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Neueste Nachrichten : 28.07.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189807284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980728
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980728
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-07
- Tag1898-07-28
- Monat1898-07
- Jahr1898
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- Neueste Nachrichten : 28.07.1898
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THIS— "«00«000 Momenten. siiseiipu-skkii- l· Z H l lE l l WPLBFDJ«F«LYZZMZFFPXX"M«»««« v . »« «» s» · » . · XVIII-Preis. «« Txzzsssskssss ?«« «"·’3«·’·"’«' Uttabhungtges Organ— ZIEJZTJSYTYTEJTIZTEZSZIIHWITH-ZEITBFEEKFIZ nd m» »---..- Ins entsprechend-Eis " l Iqsivärtiqe Icufträte nur gegen Josua-WITH» Hi» Gut-arme für v sagt« me der Jniekate cn b ftimmten tax» w! n t übernommen zwiprecherx steh« on Nr. m , ckpedttton Nr. dem. Gelesenste Tageszeitmtgi Sachsens. -.----.. ». .--.-.-. ...-..«-..., - Du« »- dessem-Ungarn vicktetjährl.sFt. »Hm Deut» bestellsNummer d! , Osten. Löst Ikedaetton u. dauptsselziftsfte e: Sturmes-Jst. Msht verlangte Manufer e können nur zurücksqlaudt we: en, wenn ftankiktei und adressirtes convert erstes. It, DUMIVIEM kass..k«skxss·«ksr-s·.x.skkgsxsskz.k.k«sss ««- Ein fremdes Dei! auf deiitschem Boden. D die e·tun e tdi bi id s o! eblieserncgskackfriisht oisn ikikisriikietdtevrgekzkebeiaJorjdeen Ist, daß eine englische sesellschaxt das einem sam pqkkzer fgehdrighckroge Terrain n; e neiiends sphi fha es von äuuxi aoåizrrergo In« esse, und arg s »» große? en gär m tåen a ver a n en··en pre en ppg ro end-d a? gegen. Als Kaufgreis sur dies Ter rain ward? 2 si- MiV. arkbgeäksniäk i? Verhandlungen sollen nak cker e neiii erb ingesch essen, nach einer »Der« jeyo inoch n er ckäizve ese . Eine Jiachrieht von solcger cdeiitung wie die vorliegende zphexscht eindgehenderet eachtuitiizxü alschsie bishär iiZder Pkessc gefun en. Zwar s sie anun rsi» erfreu eh; enn die iothweiidigkeitåleineg so bedeutenden Oockbaiies st ein Zeichen sur tien ufscksitäung unsere« Zeehagidelg tund unserer Seesch fffahrt, un aß ein so eher au ereins er- ErderliclJ sein werde, ist bekanntlich seitens der hamburgischen taatsbehörden auclzp oorausge ehen worden, und e spllte der »Von der rivatunternehniuiß vorbegalten bleiben. Die wachsende Größe der transatlan chen S nells pqmpser stellt immer höhere Anforderikn en an die Schiff Ækxn«ZT«TZTT"FLT«ZTZZTZ«.THE-ZEIT THE-IF« DIE« W: uutzunz Londoner Docks angewiesen, da an der Elbe keine» einst-ei· )enden Dockeinrickztuilikeii bestanden. s .ichkD2E,T2-ZZIZZEFZ" ZEIT-K« F« M« gis-is? 133-’kz"å«pi’k Z? XII-TO vorliegenden Falle engckiische - Gesellschag den hier be spkochenewDo bauunternehmen wird.. Die eiten, in denen man mit einer gewissen, dem eigenen isirthschaftlichen Unver mögen entspriiigenden Gleichgiltåkkkeit die Gründung qiislandischer Gesellschaften (Gas-, asser-, TransportiGeiz sellsckikixten u·.