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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 12.06.1898
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18980612028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1898061202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1898061202
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-06
- Tag1898-06-12
- Monat1898-06
- Jahr1898
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 12.06.1898
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V! F· M. 111. Csttittfls -..««ii«-:-!««-. .-«·.».k. » .««-«- :-.-»«-"T«-« «, —.. .-.«»«.-s.».--.:;;--««.-..».-;-4 ««« ·«-«-.«."-,- »Es: « «« -k...-..; ssxpxkkz »« Dresden, U. Inst( IRS. G. Ausgabe) 60000 Momenten. . : - ui,«i s, O ZsssgssgsxggxsgxäfssåäsZZlJJZZlMEET «: s«:-s.;-,·-ii:.s«:-.::»..3-3!i;« «3..·«.:3«.-1.«»...31-.- «« Hang «« Man· D«s-·«-««-:sik-asgssssssssssksgsspjsssss »Ja-»W us « Lust-s can: seqenlioraudhezahlunz Es « UWIM . - M« III« VMMMJZT vie Hain« m· »Pe- Jnserate ca be· s « kdqeiiou uchquvticgkchåftgfte e: Ptllnthgrftkf sitz; Weis-III» »» Gesp Mste TMDZZEMIUS S« As« 13:·.2.·:.:::53f-3«.g2gs;»ks2s«kgkgkkexk.gsig»agxksg.ssxzk Neu angetroffen ein» gwspwtzge Auznmhl M! it· Irrt-lagen! Richtig· Ist-us treu· Garantie! plotlokaok Zimmer-Ihren. H· smys Uhkmacheks » f »j-- Mpritzstraße W, cke Kötzjg·Johannftrafze. s; in Washington gegenwärtig nicht geneigt fein würde, darauf einzus gehen, die zukünftige Regelung der Dinge ungemein erschweren. Die Haltung der Großmächte wird auch in hohem Grade davon abhängig sein, wie sich bei einer effektiven Niederlage die inneren Zustände in Spanien gestalten werden. Die Erhaltung der gegen wärtigen Dpnastie muß schon deswegen für die Großmächte von Wichtigkeit fein, weil ntan darin ja den letzten und vielleicht einzigen Pol zu sehen hat, um welchen sich die staatserhaltenden Elemente in Spanien schaaren können. Der etwaige Ausbruch einer Nevolutiom etwa mit dein Ziele einer Nepublih könnte Angesichts der verrotteten Parteiwirthfehaft und herrschenden Corruption nur der Vorläufer einer Anarchie fein, welche den Zusammenhruch des ganzen Staates in ab«- sehbarer Zeit herbeiführen müßte. Spanien wird, so oder so, auf den größten Theil feines Colonialhesißes verzichten müssen und dantit aus der Reihe der Großmächte für immer ausscheiden Sicherlich werden aber die Opfer, die es zu dringen haben wird, weit weniger große sein, wenn es steh durch Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im Innern die Sympathien der Großmiichte erhält. als wenn es in wüstem Aufruhr sich verleiten läßt, die Geschicke der Nation selbst ständig in die Hand zu nehmen und das noch bestehende Gute in uneeifer und ungerechtfertigter Empörung zu zerstören. Vom politischen Standpunkte aus hat Spanien - has haben wir oft betont - sein Schictsal verdient. Sein Unglück ist ein selbst verschuldetes, die Geschichte hat über Jahrhunderte lange Niißs wirthschaft, Thrannei und Ausbeutung zu Gericht gesessen. Diese streng sachliche Beurtheilung hat uns aber nicht gehindert, auch der ethischen Bedeutung der Ereignisse gerecht zu werden- Es mag ja nicht praktisch sein, aber wir brauchen uns dessen nicht zu schämen: In uns Deutschen lebt ohne Frage ein geheimes Mitgefühl für den Schwachen und Angegrisfenem auch wenn er schuldig ist, und diese, nennen wir es immerhin »sentirnentale« Regung wurzelt so tief in unserem Eittlirhen Emvfinden und erregt einen sales-en« Wiederhall in unserem Gern-the, daß wir den Untergang einer Nation von ursprünglich edler Gesinnung und großen Traditionen lebhaft bedauern, selbst wenn diese Nation durch eigenen Leichtsinn zu Grunde geht. Wir in Deutschland verbinden auch mit dem Resultate dieses Krieges noch eine andere Erkenntniß auf idealem Gebiete, die vielleicht