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Neueste Nachrichten : 10.05.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189805109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980510
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-05
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- Neueste Nachrichten : 10.05.1898
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» » s« DIE-DELI- starb« tm. HERR, M. Mäk IRS. 60000 MMMUIML Yxigrste Yuchtisssiten ist«-« - - " " säume- m um«-equ- Ida-te« «-·«..·.»«.-.p«»i« QFYYHMÆ s« Unabhangiges Organ. «« «..,,«.« TEXTXZTEKHIIEFHTZTELTZETF Gclesenfte Tageszeitung Sachsens. 111-THE« s- kkk DW Aassloiohang unregelmässig» Körper— ans cokso s sssissp - --- Damit-sich um! out-optici , T« heim« ins-s·- umf fkt 14 s . « Charaktereigenschasten ihrer Bewohner gegen eine solche Maßnahme. Die Eis-gebotenen auf Cuba sind mit wenigen Ausnahmen ein durch hundertjährige Bedrückung beruntergekonimenez stellenweise fast ver wildertes Volk· Von den s« Millionen Nienschem welche das kaum zu Eh» bebaute Land bevölkern, sind ein Drittel Farbige und Miscblingq welche die Union ungern ais gleicbberechtigte Bürger ausnehmen würde. Noch seindlicher würde sich das Verhältnis; zu den Weißen gestalten, die sämintlich spanischen Ursprungs sind und der angelsächsiichen Rasse an sich antipathisch gegenüber stehen. Man würde damit den Washingtoner Wahlen Elemente» zuführen, diejedenfnlls nichts Verlackendes haben. Aus ganz äbnlichen Motiven resultireit die Schwierigkeiten, die sich auch dem zweiten Vorschlag, der auf die Autonomie Cubas abzielt, entgegenstellem etwaigen völligen Zusammenbruche Spanienq leicht zu Streitodjecten werden, wie aus allerband bereits in der europdischen Presse lancirten Versucdsballons hervorgeht, spricht man doch schon in angeblich »eingeweihten« Kreisen davon, daß Deutschland, bei einer etwaigen ~Austheilung« des spanischen Colonialbesitzeh nicht zurückstehen und als Bewerber um Fernando Po und Anabon (in der Nähe Kamerusws gelegen) austreten wolle. Alle diese und ähnliche, meist oder minder wahrscheinliche Conjeeturen beweisen jeden! !falls, das; nicht der svanisch mmerikanische Krieg an sich, sondern seine Folgen das Hauvtinteresse der europiiischen Nationen beanspruchen· Die nach der Niederwersung Spaniens entstebendcn Schwierigkeiten könnten also leicht zur Aufrollung einer ganz neuen Frage der Weltpolitik führen, bei welcher sich darauf bereitet wenigstens die letzte große Rede Salisburys in gewisser Weise schon vor die Groszmiichte weit weniger friedlich gegenüberstehen könnten, als in der osiasiatischen Frage. Die Weiterentlvickelung dieser sich vorbereitenden Dinge erfordert daher allerseits die schärfste Ausnrerksasiikeit das Fell des Bären wird diesmal anscheinend leichter zu nehmen, ais zu vertheilen sein- peschvMM II« Utttgelbaste oder verspätete Zustellnug der »Hu-stei- Rothtkchtetfs Umitge se. bitten tvte isctttetst unfrautiptkk »wir c« unter· Ort-edition- Pllluiterstr.49. m: m: unsere Fett-ice« z« seiden. Wir werdet« für sofortige Alsschasiung jedweden net-et. »» sorgen. Mr mit« stets bestrebt, unsere sessxiitzten Abt-unen » i« jeder Hinsicht znsriedett in stellen. » Der eigentliche Kern des eubanischen Volke-S ist nicht nur überwiegend uncivilisirt und ungebildeh er ist auch