· s. is)- iiug deiztsggem Boden beträchtete End» iaioliizkcglluzierftiieikil eiiieichaiziorügrer rJYigTkorlienWgaåaKethandW F es sjch ager iini mehr. Ein Dockbaii in solchen Dimensionen( ist ein Vor ang,·der in allen Seestaaten eine wesentliohe »Bei» deutuizjg Für die Kriegsmarine hat. So wie bei» Eisen« Bahn» eihes und Canalbauten zii Lande das» »militarische Interesse se r mit in Frage kommt, 1a unter Umitanden daizu nöthigt, diese Bauten nach vorwiegend oder auossließlckz nii itarischen Gesichtspunkten gtrategische ahnen auszuführen, und wie das militärische taatsinteresse über· haupt auch die wesentlichste Triebfeder zur Verstaatlichung der Bahnen gewesen ist, ebenso liegt es auch bei den Zoßen maritimeii Bauten. tfier muß das krisigsmaritiine nter in ung r n , n Y«ks’skjichsw.ä"ip«kgsk«åck’k"kz«spskä J» ixZäkkisiiikskiiäx E tfalle zur Perfii u stehen müssen mxsei derartigen Lkaiktgn andelt es üstlets in mehr oder minder umfangreichem Ma eum die r ung militarisher ZLT7·’TTIT«-I’ZJTE-LZIL"VE«2«TQ «? LETTER kkiikäkkä FZFHVF Kfkrsäkkiiäsåsfifåikiiiiszs däkissåsiiksii ZEISS« EZTFTPTZZEZI Gesichtspuirihkte, di; diiirttlt anwdekpllxgtergesgirckgtexltend Wirken, reien au a er ere e a. n , im Lijiekkzsfallå nasser Flotte sglleiäidieneikiulktönigemgnszäkxskseikt Euch eii rer re im uner er nwir n es e s e en, sonst könneiei sie des! im Ernstfalle geboteiizien Anforderungen Uscht cnii en, und sie müssen von deuts en Unter g g . Cz; nehm ern, sei es ein Bunde-staat oder eine rivavGesells schclh heracftellt werden. Vor einem oder tzwei Jahr ehnten wäre ein Dockbau M Ytzd für sich noch ein Gegenstand so eingehenden kriegs itktkixiiiien Interesses gewesen, wie .dies in der Gegenwart ver Fall. Denn seit jener Zsjeitperiode Hat sich die Taktik zur ·See m immer steigendem aß·e dem Angriff aus die Unterwassert eile der Schiffe zugewendet Korzådpfsfsv Ijkizneiv Rsknttnmy und gleiseeittäciitifs Bergrvößjerlxlizng - r n e nngewir , wag verme ren egang ere en zur Folge hatte. sich die artilleristische Kampfweisw bei der man den schwere , panzerbrechenden Geschijtzen er Este Wirksamkeit zugetheilt hat, richtet sich ragt-Fu sweise ou? e« zschadigung der eindlichen Schicxe in der ax s erlinie. Es war somit ovrauszusehen und t durch die rsahrungen» der letzten niarltimen· Kriege jqhinesisckpjapanischer und spanisch ameisikanischer Krie ) bestatigh daß tm Verlauf des modernen Seekatnpses die schiffe namentlich an ihrer Sswimms fahifkect geschädigt werden und in Folge von Le Zvchüssen Z: chleunigem Doclen genöthigt ecn werden. Zanche ·»chiff·e wer en dapei trog Dvppelboden und Zellen eintheilung den nachsten eimischen Kriegrha en nicht mehr; erreichen· können. Jn der Nordsee also würde säpxxikkxxkckeskksfkx"»F««H«l’.L?kkzi2 If« Hxwlgidp fix; K« n er a r ur en Bäordogxeeeanal nach Kie , oder ugm gie Wegrgründeakerum nach zlhelmrhav en handeln. Beides wird er in vielen Fallen unmöglich und eine Dock elegenheit in un· mittelbarer Nähe erforderlicg fein. Da lgetet Cuxhaven sich ganz von selbst durch seine Je, 30 Kilometer stromahwärtg von der Canalniündung bei runshütteh als geeigneter Platz dar, denn in Brunsbuttel selbsgind Emrichtun en dielset Iåtwixicht vorhanden, »auch liegt Cu aven dem Gesgchtgse de ..»