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Neueste Nachrichten : 22.06.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189806220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980622
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-06
- Tag1898-06-22
- Monat1898-06
- Jahr1898
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- Neueste Nachrichten : 22.06.1898
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jss m.- s. »Es —-k-j-H -«. . 7«-«,5.-i»·-- « - » .- -.«.-«2 « .«i.L,vI-«lick-Km«g«s«’ « jsj - im» « two-z« .—. M. 170. Mittwoch. Dresden, ZZYJUM 1898. 60000" sit-meisten. l Z - -- » , »Nun» »F» D»»»» ». - Duka- dtePgsivceptecjahkkzszctzx,k»tz«(zlztxksxskthhk) II! sssskzsxsxsszæixszszss askskszszgkxkxxzsxa Essig-s: Hkysßellens und compljxkten Sah entsprechender: Zu« Ei» sssssssssisgsgsssgisxsggsggsæ?«zx.sgsgkg«xsesgs «· Gwntrie Ta er: wird n? t übernommen. www-s? v Yion Nr Bd? E edition Nr 4571 Ftmsptecheh eac - - xv · · sz Unabhängiges Organ. Gelesenste Tageszeitung Hing« »» -.- »» »» di d» ... Dres en u. Vorokte monatlich 50 whne Wi bl.). Für Dosten-Ungarn viektcljährh 11. , 0. Deut ehe Post: bestell-Nummer Fuss, besten. 2584. Rtdaetion u. Hauvt-G:!chäftsftellc: Pillniherfty 49. Ntckkt verlangte Vtanusc pte können nur zurückkejandt wer en, wenn fkankirteö und adreWrtes Couvert euiegh Sachsens. kigliiizqist u. Königs. lloiliefsraah SZJLZ«LT-'I’Z«« ss - » mittelst welcher dieselben wieder« klar· o nnd deutlich hören können nml steht; s eine tliesbezilgi. illnstkjrte Brot-linke 41 Interessenten liosteftei zu Diensten. Die bemiq p GENUS. · Witwe: umfaßt 20 Seiten. Roman si l) Xkkxjx halten tZrdeti ist, in dem Jch sie von Meinen hochseligen Herren Vorfahren überliefert betont. Wir tvollcn die 10 folgenden Jahre in Treue mit einander verbunden weiter arbeiten, mit unbedingten« Pflichterfüllung in alter, nie erlahmender Arbeit; und rnögeci die Oauvtfäulen unseres Heeres immer unangetastet bleiben, welches sind die Tapferkeit, das Ehrgefühl nnd der unbedingte eiserne blinde Gehorsam. Das ist Mein Wunsch, den Jch heute an euch und init euch an die ganze Armee richte.« Mit allein Respect vor der Majesiiit muß uns doch gestattet. bleiben, dieses indirecte herbe Urtheil über die doch iibertviegend nationalen Theile des deutschen Volkes mit allein Freimuth Ver: Wahrung einzulegew Das deutsche Volk hat aneh in seiner Civil bevölterung zum weitaus größten Theil zumKaiser ehrliches Vertrauen und« hat es nie verloren. Jm Gcgentheih die 10 Jahre seiner Regierung haben ihm eine allgeineine Povularitiit im besten Sinne des Wortes erworben und die Begriißungsartikel vom 15- Juni in den Blättern der verschiedensten Parteirictttungeit haben das mit Deutlichkeit manisestirh Man kann die zeitweiligen Näthe der Krone augreisen und doch den Träger der Krone ehren. Die zwischen dem obersten Kriegsherrn und seinen Soldaten bestehenden engen Bande sind ja ebenso begreiflich als erireulich, aber sie können die berzlichen Sympathien zwischen dem Monarcheiiund seinem Volke um so weniger berühren, als unsere Armee ja im besten Sinne des Wortes ein Volksheer ist und alle Klassen des Volkes in sich vereinigt- candidaten Dr. Marcour besürwortet wurde, sagte ein Tischlermeister Janssen ans lieben! ganz treuherzig: «Alles, was ich heute gehört habe, bat mir sehr gut gefallen. Aber ich wähle Dr. Osaka-at, weil die Geistlichkeit es will; sie bat uns