in rein realpolitisch geleiteten Staaten weniger beachtet werden wird, nämlich die Mahnung fiir jede Nation, ihre geistigen und materiellen Kräfte sorgfältig zu pflegen, aus der Höhe zu erhalten und sich durch den Eindruck der momentaneit Macht und Stärke nicht davon ab halten zu lassen, immer weiter zu streben. Spanien war vor wenigen 100 Jahren iibersiittigtx es übte eine Weltherrschaft aus, gebot über ungeheuere Einnahmen und schien für die Ewigkeit —gefestet« Da trat der Stillstand ein, der zum Rückschritt führen mußte; es wollte nur noch genießen und Andere für sieh arbeiten lassen, und das war der Anfang vom Ende. Uns Deutschen hat nach dieser Richtung hin Kaiser Wilhelm I. eine unverghngliche Lehre in jenen schlichten Worten ertheilt: »Ich habe keine Zeit, müde zn sein«« Dieser Wehen-euch, der rast loses Sei-offen, ständige Arbeit als sittliches Problem des deutschen Volkes hinftellh wird unsere Enkel vor» dem furchtbaren Geschick, welches die einstige Weltmatht betroffen hat, so hoffen wir - für alle Zeiten bewahren- -Die heutige Mut-et umfasst 28 Seiten. Raum« siehe z« Anlage, »dan- mtd Herd« nnd Waaeeudeeicht dee städtiicheu Mqetthtlle zu Dresden s. Heil-se. Am Ende. H In der ganzen Union werden die großartigen Siege der gmkkikqskek mit Beaeisteruna gefeiert. Richtig ist ja« daß sich die Situation mit einem Schlage zu Gunsten der Bereinigten Staaten ans-gut, das wir ferner offenbar dem letzten Akte des Dramas Mkzkzkngeben und daß das Schicksal der Spanier besiegelt erscheint. Ah» alles dies isi doch, wenn man wirklich unparteiisch urtheilen »ja· giebt der Ueberlegenlzeit des Gegners, nicht der Tüchtigkeit oder Mkkkfeit der amerikaniscben Lands oder Seestreitrriiftr. nicht dem taitifchen Gefckick idrer Führer - kurz, nicht den Amerikanerm spnpkm einzig und allein dem plötzlich mit soltlzer Gewalt erfolgten Ekzzkzifen der Jnsurgenten zuzufchreibem Die unerwartete Msssenerbebung auf den Philipp-lara, die Niemand in solchem Upkfange vorbergesedem bat den Amertkanern die soeben eru ngenen rast» verfchefftt ob fis di· Letztere« aufrecht erhalte« bezw— für sich qllpin werden ausnufen können, ist allerdings noch eine andere Frage gkzch Wasbingtoner - alfo sicherlich einfoandsfreien - Meldungen scheint man dort große singt? su haben, daß die diufstiindischen zwarj den iimerikanern für den ibnen gebotenen Rückhalt verbunden, im; ukhkigen aber gesonnen find, nunmehr ibre Angelegenheiten allein: zum-walten und auf die amerikanische Oberbobeit ebenso zu ver· Wen, vie aus die spanische. Ibutfächlich bat die Unionsflotte vor- Uqsig weiter nichts geleilteh als fortgefept aus fitderer Entfernung vor den feindlichen Küiiensorts auf und abzudampsen und durch zasaltendes Feuern diese Vefeftigungen zu zerstören; wirtlich zcksqtpst nnd unter Einsesung ibres Lebens gesiegt daben nur di· iiufsibndifedtitp bei denen lieb die Olmerikaner bedenken können· Ob der krieg lieb ob« disien OMCOFCIX diesereinigten Staaten ribi netviel länger in der früheren sultatlofigteit hingezogen haben würde, wird Niemand entscheiden können. Ein Lächeln muß u aber erwecken, wenn dle Wasbingtoner Maebtbaber heute, aus stund der iierbeeren anderer Leute, mit Emphase verkünden, das sie aitfsiosseet seien« spaniitde Oasen anzugreifem falls man niebt von piadrid aus naed Beendigung der gegenwärtigen Operationen um Friedenssebiud naediueben würde. Zu einer slockade spanisckzer hilfen loird es, das kann schon fest mit Bestimmtheit vorausgesagt werden, niemals kommen, und zwar weil die Mächte, vor Allem Ironie-eins, dies unter keinen Umständen zugeben werden. Der Moment fitr einen kermitielungsversuch isi sreilich nockz nicht gekommen« Die Zurückhaltung Europas muß nach Lage der Sache so lange andauern, bis Spanien soweit gebeugt ist, um, wie Griechenland vor