·... ..- « -.-. «. .—«.- . .- .. - l Alle diese Umstände, die ·natürlickzkn, durch die Lage gegebenen Lowohl wie das mtlrtärifche eichsinteresåh lassen es als ge oten erfcheinen daß em Dockbau in u aven ebenso wie derjenige in Äremerhaven nur von den? cher Seite unternommen und den Reichiintereffen an gepaßt wird. »» Fürst Bismarck schivcr erkrankt? Hi« Aus Friedrichsrtrj sind, wie unser Berliner Bureau Käfers-den telegrapbiscddfceldez dem »Bei-l. Loeal-Anzeiger«- Tiiifebrichten zugegangen, welche das Herz eines jeden deutschen Patrioien Intit tiefem Bangen erfüllen müssen! Fürst Bismarck ist nach diesen Meldungen des genannten Blattes schwer krank an das Bett gefesselt. Die Schtvellung der Beine, die ihn seit Monaten im Rdllstuhl festhielt, nimmt plötzlich zu und geht aus den übrigen Körper über« Unlust zur Nahrungsausnahme und schlaflose Niichte sind die weiteren bedenklichen Anzeichen eines ernsten Krankheitsprocesses Nachfolgend der Wortlaut der dem Berliner Blatte iugegangenen Friedrichsruher Telegrammex « Friedrichsruh 26. Juli Abends iizio Uhr· Die Grasen »Hei-leert und Wilhelm Bismarck mit ihren Gemahlinnen ’ sind hier eingetroffen. Das Besinden des Fürsten Bismarck ist schlecht. r hat seit s Tagen das Bett nicht mehr ser lassen nnd herbringt schlaslose Nächte. Essen, Trinken nnd Rauchen sag: ihninicht mehr zu. Geheimrath Schtdeninger weilt seit e igen Taxen hierselhsn Friedrichsrnlh 2 . Juli Nachts 11 Uhr 47 Min· Der Zustand des Fürsten Bismarck hat sich verschlimmern Der Körper schwi t an. Wir tvvllen von Herzen hoffen, daß es auch diesmal, wie ichon so oft, der vieldewährten iirztlichen Kunst des Gedeimratbs Schweningetv der seit mehreren Tagen am Krankenlager weilt, ge· lingen möchtq das Leben des größten Sohnes unseres deutschen Vaterlandes zu unser aller Freude tveiterhin zu verlängerm Wir wünschen, daß die niichsten Nachrichten besser lauten und uns einen Hoffnungsftrahl hierfür bieten niögenl daß er nicht auch den unniittelbar ··darauf folgenden ~Tanz armer Kinder um den Cbristbauin« mit ausiuhreii konnte, das hätte dem dritteikSatz noch mehr· Vollendung nnd Rundung gegeben. il) ~Zug der seligen Kinder« bildet einen reisenden Schlußsag Das ganze Werkiwiirde mit besonderer Gunst ausgenommen nnd man brachte dem Conivonistcn großartige und aussallende Huldigungen« dar. Jn ähnlicher· Weise drücken sich sämmtliche norwegische und ausliindisehe Zeitungen über das Werk des hiesigen Coinvonisten aus. «« Ueber den Besuch der Universität Leipzig geben folgende Zahlen Auskunft: this· zum Jahre 1700 waren seit 1409 123425 Studirende tmmatriculirt worden; von 1701——1710 durchschnittlich« jährlich 547; von 1711—20 442; von 1721—80 509; von 1731—40« 378; von 1741—«-—5O 8595 von 1751—60 2997 von 176·1—1800 800· Jn den Rectoratsjahren 1840——61 betrug die Zahl der jahrlichen Im· niatriculationen durchschnittlich 357. Das Minimum bringt 1845 mit nur 111, das Maximum 1849 mit 892. 