zu führend« ——’« Mit Unterstützung des Bandes der Landwirtbe sind uach der ~Deutichen TageoztgN 66 Abgeordnete gewählt, welche ausnahmslos bindende Erklärungen über ihr Bekennen zum agrarischen Programm abgegeben haben. —’« Das Verhalten der Parteien bei den Stichwalilen kennzeichnen folgende interessante Auslassungem Die Socials demokraten in Schlesieii werden in einer von August Fkiibm Franz Feldmnnn und Herinann Stolze im »Proletarier aus dem Eulengebirge« veröfscntlichteu Kundgebttiig aufgefordert, in dcr Stichwahl für die freisinnigen Candidaten einzutreten· Es heißt u. A. in den! Aufruf: »Was· uns nun auch immer von den Freisinnigen trennt, es tnuß slir die Snchivalslen außer Acht gelassen werden, wenn wix uns nicht selbst ein politisches Armutlzszeuaskkß ausstellem wenn wir mcht zu Mit schuldigeil am Morde der wtkhtigjten Yolksrechte werden wollen. Unsere Parole für die Stichcoahlen m Ochlescen kann also nur dke sein: Gegen die Junker, für den Freisinn-« Kaiser, Armee und Volk. sd Ohne prunkende Feier heging der Kaiser am is. d. M. die Vollendung des ersten Jahrzehnts seiner Regierung. Er hat den Tag zum Anlasse wohl vieler persönlicher Auszeichnungen, aber nicht großer Festlicbkeiten genommen, wohl aus Pietät für den damit zusammeufallenden Todestag seines Vaters. Jndessen ist der Gedenk tag doch nicht ohne eine bedeutsame Ansprache öffentlichen Charakters vorübergegangen Der »Reichsanzeigcr« veröffentlicht eine Rede, welche der Kaiser im Lustgarten zu Potsdam formell an seine Leib regimenter gehalten, die sich aber als eine für die ganze deutsche Armee bestimmte Kundgebung charakterisirt. Sie lautet: »Die· wichtigste Erbschaft, welche Mir Mein Erlauchter Großvater und Vater hinterlaffen haben, die Jch mit Stolz und Freude angetreten habe, das ist die Armee- An sie habe Jch Meinen ersten Erlaß gerichtet, als ,Jch den Thron bestieg, an sie richte Jch zetzt beim Eintritt in das nächste Jahrzehnt aufs Neue Lllieine Worte: Ihr, die Jhr letzt versammelt seid, das I. Entde- Regiment zu Fuß, in dem Jch ausgewachsen hin, das Regiment der Caritas ein corps als das vornehmste Leibäjiegiment der Cavallerie der preußischeit Fiönigq das Leib-Gardei.dusaren-Regiment, das Jch selbst commandirt ha e, und das Sehr-Jnfanterie-Bataillon, welches das gesamtnte Heer repräsentirt und das in Potsdam die Ehre E: nießt, für den König und sein Haus die Wachen zu stellen« s ist wohl kaum einer Armee so schweres Leid geschehem niie damals im Jahre 1888. Niemals hat eine Armee im Laufe eines Jahres Zwei so gewaltige, lorbeer- und ruhmgekrönte Heerführer verloren, ie auch gleichzeitig ihre Kriegsherren waren. Mit tiefem Dank blicke Jch auf die Jahre, die seitdem ver flossen sind, zurück. Es ist wohl selten eine so schwere seit über das Haupt eines Nachfolgers dabingegangen, der seinen roßvater und Vater hat in kurzer Zeit hinsterben sehen müssen« Mit schweren Sorgen übernahm Jch die Krone; überall wurde an Mir gezweifelt, überall stieß Jch auffalsche Beurtheilung, nur Eine hatte zu Mir Vertrauen, Eine glaubte an Mich, das war die Armee, und auf sie gestützt, im Vertrauen aus unseren alten Gott, übernahm Jch Mein schweres Amt, wohl wissend, daß die Armee die Hauptstütze illleines Landes, die Haupt: sänle des preußischen Thrones sei, auf den Mich Gottes Natbschluß be rufen. So wende Jch Niicb dennheute zuerst an Euch und spreche Euch Meinen Glückwuttsch nnd Dank