einem Jabrasein Schicksal rückhaltlos in die piinde der Mächte zu legen und dieselben offieiell mit dem ilbsedlusse des Friedens zu be nannt. Zu einer derartigen Verzweiflungstbat liegt aber für Spanien noch ieine Veranlassung vor. Es wird, wenn auch obne Hoffnung aus Erfolg, die lepten Mittel zum Kampfe zusammenrafsem und erst, denn End« und später vielleicht auch die kleinen fpanischen Colonien gefallen sein werden, wird der Moment gekommen sein, in welchem die Spanier in vblliger diefignation die Hilfe Europas anrufen verdan- cin iniernationales diplomatisches Eingreifen, ebe ein Mit! Entscheidungskampf stattgefunden, bezw. ebe der Krieg definitiv entsebiedem würde, ganz abgeseben davon, daß man Die englische Biindnifzfraga Eine interessante UnterhaukDebatte « London, m. Juni. Bei der Erörterung des Etats des Auswärtlgen Amtes be antragte in der heutigen Sitzung des Unterltaufes Dilke einen Ad strich von 100 Pfund Sterling, damit das Haus über die aus wärtige Politik seine Entscheiditng abgeben könne. Redner erklärt, die auswäriige Politik der Regierung sei überall von Miß erfolg begleitet gewesen. Redner verurtheilte die Idee, Englands Politik von Allianzen abhängig zu machein Der einzige Erfolg der britifchen Politik sei die Besserung der Beziehungen zu den Ver· einigten Staaten. Die Allianz mit den Vereinigten Staaten könne aber kein Bündniß für den Kriege-full sein. Falls die Politik der Jsolirting tote Chatnberlain es angedeutet habe, aufgegeben werden solle, so sei es unsoahrscheinlich, daß Deutschland te England ein vermanentes Bündnis; für Kriegs zwecke anbieten werde, das für England von Werth wäre« Wie wäre es möglich, daß Deutschland einwilligen würde, die Ver antwortlirbkeit siir die Vertheidiguiig Indiens zu übernehmen? Es sei unmöglich, zu glauben, daß die englische Regierung von Deutsch land eine vermanente Allianz gegen Russland verlangen werde« (Sehr richtig! - D. Red.) As au i th erklärte, er wünsche von der Regierung eine auioritative Meinungsäußerung über die Erei nisse und die ministeriellen Er klärungen seit der letzten Diseufskon nnd Abstimmung über das Auswiirtige Amt, welche die Grundlagen der auswärtigen Politik auf das Lebhaftesie angegriffen hätten. Für die ålliehrzahl der Be volkerung sei das Blnubncb über Chitin eine melancbolische Lectürr. Die Opposition sei mit vollem Recht enttäufcht gewesen, in dem Vlaubuch keinen Beweis von vorausschnuesider Fettigkeit und Zähig keit zu finden. Der Jnhalt der von Cbamberlain in Birsuitigham gehaltenen Rede sei der gewesen, daß England in eine Situation ge ommen sei, in der es aufßußlatid als immerwährenden, unversöhulichen und drohenden Gegner in Asien blicken niusse, und daß die Zeit für England gekommen sei, seine isolirte Haltung aufzugeben und ein Bündnis; mit einer großen illiilitärniacht zu suchen. edner fragt, ob das die Politik der Regierung sei. Wenn die Feindschaft unt Rußland das Ziel der englischen Politik sein müsse, was babe dann das englische Volk gethan oder gelitten, daß, nachdem England fünfzig Jahre die immer wachsende Last des Reiches obne Beistand auf feinen Schultern getra en habe, es nun nach einer Aliianz suchen tuüssef (Beifall.) Es fei aber auch an eine große iliiilitärmaciit avpellirt worden: an wen sei dieser Avpell gerichtet gewesen? Er wolle die Meinung nicht hervorrufen, daß in Deutschlands neuerlichem Auftreten int fernen Osten irgend ein Moment gewesen sei, welcher England gerechten Grund zu Klagen gegeben hätte. Aber das Vorgehen Deut chlaiids sei schwieriger als dasjenige Rußlands mit dem Princip des ~offcnen Tbors für den englischen Handel« in Einklang zu bringen. D eutschland babe In Kiautschou vollständige Souveränitätsrechte er halten: während Rußland nicvts dieser Art in feinem Hafen sich gesicheri babe, sei