1862 wird die Zahl 400 liber schritten, 1865 500, 1867 700, 1869 800, 1870 900, 1871 1100, 1872 1600, 1878 1700, 1876 1800, 1879 1900, 1880 2000. Jin Recioratsjahre 1896-——97 hat Professor Friedberg 1906 immatrieuliri. Dem entspricht die Präsenzzahh bis zuni Jahre 1861 bewegt sie sich zwischen 750 und nicht ganz 900,.1865 wird 1000 erreicht, 1871 2000 iiberschriitem 1872 2600, 1873 2800, 1874 2900, 1877 8000, 1878 3100, 1879 3200, 1880 30003 im Sommer 1898 betrug sie 3174, im Winter-Semester 1897—98 3271 Dann in neuerer Zeit, seit dem gahre 1714, bieten die Winter stets eine größere Irequenz als die owner-Semester. Bis Zum Jahre 1831 bildeten die Theologen den Dauptbesiandtheil der Stu raten, mußten aber dann das Uebergewicht n e . nr age es e . aurat es d« TUEFPAIYFTFJPT ro Ger- tst s d Gi- io i, Au g UQO r is? schreibt man aus Berlin. Welche: außerordentlichen Werths jung ch der Jubilar in den Kreisen der Berliner Bautiinstler zu erfreuen hat, wird ohne Zweifel an diesem seinem Ehren« take in Igliinzenden Knndgebungen zuni Ausdruck.kommen. Das viel se tige irten Orths in Berlin, das fast ein halbes Jahrhundert Äuriicks reieh , hat ganz wesentlich zu: Gestaltung-r enorm entwickelten eichh hauptstadt beigetragem rth war es, Leben 1871. das Anwachsen Berlins vorausselhauend das Programm er Stadtbahn sormulirte nnd nach seinen nregungen und J een wurde denn auch die Bahn, die mit einem S tenenweg von so mlonitr. Berlin durihirMt und uni skannh sur Enssiihruna lebtest. Uns denisedtet rnddernen Setz-en; hahiptgcschiedeuen Führer tvidmet der Bu n d de r- L a·n bwir t h e · einen«Nachtuf, dein tot: folgende Siitze entnehmen: Unser junger Bund hat in dem kurzen Lanze seiner Entwicklung schon die schwersten Verluste in den Reihen seiner ämpser zu verzeichnen gehabt. Der jetzige ist der sehn-erste, der ihn je treffen kann. . . · Nie mand wird sich finden, der uns unseren »Bist« Platz« erfetzen kann· Kein Mitglied ist in dem Bunde, dem nicht die Unermiidlichkeigeiner Arbeit bekannt gewesen wäre. Sein Wirken aber ist unser Verm miß. Was er leitend gebahnt und begonnen das Bauwerk, dessen gundament iuksd Pläne er mit geschossen und gerichtet, da! wollen wir ni t zerfallen. a en. —···—«-« »« - - · See: v. Ploesi dessen Bild wir oorstehend bringen: Iriinlelte seit des( eelaus der gitation für die. Reichstagswahlen im Juni. E: m: nach denselben gezwungen, zunächst nach Karlsbad zu gehen; die ausge suchten Quellen btachteri ihm »aber keine Linderunö für sein Leiden, und so lehrte er hoffnungslos krank auf sein Gut iilling en bei Elster w e r d a uriick, un! den Tod in der Heimath zu erwarten. Danach berichtigt fiel) unsere gestrige Meldung, daß »Bitte: Bis-eß« in Karlsbad gestorben sei. H «» » Dentfchlanih —«« Von der Reichspostverivaltunz Der Staatssecretär des Reichspostamts v. Pvdhielsti hat auf seiner Reise in Oesterreichs Ungarn, den Ballanstaaten und