aus, in welchen Jch zugleich mit Euch alle Eureßrüder in derArmee umfasse Jch habe die feste Ueberzeugung, daß in den letzten 10 Jahren durch die aufopsernde Hingcbuiig der Officiere und Mannfchafteu in treuer hingebender Friedensarbeit die Armee auf dem Stande er- Deutschland. —-· Englische Fabeln. Manche englische Blätter und Deveschein bureaus werden nicht müde, immer wieder neue Gerüchte über an gebliche Pläne der deutschen Regierung in China und über die Lage und die Aussichten der deutschen Vesitzttng in die Welt zu setzen. Daß die Nachricht von der Pachtnng der Samsahbiccht durcb Deutsch: land wieder ausgewärmt worden ist, haben wir schon erwähnt. Miit einem ähnlichen Roman toartet ein anderes Blatt seinen Leser-n auf, indem es behauptet, daß ein neuer Kampf der europäisclten Nationen unt weiteres Gebiet im fernen Osten unmittelbar bevor-stehe· Tas letzte, nicht am wenigsten bedeutsame Symptom sei, daß der deutsche Kaiser einen langen Brics vom Prinzen Heinrich über die Lage und die Aussichten von Kiautsclpou erhalten habe, worin der Bring, gestützt auf beigelegte Urtheile der Sachverständigen, anssiihry daß Kiautschoti nie dem deutschen Handel in China von großem Werthe sein könne: seine Vertanscbuttg gegen einen mehr südlichen Hasen werde dringend empfohlen. Selbst als Flottenstation solle Kiautscijou wenig tangen· Wenn diese Albernheiten nicht immer wieder von einzelnen deutschen Blättern gewissenhast mitgetheilt würden, wäre es am besten, gar nicht davon zu reden. —«« Zur Frage der Militiirstrasprocespßeform wird der »Frankfurter Zeitung« aus Miinchen gemeldet: »Wir sind noch fo weit wie je, also sehr weit von einer Verständigung zwischen Berlin und illiiinchen entfernt. Jn Berlin herrscht keine Neigung zu einem Entgegentommem Von Bayern aus wird demgemäß nichts gethan, um eine Entscheidung herbeizuführen. Man wird wohl in Miinchen der Ansicht sein, das; es nicht praktisch nnd auch nicht von Erfolg wäre, auf eine Lösung zu drängen-« —’·· Ultramontane Wahlthätigkeih Schon neulich haben wir hingewiesen auf die große anttlicve Betheiligung der römischen Geiftlichleit bei den Wahlvorbereitungetr. Heute noch einige That sachen. Der Wahlaufrnf der Centrumsvartei im Wahlkreise Sieg- Waldbröl ist unterzeichnet von 44 (!) Pfarrern und Caplänen und von nur 23 Ntcht-(dieistlichen. Auf einer Wahlversamnilitng zu Sieghurg am 12. Juni erklärte der Pfarrer Brcnncrx Politik nnd Religion gehörten zitsamineni Auf der gleichen Versammlung erzählte der Abg. Dr— Wagens, erst nach Riicksvrache mit den Jesuiten: patres habe er sich im Jahre 1871 entschlossen, eine Wahlcandidatiiis anzunehmen. Jn einer Versammlung zu Kultur, auf der die klerikak agrarische Gegencandidatur Schreiner gegen den ofsiciellen Centrums- Die ~s·t’reiizztg.« schreibt Montag Abend: So wie sich auch intnter der Freisinn verhalten möge, durch Schnld der Co nserv at iv e n darf und soll die Socialdetitokratie nicht einen Sitz im Reichstag ge winnen. Nichts könne ~königstreue, staatserhaltende Elliäitiier von ihrer Pflicht entbinden, Alles daranzusetzem um der Socialdemokratie Abbruch zu thun. Je schwerer der Freisinn uns die Erfüllung dieser Pflicht macht, um so ehrenvoller für uns ist es, ihr trotzdem nach znkonnnen«. —— Für die bevorstehenden Stichwahlem so schreibt die ~Corresp. des Bandes der Landwirthe«, erwarten wir, daß auch unsere Freunde überall da, wo es sich um den Gegensatz