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Neueste Nachrichten : 16.06.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189806168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980616
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-06
- Tag1898-06-16
- Monat1898-06
- Jahr1898
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- Neueste Nachrichten : 16.06.1898
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j !k««.-«. -i",.-—«-..« ;.. .-...-;...--.«- M«dk-2m-s.- »Es« H s«— h« s Nr. 16 L. Donnerstag. Dresden, 16. Juni 189-BY.- 60 000 Momenten. T«·"«««LI7HFETII«« Ameisen-Preis: V»»»«pwi» titzejl für « ss«skk.gsxksg...gs»ss«gszsspxr—ksgkszkxgzcz Zxksiiskk z ~ - Os fiiskkskzkssgkxkkkgszzMars-sitz: sxiszg..sg2sgsxk.gsgxs.kr-gk»ssxgt Äwspw Fantie für die Aufnahme der Jniekate an be- Wsze skiinmten Tagen wird nickt ijvcrnpcxcmeck Rmspkkchexth Reh-H , Expevttcon Nr. 4571. Unabhängiges Organ. Geleseitfte Tageszeitung Durch die Post vierteljähri. Mk. l-50 Ohne Pl· bc.). II! Dresden u. Vorokte monatlich 50 Pf. (ol)ne W! bl.). Fuv Deiner-Ungarn vicrtctjähri. It. ,·80. Deuyche Post » « «· bestexl-Nuslnl3er»pxss,»cgterpz»gpszt, »« »» Sachsens. stpdqctmilifsckixsiigiskschZikksiäkåf Piiiuiixerstr. 49. Nu? verlangte Pckanuicrcpte kdnnen nur zurclckäejsandt wer en, wenn frantiktes und avrcssirtcs Couvert esttegh Qesterrcichs Stellung im Drcibuntu Jedenfalls muß es einen peinlicheii Eindruck machen, wenn in einer soeben in einem Münchener Verlage erschienenen Schrift «) ein Oesterreichety dem man weder Competenz noch Patriotistnus ab sprechen kann, ein so wenig erfreuliches Bild von der politischen Verfassung der österreichuuigarischen Armee entwirft, daß allerdings der schärfste Pessiniis mrs über die Schlagfertigkeit dieser Truppen be rechcigt erscheint. Die in Deutschland bis jetzt ge hegte Annahme, das; der österreichische :l2ationalitäten kanipf sich nicht auf die Armee übertragen werde, wird in jener Schrift an der Hand von Belegen völlig dementirt. Jm österreichmngarischen Heere werden bekanntlich 11 verschiedene Sprachen ge sprochen, den dritten Theil der Armee machen aber doch die Deutschen aus. Die Armeesprache (Cocn mandosprache) ist deutsch, doch steht daneben die Regimentssprache der einzelnen Völkerstämtnr. Nun hat aber der NationalitätetuGegensatz dahin ge führt, daß diese Letztere mehr und mehr gepflegt und die deutsche Sprache zurückgedrängt wurde. Dadurch wurde, wie wir aus der Broschüre er fahren, die Verständigung alliniilig immer mehr erschwert, die Kameradschafi geschädigt und die Ein: heit der Armee gefährdet. Deutsch schreibende Corporale und Feldwebel gehören heutzutage zu den Seltenheiten, die Officiere nichtdeutscher Nationaliiit wenden die deutsche Sprache nur widerwillig an, die Disciplitt habe durch das politische Parteigetriebe un gemein gelitten, und es mache sich bei der wachsenden inneren Zersetzung des habsburgischen Einheits staates die Besorgitisz geltend, daß slavische, speciell ezechische und politische Regimetttetq bei ihrem intensiven Deutschenhassq sich im Crnstfalle weigern könnten, Schulter an Schulter mit deutschen Truppen zu fechten. Damit aber