der Türkei mit den dortigen Posts und Telegraphenbehörden eingehend verhandelt und das günstige Ergebnis erzielt, das; verschiedene Gegenseitigteitsvertriige ask:- schlossen werden konnten. Wenn hier auch noch die Zustimmung r Bolksvertretungen aussieht, so ist doch anzunehmen, daß sie später nach Erfüllung der legislativen Bedingungen in Kraft treten werden. U wird bestätigt, daß es sich auch um die Anlegsrng einer directen Tele graphenverbindung ztvischen Ber l i n und uk a r est handelt. —« Selbstmord eines hohen Militärs Am Montag erschvß sich, wie die Angst-arger Abendzeitung« meidet, in Dieuze der Com mandeur der S. Bayerischen Cavallerie - Brigade, der Gen e r al- Major Freiherr v. Pechmann Der Grund des Selbst mordesjstspnicht bekannt» « » »« · » » · —«· Der geheimnifzvolle Herr Memmingetn Dein »Bei-l. Tagebl.« wird aus Würzburg telegraphirh Her: Memminger ver öffentliche in Bezug auf die Lippefche Angel« enheit eine etwas geheim· nißvolle Erklärung, worin .er sage, die Riickscht auf den Reichsbestand hindere ihn, noch andere Vorgänge in Berlin klarzulegem . Städtebanes trat er mit bahnbrechenden Gedanken hervor, neue Wege eröffnete er in den in der Neuzeit entfprechenden ConstrurtionsiPros blemen und heille Capiiel der Auluftil in großen Räumen fiirderte er um ein großes Stiick. Orth ist Braunfchtveiger von Geburt. Vom Carolinum in Braunfchweig ging er lssllszur Berliner Bauatademie über. Sechs Jahre später errang er mit dem Entwurf einer am Humboldshafen geplanten romanifchen Lirche den Schinkelpreiz und Friedrich Wilhelm IV. ließ ihm rege Förderung zu Theil werden. Dem Kirchenhau wandte sich Orts) in »der Folge mit Vorliebe zu. Ju Berlin allein hat er fechs Kirchen erbaut, weite: in Pyrmonh Essety Neiffe, Hundsfeld und eine Capelle in Bethlehenu Ebenso betheiligts er fich 1828 an der Berliner Dombau-Concurrenz, wobei er preitps tönt war e. « Gegen 40 Sindirende der König! en Technischen h o chs ch ule· befinden sich zur eit in der U ung von Possendoses um unter Leitung des Herrn rofessor der eodäsre Pattenhauen größere Terrainausnahmen im Poisenthal vorzunehmen. Die Arg-abe isi, das Poisenthal behufs Projectirung einer Eisenbahn irn Ans ujke an Punkte, deren rkpchttvinklige Coordinaten in Bezug auf den Eoord - natenanfang der Königlich Ssichsischen Landesausnahme (33 Großen-- hain) und deren Höhen über NormabNull egdeben sind, auszunehmen und im Maßstab 1 : 1000 zu kartiten. ge e der sieben gebildeten , Sectionen hat die Fläche eines Viertelquadratkilotnetets auözuntessen »und irigonometrisch festzule en. Dies geschieht durch Legung einer« Reihe von Poiygonziigem an? Grund deren darzu die weitere Bestilltsqsp , ung des Gebietes nach Lage der Häuser, Straf; n, Wälder, Wiesen ntd 's« Felder, sowie nach ihrer hiihe erfolgt. Bei flottem Arbeiten und seht« « stundentag ist fiir diese geodätische Praktiia eine Dauer von stoei Wochen angenommen, wobei täglich geYn 500 Punkte erledigt werdet! sollen. Jtn Wintetsseniester werden iesrAufnahnien ausgearbeitet, i