zum Kampfe führen mußte. Zugleich ward Jtalien durch die liberalen Neigungen des Papstes Pius IX» der von einem unter der Tiara ’geeinigten .Jtalien träumte, in Bewegung gesetzt. Ueberall riefen die Trommeln zum Streite. Die Staatsmänner Europas aber hörten sie nicht: gerade durch die lange Dauer der Reaction waren sie taub geworden, sie meinten, den revolutionären Geist durch den gegen jegliche freie Meinungsäußerung seit Jahrzehnten gefiibrten Kampf erstickt zu haben. So nahmen sie das Anscbwellen des Sturmes überhaupt gar nicht wahr, sie konnten daher auch weder ihn hemmensps noch mit ihm schwimmen; er riß sie einfach fort. Ein kurzer Sieg der europäifcben Revolution auf der ganzen Linie dann ihre blutige( Niederwerfung zuerst in Polen und Ungarn, zuletzt durch Napoleon 111. in Frankreich. Der einheitliche Kriegsruh unter welchem in allen Staaten die Aufstäiidiscben sich erhoben hatten, hieß «, Fre i h eit«. Keins der Völker errang sie vollstiindigx einigen wurde ein Bruchtheil mit Vertröstung im Uebrigen aus die Zukunft gewährt, andere verloren selbst den blassen Schein von Freiheit, den man ihnen bis dahin noch gelassen. Einen unmittelbaren äußeren Sieg hat also die Revolution von 1848 nicht gebracht. Wohl aber einen innerlichen, das ganze, inzwischen verflossene Jahrhundert beherrschendew Denn mit dem Rufe nach Freiheit wurde 1848 zugleich das Nationalitätss vrinciv und der Gedanke der soeialen Befreiung des vierten Standes, der Arbeiter, verkündet. Diese beiden Jdeen haben sich mächtig genug erwiesen, um Europa politisch umzugestalten und den Regierungen der seitdem rechtlich geeinten Nationalstaaten die wichtigsten soeialpolitischen Aufgaben zu stellen. Deutschlands und Italiens nationaie Einigungen, ebenso wie die nationale Selbststiindigkeit Ungarns und die Bildung vieler neuer nationalen: Staatskörper am Balkan sind auf dem Boden der Revolution von 1848 erwachsen, und dasselbe gilt auch von den Bestrebungen der Jrliindey Flamliindey der Einzelvölker Oesterreichs u. A. m. Es wird heute vielfach behauptet, daß das N atio nalitit t s -. prineip manchmal zu Unrecht angewandt und schon im Verblassen begriffen sei. Für uns Deutsche hat es jedensalls seine Schuldigkeit gethan und wir sind denn auch die Ersten gewesen, welche den anderm 1848er Gedanken, die Arbeiterbesreiung, in praktische Wege geleitet haben. Aus dem Reichstaga Die Reichsboten hatten am Montag all ihre Galle verans gabt und all ihr Pulver vericbossem so daß für die gestrige Weiter berathung des Militäretats nur noch ein ganz unfcheinbqrer Rest übriägeblieben war. Mit sieben Volksvertretern eröfftxete Here· v. Buol die itzun , deren bescheidenen Höhepunkt eine kleine Llntisemitetu debatte zwifchcn den Abg. Vebel und Jsktaut bildete. » Ohne wesentliche Debatte wurde dankt der Rest der fortdaaeruden Ausgaben des Militärbausbalts genehmigt. nicht gerade anziebend aus den Beschauer, das Gesicht, anstatt träumerisch tu erscheinen schaut qelanaweilt und vcrschlafen drein. Zudem erstrudlt dies Modell in alleslei Farben (tvie Gelt-stutzt, Fieber und Schlagansall), die ein aesundcs Jncarnat nicht aufweist, der rechte Fuß in seiner Verkürzung ist schiert-ask. Eine Lluslese Lgwungvollev Radirunqem unter denen ein charakteristiskder »Richard quer« von Henri de Grau: hervorragh Aquarelle Glumen und Landschasteid sind hier auch durch befähigte Künstler vertreten: Felicien Raps. B. Schradey C. Cornet und Dorn Seiten. Der Besuch der Ausstellung ist emvfedlenswertb für jeden Kunstsreund W. v. W. ·« Mittheilunqen ans den: Pnreag der Köuiglichen Hof theatetu Die Niittbeituttg über die Auffubrung von N. Wagners »Ist-Man und Jsolde« ist dabin richtig zu stellem as; den ~Kurwenal« Herr Scheidemantel und den »König Mai-te' Herr Perron fngen wird. - Die Generaldireetiqn der Kizniglicben tsioiibeater bat mit der königlichen Kammericingerin Fräulein There e Walten» wie in früheren Jahren, ein Abkommen Betroffen, wonach sich Fräulein Matten aucb