würde Oesterreich natur-« nothwendig aufgehört haben, für uns als Bundes genosse irgend einen Werih zu besitzen« Was sich also im Donaustaate gegenwärtig abspielt, ist nicht nur ein schweret Kampf des deutschen Volkes in Oesterreich um die Erhaltung« feiner deutschen Art und Sitte, welchem wir mit aufrichtiger Sympathie, aber nur als Privat- Zuschauer zu folgert haben, es ist vielmehr ein hoch-« politisches Ereigniß, welches die ganze Welt, und speciell uns im lieichy in ganz hervorragendem Maße interefsirt, uud welches für die Weiter gestaltung der gesammten internationalen Situation von den weittragendsten Folgen begleitet sein kann. Das öfterreichische Abaeordnetenhaus kst gqch wiederholten Standalscenen auf eine Woche vertagt worden. Dieses, selbst in Wiener parla mentarischen Kreisen mit Ueberraschung auf genommene Ereigniß bedeutet allen! Anschein nach - das beweisen die in Wien umlaufenden wilden Gzküchte die Höhe der VerfassungstrisiQ den Anfang vom Ende. Es ist gekommen, wie es kommen mußte« Alle Mittel, durch Drohung oder Güte das Parlament wieder actionsfähig zu machecy find erschöpft· Die öffentliche Meinung in Cis leithauien hat sich weder durch die Peitsche ein schüchtern, noch durch das Zuckerbrod verlocken fassen, ihre Abgeordneten zu desavouiren Alles, was deutsch ist, steht heute wie ein Mann in der Opposition. Können sich also die maßgebenden Stellen am Wiener Hofe nicht zu einer völligen Frontoeriinderung in der inneren Politik ent fchiießety so bleibt kein anderer Ausweg mehr, als - der SktlCkSstreich- welcher die Verfassung fusvendirt und dieselbe durch Kaiserliche Verordnung dahin slurückreformirtch daß das künftige öster ceichische Avasordnetenbaue wie frühe: sich aus den Delegirten der Einsellandtage zusammensetzt Mit einem solchen Hause wäre dann der Ausgleieh mit Ungarn leicht in finden und überhaupt leicht zu regieren. " Wir glauben nach den uns aus Wien zu gehenden Privatinformationety daß diese letztere Eventualität die bei Weitem wahrscheinlichste ist, und fse lann ja auch schließlich nach dem Gange, welchen die Ereignisse genommen haben, nicht weiter Wunder nehmen. Mit dem Worte »Staatsstreichs Minister« haben wir den Grafen Thun bei seiner. Berufung begrüßt, und diese durch die gesammte polittfche Vergangenheit des feudalen Grafen gereiht fertigte Vorausseyung hat durch die Entwickelung der Ding« ihre Bestätigung erfahren. Wenn es fich hierbei nur um ganz interne Angelegenheiten Oesterreichs handelte, so könnte man firh an dem Ausdruck des iebhaftesten Mit· geitihls für unfere bedrängten Stammesgenoffen genügen lassen. Allein hier liegt die Sache viel tiefer: Oesterreich ist unser Verbiindetey wir · haden einen politisch hochbedeutsamen Vertrag mit ihm, tveicher Nechte und Pflichten enthält« Nun bietet zwar Deutschland seiner seit« dem verbiindeten Oesterreich nach wie vor alle Garantien für Aufrechterhaltung der übernommenen Verpflichtungen. küßt f ich aber das Gleiche auch in Zukunft von Oesterreich er warten? Damals drohte uns ein Angriff von Frankreich, der einen europiiischen Krieg entsesseln konnte, und wir thaten wohl daran, uns für den Ausdruck) eines derartigen