das heißt, die einzelnen aufgenommenen Punkte berechnet und Lethe. graphich nistet-gelegt. «; « R e t erster. Sonnta den m. b. M. beendet te Kichctd If· Ilekarfv e knickt so auäerordentigch erkolqeeiehes Gostsåiepzeet kbinees daher nur noch vier Hex drangen von ein Schmuck. Gemme-Of» Entwinden. Sonntag a rnittaq Ei— Uhr toied bei eeinssigten Preisen II «: ust oiel »Der Stellvertreter- qege en. " « seofessoe sei( Itksepee in Berlin arbeitet u. I« on « z« Worten Denkmal seines Sebniieqeronteksp »Es »» e Di2 fis-HEFT ZEVOYIHILOF befindet sich« jetzt I' Stliockolsttsnso 84 H Ecke Wallstvqßk Stvch IHIEOZ Kunst nnd Wrssettfchaft « Eine Erinnerung an Goethe und Kätlxchcn Schiinkopß seiannilkch bestandenjchon seit längere: Zeit in L e i p Z g Meinungs verfchkedenheiien daruder, in welchen Hause sich die emtvirtlzfchaft Hunldgtngabei in Stiggit Joethe ejn Zartttes Lärhkkltniß msi dem »1r »o er ein a en Zn op un er ie , ste von einen Eäfegukhtelegeig ggräälk xchliegkigch ges vondihnzk ertkåixöndeie Sud sskpäter ain e er o gerr ra un a errn r. anne wurde, durch den Urngang mit Goethe aber zu einem unftetbliehenx Namen gelangte. Man hatte bisher angenommen, daß die Schön-« tppfsche Wkkthschaft ch is: den Spec-nisten am Eck de« Drin-ca und de: Dslleschen Straße be nden habe, die jetzi das »Geßwein che Sake« ein- UTMML tvce denn auch zur Ze t daran mehrere bezügliche ns riften an· skkktkklpi sind. Zur Richiigiiellun der Sache nahm neuerlich der Ver ein fuk die Geschichte Leipzig dieselbe in die Hand, nnd hat, auf Grund amtltcher Unierla en, den chiedsfpruch gethan, daß besagte Schiins ädgschyek Wigrtvgctfgschttrft näbsehdernstrcseßivsiinskekpen Eaifäz ikneliiiruisrixx er.,ean,a eem euaun). nee einigen Ta e« dort an ebrachie Gedenkiafel lautet: Zier stand bis 1842 das Sau! des Lseinfchenlen Schiinkoizk Zur rinnerung an grosse« und Käthchen Schbntops Der erein fiir die Geschichte g . . « Ueber de« hier lebende« ComMiiien Geehard Cchieldeeup schreibt gele entlich des nordischen siifeftes in Bergen U! Londoner Mufical Zions-irr« Folfsendek Gerhnrd Sehjclderuvs DkFesterstiick seinem Weihnachtsspie »Ein heiliger Abend« ent- Minnen, führt uns Stimmungsbiider aus der Weihnaehto eit vor. VI! Componist ebört der modernen Schule an, nnd obgleicig er eine e Menge prskerer Orchester-Werke, darunter inebrere Oper-n, ne tben bat sr is fest nur wenig von ihnrzur Ausführung gelangt. M in than« und Deueschcqud Mir: und ist He» Lehre: d·- Fdtie nnd Tonwofition —un der ~Dresdner Mu ktchuleC Der s Sah ist wundervoll infirumeutirt mit reisenden Wirkungen Ue Streicher und beseelt dou reliqibZr Linde-di, etwa im al-Stil, obgleich teinestveqs eine achabmu vorliegt« sweire Sei: . »Da« Elend der Welt« iip Yoßartig kiirumentirt nett feinen eantravunttifeben E kenn. a) ~ an« der USE-Efeu« ist ein» tu , " rnit ailerliedsten seien« und Pizzicatos Amen, nur iu Mr in vlqe der tnap en et, die Man In! z» sivszsssassimkrmwssmaastieufsm I« i« s.
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