politisch völlig unreif und ganz außer Stande, sich selbst zu regieren oder eine eigene geordnete Verwaltung einzuführen. Die berüchtigten Negerrepubliken Haiti und St. Domingo zeigen (ebenso wie die ehemals spanischen, jetzt unabhängigen Staaten SiidamerikaO mit erschreckender Deutlichkeit, welche Zustände alsbald in der neuen ~Republik Cuba« eintreten würden, tvollte man fie sich selbst überlassen« Einige ehrgeizige Streber würde an die Spitze treten, sortgesetzt gegen einander intriguireu und sich nebst ihrer Cliaue möglichst rasch zu bereichern suchen· Revolutiom Mord, Raub und Biirgerkrieg würden von der Tagesordnung nicht mehr ver schwinden und der einzige Unterschied gegen früher würde darin be stehen, daß Cuba alsdann nicht mehr von den Svanierm sondern von - den Cub anern ausgesangt würde. Ein in Cuba seit 25 Jahren an sässiger deutscher Plantagenbesitzey dem doch gewiß ein einwandsreies und objectives Urtheil zuzutrauen ist, äußerte unlängst, daß die Cubaner um kein Haar besser seien als die Spanier und »daß sie nie arbeiten würden, solange sie stehlen könnten«; würde ihnen die Regierung anvertraut, so würde es jedensalls den Llusländern schlecht ergehen· Also auch hierin eine ganz merkwürdige Aehnlichkeit mit dem Vom Kri e g ssch a u P la tz liegen heute folgende bemerkenswertheit Melbungen vor: Siena-York, s. Mai. (C.-T.-C-) Die »Wald« rspöffentlicht nachfolgendes Telegramm aus Pnerte Plata (San Doktrin-Yo) vom heutigen Tage: Beamte von Domingo berichten, das; eine scharfe Kanonade bei Monte Christi gehört wurde. Man glaubt, das Gefchwader des Admirale Sainpfon sei mit der spanischen Flotte, die von den· Cap Verdifchen Inseln kam, in ein Gefecht vertoickelt worden; dic Kanonade habe gegen 9 Uhr Vormittags begonnen« London, 8. Mai. (C.-T.-C.) Wie das »Reutersche Brit-can« ans Hongkong von gestern meidet. begann die Seh lacht bei Manila um 572 Uhr früh und endete Mittags, zu welcher Zeit die san» sp auifch e Flotte vernichtet war. Jm Arsenal fan eine Explosion statt, durch welche viele Personen getödtet wurden. Der Gefamnitverlust der Spanier foll mehr als 1000 Todte und Vetwimdete betragen. Perszijltyiß der einander würsigesztt Türken uns Umständen dürfte somit auch die Erklärung der völlkgen keit Cubaszjx Fett Unjnöglichkeiten gerechnet werden· Was also Hengst-g, 8. Mai. (Meldung des »Am-can Reuter«.) DIE Agenten der Ausständisck)en, die die amerikanische Flotte vor Mani a begleiten, wurden vom Admiral Dewey gebeten, sich an Land zu begeben, um über die Stärke und die Stellung der Ausständischetr Vericht einzuholen. Der Admiral wünschte ferner, daß die A enten die Ausständischen darüber unterrichten sollten, daß ernicht die Absxicht habe, eine sofortige Aenderung der Regierung aus den Philippinen herbei zuführen. Seine einzige Sorge sei, die Bevölkerung zu verhindern, Aus scbre tungen zu begehen. Die Agenten der Ausstän ischen weigerten sich, an Land zu geben. Der spanische Admiral theilte dem General gouverncnr mit, daß es unmöglich sei, mit Aussicht aus Erfolg JWiderstand zu leisten, und das; er sich im Interesse der Menscblichkeit lieber ergeben würde, obwohl er fiel) bereit erklärt, zu kämpfen und Jsterbetu - Nach dem Gefecht über-sandte Admiral Dewev ein Ktatum mit der Drohung, die Stadt zu bombardtrem falls die B erien das Feuer nicht