zwischen Soeialdemokratic und irgend einer anderen Partei handelt, nach driicklichst gegen die Socialdeniokratie Stellung nehmen werden. Mag es auch niaiichein unserer Freunde außerordentlich schwer fallen, für den Freisinn einzutreten, der die nationale Wirthschaftspiilitit in einer ebenso scharfen Weise bekämpft, wie die Socialdeutoti«atie, so wird doch bei allen politischen Gegensätzen schließlich die Sache der Ordnung als das zu allererst in Frage kontinetide politische Nioment hoch gehalten werden müssen. ——« Ueber die wiirttembergischen Wahlen wird der »Frks. Ztg-« geschrieben: ~Das Wahlergebnisz ist leider fiir die Deinokratie Lisiirtteiubergo tein sehr erfreuliches. Die Volkspartei besaß elf Sitze, allerdings eine unverhältnißinäszig hohe Zahl. Drei davon find ver loren gegangen, indem in Heilbroiny in Cannstatt nnd in isläxiviiigeic der volksparteiliche Candidat je liitster dem soeialistischen an Stimmen: zahl zurückgeblieben ist. Jn Eszlingen entscheidet das Land, ob der demokratische oder socialdeitiokratische Candidat in Stichtvaitl kommt. Jn acht oder sieben Kreisen steht die Volkspartei zur engeren Wahl, und zwar durchweg gegen deutschvarteilichæoitservatimbiindlerische Candidatetn Jn allen diesen Bezirken sind ihre Aussichten gut, die Mehrzahl ist ihr sogar sicher-« . ——·" Der 20. Verband-sing der städtischen Haus: und »Gruudbesitzer-Vereiue wird zu Wies baden vom Z. bis s. August abgehalten werden— Er wird sich u- A. mit der Frage der Be steuerung der Waarenhäiiser zu beschäftigen haben; ein An trag Görlitz schlägt vor: Die Regierung zn ersucheiu ein Gesetz zu entwerfen, nach welchem sämmtliche Detailgeschäfte (deren Filialen mit einbegriffen), mit einer progressiven Conunnnaldlttisatzsteuer zu belegen sind und zwar beginnend bei einem Unisatz von 200000 Mk. mit 1 Proa und steigend bis 8 Proa Hiermit soll bei der Berathuiig ein Antrag Berlin-Süden: »Die Besteuerung der Waarenhäusey Bazare, Vcrsandtgeschäste und ähnliche llnteriicbiitungeii« verbunden werden· Weiter tverden den Verbandstag die Frage eines einheit lichen Miethsvertrages, sowie der Gesetzentwurh betreffend die Sicherung der Banforderitngeit und die linterstützitiig der Baugenossen schaflen und Bauvereine durch Staatsinittel beschäftigen. Ein Antrag Erfnrt regt die Erhebung einer Statistik an über die Höhe der Piiethss preise für die verschiedenen Wohnnngstategorieen unter niäglicitst ein gehender Begründung anormaler Verhältnisse, besonders bei Arbeiter: und Beamten-Wohnungen, ferner über den Procentsatz leersteheitder Wohnungen, ebenfalls nach den verschiedenen Kategorieein Kunst nnd Wissenschaft. ·' Johannes Schillinkp unstreitig der povulärste und bedeiitendstei oeiitfche Bildhauer, feiert ain iiiorgigeii Tage iii voller Frische feinen! 70. Geburtstag. Ein reiches arbeitsvolles Leben liegt hinter dein: Mann,»der es verstanden hat, durch feine rastlose Arbeit uiid durchf feine kiiuftlerifche »Si«liaffeiisfreudigl«eit die Blicke der ganzen kuustsx liebenden Welt aus sicb zu» lenken und der in enger Verbindung steht then; Arg; iunferss srliiineiidlczsåbflorxnzfdioils äu? d? evften stiegst a»»e er e . «n jugeu i er xyri e at eiite no er 701abrige Meister in seinem Atelicr und man darf von ihm noch inanibes werthvolle Werk erwarten. Seine Schövfiingen erfreuen jäxtzllickiti Zauesjeende iilid Fkolgel ibrferd elafsziscbän Slcåiönheiäi ungi fgin a e aiona en ina au ein ie