Krieges mit starken Buttdesgenossen zu umgeben. Heute ist die Beiorgniß vor einem Angrissskriege Frank reichs nahezu völlig geschwunden. Auch würden wir bei unserer heutigen ungeheuren Stärke uns ganz allein dem Gegner vollständig gewachsen erachten. Der Nutzen, den uns unsere Verbündeten ge währen können, ist also schon an sich praktisch gesprochen ein wesentlich geringerer geworden und es kann bezweifelt werden, ob unser großerStaatsmann bei der g e g e n w ä rti g en C o n st ella t i o n heute noch jene Verträge geschlosseti haben tout-de. «) Kann srch die Hsterreickpungarische Arntee den Einflüssen der Nationalitätenkampfe entziehen? Von Karl Schwarzenberg, Atunchem be: J. F. Lehmann. Das ist eine Frage, die, fwtz aller Freundschaft gegen Oesterreich sub fein lovales Kaiferbauz doch der öffentlicher: Erörterung nicht estzojkgn kverben darf. Deutschland. ——·« Die skaifetreifc uach Jerufqlqm ha»t bei d»en Franzosen Peklemmunqetihervor-gerufen. Der »Sole1l« druckte dxcs turzlich u- A. m folgendm Scjtzqn aus: » . · Wir haben cme jchöne katholische Clieirtcl tm Orient, sagte Gambettitk Der dcutschc Kaiser· fxndet sie eliciifalls sehr»schön. Tajmn wird er sie uns wegnehmen. CI: wird sitt) zwar ers: ais ktrcylxcycs Haupt des Als Fürst Bismnrck s. Z. ben Zweit-und und später den Drei bund abschloß, lagen die internationalen Verhältnisse wesentlich anders. Zehn Jahre der Regierung( Wilhelm 11. (Zu unserem Bilde) Das isi der Titel eines prächtig auogestatteten und illufirirten Werkes, welches soeben im Verlage von Bang n. Co. von Georg W. Biixenstein herausgegeben worden ist· Wie wir unseren Lesern bereits mitgetheilt haben, find Herr Biixenstein und Herr Bong für ihre Mühe reich belohnt worden, da der Kaiser und die Kaiserin geruht haben, die sür die Majestäteti bestimmten Exemplare persönlich aus den Händen der Genannten entgegenznnehmen und denselben ihre volle und rückhaltlose Anerkennung zu dem giücklichen Gelingen aussgsv reinen» ’Dhjs?l;k"k"k ist mit 26 Kunsttqsktn und 387 Abbitdukigeu geschmückt Kndsilgkdeätet einen neuen Fortschritt in der Geschichte des deutfchen un» tu o. An der Spitze steht in Faciimile der Wahliprucb des Kaisers: Eomo sum, hamani nil s. me alienam patos (Jch bin ein iliieulckz was menschlich, ist mir nicht sretndl) Wir lassen im Folgenden einige Stellen aus dem Capitel »Der Kaiser in feinem Heim« folgen: · « - Es schlägt eben sieben Uhr. Der Kaiser tritt heraus Ast« seinem Toilettenzimmen Obgleich es noch winterlich dunkel ist, ist der Monarch doch schon um 6 Uhr aus estanden; aus den kolossalen Garderobeschtänken - in denen Uniibrni neben Unisorm hängt« pkeußifchh deutsche, ausländische Jnsanterir.q Cavalleriez ATUUITTOH Slilariiiw (der Kaiser ist sünffacher Admiral) Unisormem dazu Jagdanzüge und Civilkleidcr - ist heute wie gewöhnlich die kleine preuszische Gencralsunisorm geloählt Ein Kleidungsstück fehlt; Inder enormen Garderobe: der Schlafrock« Als einst ein Fabrikant Kslier Wilhelm I· einen kostbaren Schlafrock über-sandte, bekam er Diesen sammt der lakonischeti Antwort zurück: »Die Hohenzollcrn tragen keine Schlasröcke.