einstellten- Dewey schlug den svanischen Behörden vor, sie möchten unter ameritaniseber Flagge ihres Amtes weiter walten bis zum Ende des Krieges. dann? Diese Frage, deren Erledigung noch ungleich wichiiger als die ksretische ist, wird zweifellos den Mächten noch viel Kopszerbrecbcn Massen— G anz unlbsbar aber erscheinen die Schwierigkeiten, die sich bezüglich der übrigen spanischen Colonien ergeben. Jus-- besondere— liegt die Sarbe binsichtlich der P b i lip p i n e n so ungemein ver-«. wickelt, daß da eine Lösung des Problems überbauptunmöglicberscheint Bei den betreffs dieser Jnselgruppe in Frage kommenden, weit tragenden und bocbwichtigen Jnteressen aller Mächte sann weder von einer Llnneetion seitens der Union, noch von einer Abtretung an eine andere Macht, noch aber aucb von einer völligen Unabhiingigkeitgk Erklärung die Rede sein. Jede einzelne dieser Lösungeu würde Einspruch und Weiterungen bervorrufenx Nicbt nur bat Japan biet« die allergrößten Interessen, aucb England bat ein Recht zur Einmischung, denn Spanien hatte, als es im vorigen Jahrhundert die Pbilippinen einnabm und besetzt» sich den Engliindern gegenüber im Wege des Ausgleichs zu einer Abfindungssumme von 1 Million Pfund Sterling verpflichtet, von welcher Summe es niemals, trotz wiederholter Mahnung, einen Penny adgezablt bat. Jtn Falle eines Besitzwechsels würde also England selbst verständlich sofort seine Forderung geltend tnacben oder Manila als Pfand fordern. Auch die übrigen Eolonien können, bei einem Der Aufruhr in Italien. V sc« Die in der Presse verbreitete Nacht-ietzt, das; ein italieniiche Ministerttisis in Sicht sei, gewinnt dadurch an Wadrfcheiniichkeih daß die Brodkrawalle stch ntcht allein sortsekety sondern immer heftiger austreten und geradezu einen revvlut onüren Charakter annehmen. Solange nur aus Sizilien und der Romagna schlimme Tumuite gemeldet wurden, durfte man hoffen, daß sie, wie sonst, eben io rasch wieder beigelegt würden, wie sie entstanden waren. Jetzt Das Fett des Bären. »F Jn dem Nachrichtemnaterial vom Kriegsschauplatze ist eine Wisse Stagnation eingetreten. Aus den spärlich einlaufendetr Meld- Wm geht nur hervor, daß die beiderfeitigen Operationen fortgesetzt werden, aber sie bringen keine Aussicht auf einen baldigen ent scheidenden Schlag, die Gewißheit über den Ausgang des Krieges bringen könnkk · Y J Wenn also dessen ungeachtet heute in der europäischen Presse Mxkqhe übereinstimmend die schließliche Niederlage Spaniens als stchkc vorausgesetzt wird, so sind für diese Auffassung eben jene ander wxikigeky von uns bereits mehrfach erwähnten Nebenumstände in erster Linie maßgebend. Angesichts der Schwäche Spaniens glaubt mannicht an dieMöglichkeit eines dauerndenWiderstandes und rechnet üderall mit dem endgiltigen Verluste Cubas als mit einer feststehenden Thqtsachr. Darüber· indessen, was denn nun nach der Llbtrennung der Insel vom Mutterlande aus Cuba eigentlich werden soll, laufen die An fkchten dianietral auseinander. Welche Verlegenheiten und Com plirationen aus einer derartigen Sachlage entstehen können, hat bereits die tkretmAffaire gezeigt, die trog der Beihilfe der Mächte qoch deute unerledigt ist- Die Regelung der cubanischen Angelegen pkiq die jener in vielen Punkten ähnelt, dürfte muthknaszlich ganz ähnliche Erscheinungen zeitigen. Hier