erwa , we es e e geutendfte Schövfung des Meisters ist, wird für alle Zeiten feinen Rubin verkünden. Das Nieseiistandbildkder Gerinania und die sklltelnen Theile des gewaltigen Werkes siiid in feinem Schillings Museum in der Pillnitzerstraße auigestelltcs Die Höhe der ganzen Statue bis zum Kreuz der Krone beträgt nahezu 13 Meter. Die ideale Zigur der Gerinanim welche nacb vollbrachteni Kampfe vor dem UZoneistteHFtJ sing; Sizii dgrszlkiiisien Zins åorbceauinwuiidene Schigizert m er e en a e . e ai er ·one empor. as Kolosfaldenknial hat Schilling uiistreitig zu dem iwpuliirsten Bildhauer der Gegenwart gemacht und zaijlreiche feiner anderen Werke schließen fich demselben an. Wir nennen bierdoii nur das Denkmal zu Ehren der iin deutschsfrankbsischen Kriege ge fallenen Hamburger, das Reformationsdenkma zu Leipzig, ie Kolossalgruppe »der vier Tageszeiten am Aufgange zur Briihlschen Terrain, das König Johann-Denkmal auf dem Theaters-las; die kraft dolle Zanthersquadriga aus dem Koniglichen Hoftheiiteiy die pracht volle iebelbekriinung aus dem Dresdner Kunstausstellungsxbäudtz das SempevDenkinal auf der Bruhlscheir Terrasse,·das Gitter denkiiial in Wien usw- Zahlreiciie tociiere Denkuialeiz Figuren, Bllften ic- geben Zeugiiisse von der kiiustlerischen Lebensweise des Scxlliiiikg unlåeskrsitkarehlslåerdieisst uiiSi bäten ijiigåontale n au n uneon ge een, enn e. ae er Lön beförderte ihn bis um Range eines Geh. oftatbes und hohe LETTER, preußisebr. baoerfscbe österreichischer. Orkensauszeiibnuiigen ed en feine Brust. Auclk die Dresdiier Künstierfibast wird nebt mangelte, ihres iuketidfricsen Nestors zu de sen 70- Geburtstage zur« Ædenkenz te Dies iier Kuiistgenosseiis ait entsendet morgen O iiiischdepiitatton und der akadeiii fide Rats veranstaltet ein Dinek auf denTKöniglichen Belvedere und man kann nur wünschen, daß der 70jijbrige Picistcr sich noch lange seines Ruhmes und seiner Gesundheit erfreuen möchte. « » ·« » ·G. ·« Das Gcfnch des Vereins ~Leipziger Presse«, betreffend die Errichtung eines Denkmals aus der Grahsiätte in Leipzig sür den in Trebsen gebotenen Dialettdichier Gustav Schumann, wurde von dem Trehsener Stadtgemeinderath einstimmig mit dem Bemerken abgelehnt, das; der Stadtgemeinderath keine Veranlassung habe, dem Gesuche näher zu treten, weil er meine, daß der Ver storbene um dad eigene, engere Vaterland durch seine Dichtungen keine Verdienste erworben habe und dasz auch nicht er, sondern der aus dem Trebsener Kirchhofe ruhendejisruder Paul Schumann der eigentliche Schöpfer der »Blietnchen«-Literatur sei. · Director Drach in München (Schausdielhaus) hat die sölligen Gagen nicht bezahlen können. Er gab den illiitgliedern durch Circulare bekannt, das; er ihnen bis zum 1. Juli iuittheilen könne, ob er von da an die Vorstellungen wieder aufnehme; wenn das Letztere möglich sei, werde ans Theilung gespielt werden— Die Mitglieder mit hohen Gagen scheiden daher von selbst aus. Director Drach wurde übrigens durch den Besitzer des Schauspielhauses exmittirt « Das soeben erschiene» Personalverzetchuifz der Ksntqllch Sächsischeu Techuifchen pochfchnle für das Sontmerfemester 1898 weist einen Gesanuntbesuch von 687 Studirenden und 119 voll· studirenben Ikubörern auf, hierzu kontmen Zzur Dochfchule commandikte Officin-e un 88 Hospitaikten für einzelne Fächer, welche den Ab tbe langen nicht sugezäblt werden. De Gefamnitfrequenz stellt sich somit auf