« Und als Kaiser Friedrich als Krouprinz unvermuthet eine Caserne durchwanderte und dabei anch einzelne Oisicckrswohnungen besichtigt hatte, bemerkte er dem Commaiideitr Atti-bisher: ~Sagen Sie doch Jhren Licutenants, sie mächten ihre Schlairocke austragem bis ich zur Regierung komme· Jch bin Feld nun-schalt und habe keinen Schlasrock besessen, möchte aus) nicht kiäumktb ich hätte ihn an und mein Vater iiberraichtc mich-« So smd also die Hohengollern gleich am frühen Morgen ~dienstsertig«. Das erste Frühstück wird im Salon der Kaiserin eingenommen. Ehe die Maiestiiten eintreten, blicken wir uns um— Ein lichtes« zwei: isnsskkses Gemach, gebräunte Paneele ziehen sich an den Wänden hin» Wksche mit einer resedagriinen Seidentapete bekleidet sind, dariiber die Mk) vergoldety von Otto Lessiicg im Geiste Schliiters ausgesührte Decke, in den Ecken Allegorien weiblicher Tugenden, in der Mitte der Eikizygxszdkp Frühlings» · A — , Dies Kaiserzininier hat nicht nur in der Wellgeschichth es hat aucki in der Kunstgefchiciite seinen hervorragenden Platz, hastgen doch hier die großen, ioeltdernhniteii Geniiilde von Lsaiteaiy ivie sie einzig in ihrer Art sind. »Es giebt wohl keine alisvreii)endere, vornehmer-e Decoratian für einen Salon als die graziöscm von poetiich durch: geiftigter Genußsreiide erfüllte» Bilder dieses« liebenswiirdigsteii allei IJialerN Auf dem einen Bilde sehen wir eine Gesellschaft von Herren nnd Damen sich nacli dein Lande der Gliickseligkeit einschiffeih aui den beiden anderen blicken wir in das Innere eines sinnssladenC Es sind die Perlen unter den Kunsifcdätzeii des Kaisers. Weiter be merken tvir kleinere Gemälde von Laneret und Pater, Watteaus Schülerlp sowie vonPesziesz · H · A » g f Doch genug die Maiestäten treten ein. Jm Kaiserhattse ist’s also nicht wie in s·o mancher anderen Familie, wo der Hausherr Piorgetis seinen Kafsee solo trinkt, weil die Xniidige Frau noch ruht, oder bisweilen auch umgekehrt, nein, die ’aiserin läßt sichss nicht nehmen, diese ftille tliiorgensttittdch auch wenn sie zuweilen aus 5 oder 6 Uhr fällt, mit ihrem «Gelnahl zu theilen. Kaftee nnd The» Eier- oder Fleischspeise stehen auf dem Friihstückstisdn die Majestäten be dienen sich selbst, Kammerdicner und Lakaien warten draußen. - . . Das zweisenstrigy durchaus nicht umsangreiche Llrbeits- Zimmer des Kaisers macht einen ernsten, feierlichen Eindruck. Die raugrünen Paneele, die dunkelbraunen Ledertapeten, die dunkelgrünen» Fenstervorbäitgh nicderländische Gemäldh siimnitlich in schwarze sßahnien gefaßt, das Alles stinnnt ernst. Wie Vieles erblickt bier das betrachtende Auge! Man spürt, jedes Stück hat seine-Geschichte, die man nur von ferne avnt. Nennen wir nur Einiges: Am linken Fenster steht ein gewaltiger Globus, daneben ein Steht-alt, am rechten enster der Arbeitstisch des Kaisers, mit vielen versöulichen Erinner ungen bedeckt, darunter die Bronzestatuctten des Großen Kursürsten und des Großen Königs. Zur Seite blickend, überschaut der Kaiser von hier aus den Schloßvlatn geradezu fällt sein Blick auf das Bild des Großen Kursürstett bei Fehrbclliiy aus seinen Adlerblieken sein Wablsprnch leuchtend: »Der-s foktitaao ineo«,,,Goti ist meine StärkeC Zwischen beiden