wie dort sehen wir ein Jahr- Hunderte lang dedriicktes und durch svstematische Ausbeutung zur Verzweiflung gebraebtes Volk stch gegen feine Bedrücker erheben, und hier wie dort finden wir einen dritten Staat, der diese Bestrebungen unterstützt« J« Vtkikretassarhe hat freilich Griechenland» sein »Be sntetamt« an die Piiichte abtreten müssen, während Amerika feine luteroention selbstständig durchzuführen gedenkt. Um so naheliegender ist die Frage, od die Union ntebr Erfolg in der Pacisicirung der Besreiten haben wird, und welcbe Wege sie zur Wiederherstellung geordneter Zustände seiner Zeit einzuschlagrn gewillt ist. Es bieten sich biergu zwei Möglichkeiten: Entweder Cuba erhält unter dem Schuß der Union eine völlig seldstsiändige Verfassung und eigene Verwaltung, oder die Jnsel wird den Vereinigten Staaten alt gleichwertbiges Glied in aller Form Rechtens einverleibt -" tnit einer dritten Lösung, die in der Etablirung einer Art von Suzeränitätæ verhältnis; bestehen könnte, wäre den für ibre volle Unabhängigkeit limpienden Eubanern nicht gedient, sodaß diese Eventualität als aus geschlossen gelten darf. Die essective Angliederung der reinen Antilleninsel wäre nun -sreilich, vom wirtbschastlichen Standpunkte aus, den iveculaiiven Jnteressen einer großen Anzahl von amcrikanischen Polititern sehr erwünscht; vom volitischen Standpunkte nrachen sicb aber dagegen so starke Bedenken geltend, daß debinzielende Vorschläge möglicherweise eine Majorität im Congreß nlldt aus sich vereinigen würden« In erster Linie svtechen namentlich ivnodl die Nationalitätsverhiiltnisse aus der Insel, wie auch die klUllkU an. vitfikjhkichki Jst. rechts. 79 v. j·a· Adam! Es. M« VII: irnaqaiervlay ANY: -.».......... meler üge .2c., tücht Engelmann« Ptnnaskkkejg M iise 1898 klo 29 Pf. «« » » « » « stiihtifchru Er fkilolPf. . 45388 Lage: traßc 90» c in allen; Im. ; kam! klde " zagend i rd sr·t«i»g·en llllHk deutungsweise bei einzelnen Figuren vertreten« Durch über die Csedübr lange Pausen und die dreitheilige Balleteinlage sog sich die Vorstellung bis nach Uhu Uhr hinaus« Man hatte an einer Ballet nummer gewiß genug gehabt, so graciös auch Fräulein Grimaldi tanzte. B J. s « Garah Bernhardt als Proteetorin eines Haarkünstlera Ein Ereigniß in der Welt der Pariser Bühnenkünstlerinnen und der Damen der vornehmen Gesellschaft war das vor einiger Zeit bereits erwähnte Verschwindet! des beliebtesten Pariser Coiffeurs, des ,großen« Mareel, der siJ mit einem durch Brenneiseit und Frisiriiamm er worbenen Verm gen von 4 Millionen Franks ins Privatleben zurück åelzogen hatte. E n wirklicher Ersaß für diesen unvergleichlichen Haar "nstler ist zum großen Kummer und täglichen Verdruß der einst von Marcel behandelten« Schönen noch immer nicht gefunden. Wie dieser Mann aber zu dem ungeheueren Ruhm, dessen er sich erfreuen durfte, gelangt ist, das plaudert jeßt ein bekanntes franzdsisches Journal mit großer Offenherzigkeit aus. Zu der Zeit, als ie berühmte Tragbdin Sarah Bernhardt noch eine anscheinend unbedeutende Schausp elerin am OdcowTbeater war, wurde sie von ihren sämmtlichen Colleginnen mit gan ungåwhhnlichetn Daß beehrt. Eines Abends, als man ihr Zum ersten ale eine etwas größere Rolle anvertraut hatte, wünsch sie r) gut wie möglich anszusehen und wartete daher un eduldig auf as Erscheinen eines