wabrend ibreo contraptli en Uriaubeg der Königiichen Hoioper sur-Verfügung stellt. Fraulein Matten wird, wie bereits mitqetheiit wurde, am Donnerstag den U. Februar die »Liebe« singen »und auch nach Beendigung ihrer« russi eben Gastivieireiie an der königlichen Hoiover in einer Reihe von Rollen austreten. -- Jm Küniglicheit Srbauspielbaus e gebt Donnerstag den U. Februar als erste Vorstellung im Sdateipeareecsviius das Ti«auerfviel,,.panllet« in Stein. Die Titeirolle spielt. Fett Winke, ·die Opbelia Frau Buße, den »Kbtiia« Herr Blantenteim die ~.iktiniqt«n« rau Hildei drandt, den »Pvlanino« Herr Erd-wann, den Mai-rieb« ekr Franz, den ersten Todtenqriiber Herr Stvobodm · «« Unser »die-Etwa Orte« satbmaimssnnketssteuz iit in Plauen i. V. Richard Waanerstiereinz m es iiincst ein set« Laboris Plaidoyen Paris, 22. Februar. » Um tl Uhr 45 Pisa. trifft fkzola im Jnstizvalaste ein. »Die Zu gange und die Coulokrs sind ast leer; der Sitznngssaal jedoch ist gefullt Um 12 Uhr· lspsd Mut. wird die Verhandlung wieder auf qenonzlnen. Labort »führt in seinem· Platdover fort· und giebt den angckxtndrgten Ueberblick über alle die Angelegenheit betuhrenden Thatiachew Er spncht »von den Ver-hören, In welchen du»Pat·p de Elanx Dreyfus eznznschuchtern suchte, und von den Ecndrnckett jxorzniettisx des »(ö)·esangnlßcommandante·n, nach dessen AnsYuungen Drei-ins unschucdtg war. ·(Murcen tm Saale.) Der räsident äceordergidigs Pxöbickumlfuth fix? sttll gnfverhaltemh Fabel? tfäkzrtchsortt a eer ge ennen ner u sung, te er roman a en n ern uns; verggte man Auoschlxtß der Oeffentlichkeit trotz des Einsvruches der« sPresse. Um diese Gcheimtbikcrci zu rechtfertigen, dazu gehöre absolute ZEIT-Mk? THE. dksqskkisiftzkä Ei"»"spåk3«å«chå«2«k"kaJlk» ’Tkk«"«p·sD«s-«lk,skk«« hinzukommt, was Lkerwikruiig lsrdchte ing so viele auf-« qcklärte Köpfe. Die Stärke unserer Gegner, soweit sie guten Glaubens sind, ist ihr Glaube, daß sich Alles nach den Re ein der Gesehiichkeit abqespielt habe. Die Sachen sind jedoch nicht fo vor iich gegangen. willkommen« Gast ist, an? gelegentlich seines letzten dortigen Aus tretens wieder der Gegen tand reicher Ehr-nagen gewesen. »Be berrschung des Technischem Erfassen des geistigen Inhalts, gutes Zusammenspieh schwuiigvoller Vortrag und Klangschönbeiks schreibt der »Vogtländische Anzeiger«, »sind die dankbar anerkannten Vorzüge dieses Trios." Beethoven und Schubert stellten das Programm, Jener mit dem »Geistertrio« (op. 70, 1), Dieser mit dem bdursTrio (op. 99). Als Solisten zeigten sicb diesmal die Herren Gunkel und Stenx Die gesangliche »Mitwirkung« war Frau Emtny Starcke-Gbrlich, die mit »reiner, weicher Tongebung« unter dem ~stiirmischen, sie niebrfach bervorllatschenden Beifall des Publikums« Getan ofiidcen von Wagner, Mozart, Braga, Sonne-d, Massenet und Hildats eng.- « Residenjtheatey Heute und folgende Tage wird das Lust« spie! »Im we Ben Röszl« mit FräulenJenny Groß gegeben. Am Sonnabend den 26. d. M. spielt Fräulein Jenny Groß, wie scbon initgetbeily zum Besten des ~Albertvereins« und des »Bei-eins zur Speis-eng bedürstiger Schultinder« und zwar um drittlezien Male die Josevba in dem Lustspiel »Im weißen Rbszkc Sonntag Narb mittagssliz Uhr wird zu ermüßigten Preisen noch einmal die bereite »Geisda« egebenz Abends W« Uhr sum vorletzten! Male: ~,Jm weißen Abs! , und Montag den W. veradschiedet sich Fräulein Jennh Groß. Herr Felix Schweigboseh welcher· am l. Mars sein Gaiisviel in dein Schwank »Die Logenbrilder« beginnt, ist berets tu Dresden eingetroffen und- wird an den legten Proben tbeilnebmw Villets sür das Schweigbosevisasisdiel sind bereits zu haben. su v ei: »Da sitssves Jahres: ji«-Fische gäxuäkewiclliäztuftuektne zfnstfälelreisM ußlanb unternehmen. Hilligfles Mrobesijllionnemmtl Z« «« Pf« wnnen Sie die »Neuesten NachrichteM bei allen Land« hpipftkiiqkrn and Psstanstatten schon ich: für den « Monat gäcärz ohne LIMITED? Vksttlltns
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