Fenstern hängt das bekannte lebensgroße Bildnis; der Kaiserin von . iesel. Wir blicken auf die gelxenüberltegende Wand, »ibr Mittelpunkt die kurbrandenbursgsche Marne des Großen Musikanten, gemalt von Lieve Verschuer. tolz swelpt von den Masten der rotseAdler in weißem Felde- Es liegt etwas Prophetisches in diesem ilde, wenn man daran denkt, daß heute nach mehr denn zweihundert Jahren unsere Schiffe dieselben Wasserstraßen sieben. Daneben biinaen die gherctzsgollench BiliänYettlkive»ier) Jherftäti des Großen dbKrtrfüisfteti . » onai un o unten, te snonrzdoeißen Fel inden um den Arm eine Laaerscstie von W - « R "t« : Jöugtettbuixzb und ein ZZeetreffcn lieoiugttkllsisiltliccictlttlvon! Salt-Hilfst. VII: der linken Seitenwand sehen wir eine kleine, meist aus ntilitärischett Lisetten bestehende Bibliotheb Jnt Zimmer stehen drei große Karten ttjche, mit Büchern und Photographien! bedeckt, auf einem derselben dte Statuette Kaiser Wilhelms des Großen von Böse: an den Wänden und in den Fensternisehen mancherlet Karten und Pläne. Jetzt geht der Monarch an seine Arbeit. As d ll« d Adjutantcnziiitnten diesem äußerst wohntich aiiokxesetiilttxiksie In·dem einst Friedrich der Große häufig mit wenigen Vertrauten spetsth befiehlt er seine dienstthuenden Fliigeladjutaiitett zu sich, meist kweigetin der Zahl, und bespricht mit ihnen das Tagesprogramnn un wendet ersieh seinem Arbeitstifche . W! It« v Arbeit liegen darauf Vrivatbriefe nnd anitlzilcite Brief? Liitttitezlkriftkdeltli nnd Dcnticlsriftetn Berichte der Ptinifterieih Arten der obersten Ver: waltungs-Behiii«den, attsznfertigettde Patente fiir Landheer nnd Viarine Beftallutiaett für den Civildienst usw. An einen: einzigen Tage gehen dreihundert bis vierhundert Schriftsiücke für den Latier-linken Herrn ein· Solch einziger Brief- und Actenstosz, was unischließt er an Bitten, Hoffnungen, Frauen, Entscheidungen! Die ztoei Buchstaben »Ja«« an den Rand gefchriebem wie können fie oft eine ganze Fatnilie dem Elend entreißen, ein einziger Namen-Fug, wie kann er ein qanzes Menschenleben in neue Bahnen lenken! Liäir wissen, mit tinltier Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit der Kaiser sich dieser vriifenden Arbeit untersteht: wie zuweilen niehr denn die Hälfte der Schriftitiicke nnoollzogen in die betreffenden Refsorts zuriickivanderh um nochmals leingehend bearbeitet zu werden: wie andere Tage lang im Arbeits: kztmmer des Kaisers zurückbleiben, nsn keine verfriihte Erledigunx zu gis-Hexe« un atvei ene aerna s - bessere Entfcheidun "nden. « «« ) e Hmfchew E f g s tnd dafür einzelne Beispiele bel t w d . Regierungsantritte des Kaisers konnnt ein Stiiizlijettidiustet sei: siitxrlcilktecik Dtedßetverbntigett sind zahlreich, aus allen Ständen und Bernfsarten --« arunter auch die des Sohnes einer armen Wittwe. Plan hat den Sohn eines höheren Beaniten in V» set! h k - leihungsdjrkunde bedarf der kaiferlichen Besträtigiisgee träg Zeigt-Frist guts Zeeittslllkhefitszintnier zurüch der Name des Vorgeichlagetien ist von es ai ers and durchstrichen nnd dau be it: D Wittwe geht den Anderen vor«. . . « m« « « So« d«
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