ckiewissen griseurh der damals Fahr: begehrt war. Die gehiissigen Co Minnen arahs hatten aber da r gesorgt, daß der betreffende Haar nstler ieine Zeit fand, zu der Linsen S ausgielerin Zugehem m letzten Moment, als diese schon hr nen omn chtiger th ver oen hatte, trat endlich ein sehr ungieschickt aus ehender, Finger Wen? bei ihr ein und stammelte sch chtern, daß Mr. lorent verhindert sei und ihn, den Lehrling, sende- Sarah Bernhardt sollte die anna Kennedv in »Maria Staat« spielen, und natürlich satte der üngling keine Ahnung, wie diese Dame aussehen mii e. Er egann aher saghaft mt der damals modernen sgrisur »Bandeaux«. Da riß ihm das fiutgitMiidtben den itamm aus er fand, und das lange blonde paar zuriickweræend wählte, drehte un fischt sie mit so geschickten Fingern, daß r der Lunge Mann sprachlos vor-Et ftaunen Wahr— »Sie sehen also, wie ch’s haben will, und so siecken Sie es mir st«,"desahl die itünstlerinz Friiuleinsernhardt erregte mit ihrer sehr tleidsamen Frisur das« größte Aufsehen und hatte an jenen! Abend nicht wenig durch den von Neid dirtirten Spott und sah« der Eolleginnen zu leiden. Im anderen Vormittag wurde. das · echiift des Friseurs siorent von jungen und älteren Schönen fdrmlich delclizerts sites sreckgte nach dem Lehrling Mai-ca.- HDen Lumv habe sortgesagä am es grollend von den iiivven des wiithenden »Du-us« aber befand sich bei Sarah Bernbardt und beckte mit dieser einen kleinen Plan. ans. Schon drei Monate später eröffnete Max-re! ein eigene« Geschäfy das bald zum Laboratorium der Schönbeih Gtagie und Eceqans wurde und ihm Ruhm nnd Gold im Ueberfluß ein rechte— Es Ast-not« · . pioutesskarlo krieg; i: ein-ten Zungvirkätnisia an der Rtvkera geschrieben: Jn Deutschlanddurfte Einiges der Luka fchen Werke »Cuny Rai-satt« und ~Molna« bekannt werden, V« Hvfkükh Schuch MS DLISVM sich fcbt lobend dem jungen Kiåkkkkstrikk ssiisiiEQTisspks 222k-?«-2If«i3"·2i’"«8"k73’«"ch ««- - e ekxeuh ihre Nattonab und «Lieblingoweisen, die »ssanilibiiueslejr«kckkksg »Meli.fte.rsingeg-dsfdssåtiiertxiren, vonnfhm dirigirt, zu genießen. ·err o an pieler itt i v "lt ' ä i Thätigiett an der Rsbühne aus seinentzsflttftckch bliänautätgteijnßfxzgeräsxag des Kbniqlichen Do eaters entlassen worden. Herr Wirt tebrt wieder an dasæßesiddenztlsateä zurück. a " on ee a i i der theologischen Fackclteiitku evrxrgtr.ttbesietetogdilftgckbkolxitsoetinxx Ruf als ordentl cber Prokessor der orientalikchen Spra en nach Kot-entsagen, wo er früher ereits als Professor der Tbeolocke wirkte, ketilzklten und wird demselben zum Winter-Semester USE-II Folg« en. . «D« Saum-is«- oi u c i t- « jüngst auf der Auetion Yiphtcktnzs UsefikxksVtreiptüöksiafn H: seichnungen von Albrecht Durer erworben, die Stugisu dessen großen: Gewölbe Kaiser Karls des Großen sind, das stch K der Galerce des Germanischen Museume befindet· «« It« der Nilus-euer Academie der bildende« Ist-sie swurde die Professur siir kirchliche Kunst, welche durch den Toddes EITHER Liezenmayer erledigt war, dem Maler Martin Feiersiein « ie italieuische Lea ddi E! D t hki Yhstiaieetdovorstellung in L· is s as: o nnals igetsfktrlrikndainxetiohifoo Rings-ex: Eil-dorti- Mpszowikv tritt 12.M i 1o"a ggs»xs.sss.skk.ssssxgk.gskssggk.gkss« g:3k?FT::.