IN. «· Der Professor der Gyuiikotvgiy v. Rotte-nasses, ist in Graz gestorbem « Ein kostbarer Fund. Aus Paris tvikd berichtet: Vor ettva drei Wochen vergaß ein bisher unbekannt sedliebener Her: in einem der Clubs der großen Boulevards ein nmfangkeiches Partei. Man öffnete es nach einiger Zeit und fand darin ein Manuicript J. J. Rouffeaus, das einen Werth von etwa 10000 Ins. repräsentirt. und eine Ausgabe des »Komm: as is« Rose-«» von dem blos drei Exemplare ekiftireiv Das gefundene Manufcripy sowie das Werts-volle, feltene Buch ist uon dem Poliseicomniiffiir Pöcdatd in Aufbewahrungs genommen worden. TYdYtii ""y.9ukiuv I: , »He-»- gsszsxäzkx.ss..»skm«skssixsxssssksws s·«ss-.g;k·.:-:...«4:.::«.; «· Tmftiorgigcit dritten Uqstnvsiidtxensisonrert im Königlichen Bel v e ere kommen folpende Coinposttcoycii zur AusfuhrmtzY l. Llkadcinische FFTEEELZTT"U"(-VDM«P,V’IVVIII,wäs-MäässifkfsisiskzMmkssåkåks III; ges. Greise. 41 Vauätigiivektisskktiiiciit aus dcsppcr «Hg·ilir;·ch VIII! von .-aint«Sadns. Z. Vorspiel zum Vuhncnlveilzfejstjpicl Jäarnfal vonditchard Wagner. s. Erster Sayaus dem Concert fur «iiol(iln·e( olo) vol; F. instit-ci sohn. Gern: Concertineifter Wahn) 7s SEND-la( e nknpuk von - TO· v; DU s ZZEFTZ2k-T·»F«"IJZTTZTEZZZTFTIT «EZLL’-TI:-G"J»ZJTTPZ"SZ« DFZ««LEFLIL«F.»EP2EE von Juli. Ossenbacd 10.Liedeggehei1nniß.» GaZotte von H. Kommt. (1. Blut) h« es i,«"isxsezei«Sieg;sssxgixkxsesixzsfssssgsksesszsxg »Da; J2·«l3«««- ·a»I - . - « «« Des junge norweqi che Componit Gerhard S jemand. »der hieroriö als Lehrer» an der Ldresdner Pxustkijlpule etriiollzkeixtp thattg ist, wird nnmncssr in» seiner Oennaih »zum Worte kommen. u; dem in Be: ge n auf ctretden Gdvard Grtegs Ende Juni ftatsindcndeir großen Muiisfest.. zu dem eine fiir uläårer berechnetö sckilisckhalle ecgens erbaut nnd für weickäs das Vorzug« e nisterdamer r Jester ge— wonnen wurde Ylelangt n. . eine Wechna teoxuite des Gencmnten zur Liufijiibrnnz Vie eickzh daß ein Erfolg dieser wmpofttion das emaetkge Z’«i«:"’««"’« «D" L Z» FULL«Hi;·«LZ’F-kEZTT"-EZJZIISL«VTEPZE«Wiss?M» c angenommen wur e, r . ·« i M t in. G. Sne der d r"i)mie französifche Di ter ghrt gatztiendett iocialen Romanedelit Leier durch die dunkeksten teilen des mo ernen Babylon Barte nnd vermittelt ihm dort-interessante Ginblicke in das Seele-kleben der erdrecherwelt der Seine-I) vix-ovale. Wie er uns mit diimoniiZem Zauber durchsseine dus·teren, nur allzu walzren Schilderung» des na ten lends nnd erßrrstpeifinn fesselt, so versohnt BPZ2sZJPSZTik«L-.F"Z»""ZT 111-111 ZFEIMZLS its-TM? ZF.?BF«FsT«FH3L’2-k2k2«åk a3s.:-.-»:e.ge.s«s»sskxsxkksskk«zxsp»ssss-siessexsgssesmzks «.J-:x,2»35-s«:g esdenxlo nhugtergilitiq die-Leu giegatåztetålzirststktttung des Buches. iFranciepche er as u an , . «Di b n nr Ausgabe getan te Nr. 25 des »Na-euer«- illustrirtez Zlfeltßlattk Berlin qlreis 10 Eis« hat folgenden THE-Schalk Ab rechnunip Siizze aus den Mai iinder Rede ntionstagen von . Eine. —- Die Deutfchkandiabxt des SiirZervereinö »Harmonie (mit l orirattx —- man a · · D’b’å"’"«"xzdiä,?ä"ääißfimsxp (·..·2FT·FEF«FLZLLII"HEFT-Eis BERLIN-· E« Mcskiniey (mii l Tllklikraitonx Eine iåijtvarze Kohlenträgerin tmit »; xkqtipnk Schto arietidurbimit 1 s nsrationy -· Jrene Ssilassv m «« Portra t). Senortta Gera inHmit 1 arm-is. Retter-Sand ; Reiz-Fahr (mit l Jllustrationx - alddrand in frtka tmit I lin l , «,.,, , ,
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