-».I««7s«"-7T««s- «««33«"s"s«Z-33"«5«-T »Die be« s I- t» ji. » must-tm« Hsttocaes«ssektsk«åsk«cig"is«Fis Psstpäkqumci YHMHJ folgendes: Inhalt: . Die ersten tm M« eioesenen Ktiegskchkkfe de: Zins» AND IF« tatst-wes. - Die disk-s « Rrseftühtunscsvorttetnn ). sJtipm isekiisk"skpWMÆz·nVvn Was-tönen. i· ekste sinke-alm- tu - von Tor! stdscetbt —wi « ssksmdtst sum Zoantfchsmuerttantscben Arten. www» » Kunst nnd Wissenschaft. Ost! Donat vom Stadttheater in Teplitz welcher am Sonn- Vzlttxn ersten Male im Neustädter Foftheater gastirte, hatte I? die Rolle des Valentin in »Raimun s »Vers-chwender' su einem Delzut erwählt. Dem Kunstler wurde von dem Futbesuchten Btilltit tm außerst warmer Empfang bereitet. Ja man i nnte diesen Ei« Vkkkkslchen Herausrufen verbundenen Empfang beinahe einen gllkmischen nennen, wenn von demselben nicht die unverwüstliehe Jsitdarieit der Figur des Valentin und die Sonntagsstimmung des: «. iiiums in Abzuäjgu bringen wäre· Was nach dieser Subtraction m Pttllg auf das nstlerische Können des Herrn Donat übrig bleibt, ». »Wir» xioch schmeichelt-sit gern-F iiir denselben. Vor A em ek- DF sich fein Valentin frei von a en geirinstelten Uebertragun-gen. Melde fUgie sich in seiner ungezwungenen Mischuiig von derber hsttkktt und gesunder Schalihaftigkeit glücklich dem naiven Milieu Umiiiaimundschen Dichtung ern, und war in dieser Beziehung eine «« K« die Herrn Donat nicht sowohl als» Komiker, sondern auch m aratterdarsteller ein ehrendes Zeucgniß ausstelltr. Eine ge- Menge» Erfchetnung und der anheime nde österreikhische Dialett «« den Gast außerdem für sein Nollenfach ausersehen erscheinen, di; man dem weiteren Auftreten desselben gewiß mit angenehmen HJUIMAEU entgegensehen darf. - Jm Uebriäen erwies der Als des Abends im Allgemeinen wieder nmal die Un- Wtchieit der Rarmundsehen Muse, die, bei allem Fremd- MEH für den modernen Geschmack, gleich der schönen Fee M! doch köstliche, von warmer Menschenliebe durchleucbtete W« Poesie verstreut. Es würde daher gewiß siir die Regie wWhvftheaiersein warmgu begriißendes Untersan en sein, wenn tåltch andere Buhnenschovsungen des österreichifchen Dichters, Misdlpenkonig und MenschenfeindE »Der Bauer als Millioniir" Mit« »Diamant des GetsterkönigM hier wieder aufleben ließe« .fche Natürlichkeit welche für die inoderne Literatur ein ver- MVaradies zu bleiben scheint, svrudelt in allen diesen Dicdtungen M edender Quell. Leider wurde» derselbe bereits urch die miß » «« Nschshmungen Nestrovs getrnbt und beschmuht·—DieTitelroile fbsgäusäiauhtlviellelikkxt atkeittzsinäeåtiStelgtkrsu tragischissÆ . an omani e. me r ge r emung a grüne bot Fräulein Salt-ach. Lluch das neckifch belebte Sviel » ulein Tullinger verdient lobend heroorgehobengu werden. sche Veränderungen hatte die Beseiiung im Uebrigen nicht su Fu« Eine nicht gerade hostheatermasäiåsesstiltosik eit herrschte pstiimirunkp So war «. B. der «J rede-use« m» ersten set M« eikiiusasiiiäelsurguriä vonttillåaidnzaxinsgzitbitsk diäerrkåntåothtl a uner geaen a. evormj ee ~I·I neu« i« Ziele: denen» nimm« mein, we: mir au- Instinkt ei M cxfarten II« be— ydarh text-on DIE-m. t Snj sute suchen säh— Terms! ruhn; 2 erwschseiit palbetaqe M. Zicbehör U Dis unt-It tße 10. 2 tcht fteuut pllo Wer-the O D« VI. It] saar suchk fis-E 1.: annstabh unt. l) it z. is. sb- M· W. Es 45450 d. YL l. l! if: L« s. zog.
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