Deutschland bei der Erlangung von Souveränitäth »r»echten von den Vertragsdestimmungen befreit worden, welche Chinas xßeziehuttgen zu den anderen Mächten regeln. Talienwan habe dem englischen Hattdel geöffnet werden müssen, während der deutsche tlliinister des Auswärtigen auch nicht den Schatteti eines Versprechens gegeben babe, daß Deutschland Kiautscbou zum offenen Hafen machen werde. Eine deutsche Allianz sei nicht umsonst zu er kalten« Deutschland habe colonialen Ehrgeiz und wünsche Kohlen· stationen auf der ganzen Erde. Durch eine Lllliaiiz mit Deutschland würde England sich in löiegeitiaß bringen mit stinkt-ten, deren Freund: schast ein iegitimer Bestandtheil der britifcheit Politik sei. England und Rußland müßten zu zwei dominirenden Niächten in Asien werden. Er glaube und die große Mehrzahl des eng liscben Volkes glaube, daß die beste Hoffnung für die Zukunft von Englands Jndustries und Reicbsinteresseit liege in der Freund schaft und in dem Zusammenwirken dieser beiden Mächtr. iVerlorene Liebesmulpl - D. Lied) Ettgland könne nichts gewinnen, aber Alles verlieren, wenn es sich auf kost- Rund um den Kreuzthurnn Was die Menscher! gegenwärtig nicht Alles ausrechnenl Früher galt ein Professor schon als hoch elehrt, wenn er wußte, toie viele nsusorienthierchen in einem Wassersnot-sen berumkrabbelien Aber tooi kst das egen die getooltige That« eines modernen Mannes der Wisstusgasiznbeh ioie dieser sage die Zjeitungen zu berichten: Wttdien in ah feststellte, toie viele Fi ehe n der liordsee lebten! Ein Meer g en eine« Tro sen! Do entlich isi der berühmte Wisse vor Eisen: bei der ählung der Heringe recht genau ver· tm, damii die deutstben nler darnach ihren Durst beme en »Ist-v- und bat nuch die bekannten »so-ten Its-te· nicht org-es en, I- cuch w: wieder iei de« Weh-rede» de: veeich deutliche« etc-e. WITH-is Z« ei« stp hieß« Neu· spielen! e a i st dtiViast oller Din e ni einmal ir end ein de· rüimtet tirieikiiiher Psild dvd gesagt— slberotvenn man esse-onst hatte, W WZM n unserem» atisii gzen Jahrhundert einst bedeuten würde, Linie· er siceerlig sihon bei Le seiten noch berühmter geworden. Noch alte Goet e b ieinesklbnun von der modernen Bedeutung der M! Habt, denn sonst hätte er Aeheriich seinen berühmten Gedanken: IN« «orten Ein ih tresskicb streiten, mit Worten ein System steilen in den liebend: »Mit Zahlen liegt sich treisiich sire den, U« edle« ein Gottes( bereiten u eioaa en. we« würde ieit di nickt tnii Zahlen bewiesen? ie Notwendigkeit des He« ever-Firma, die pkeeeniicheeii der o use-akuten, d e unum sl e T eorie von der sortissreitenden erelen un der Massen «« bei« in sndiger Ikrogr sion sich inehrende Vzikstoohlstand Fuss« tre ti - un da« Alle« mit edkuckten und toombglich N« bei-tauc- ieu hie-it Dem sie-sei- dene» ver sieo eae diese Eil-I! in den veri iedenen Sammlungen mit onbbren muß, wird » iultdt gan- tvirbelwu Mark« cr kommt ssch gegenüber dieser däaåiieuren Fadlentoeie i von eiehotageeandidatem die sriiher in M Iktbmei nur ebenso, io besibineen waren - von der lileiebratgar Wkiureden-inseinee ists duräaobrexidemseiiidieordeniliih er« » tqooizdiegobldtkdss ttiwek iiadertiberbinodgegosienen ere NFM Ist« ie irr-Wut« denkt» sum-E· und er ver-gis: zu zahlen. «» H« TMUMO vlnt idn er ab ilner und or sentiri Ytn n enetn untgeheuren weisen Yapi isen eine unendliche R he U Eisen« d e seinen »Steine-n an diesen: Abend derstelien sollen. Die Endziffer am Ende dieses Pavierstreisens ist eine so lange Zahl, daß er dein: Anblick derselben in Qchweisz gebadet aufwacht und die einzelnen Ziffern mezanisch tnit zitternden Lippen wiederholt. Die iheuere, noch wache· amn hört die Zahl natürlich mit Entzücken, seht ge in där Leiter: uxd gewiiiint -s-bnichtsl -· i, d i z« Tkskåiåkkkmiäkkkkmkäiussknk HEFT-Eis;- "2k;«k’k-«’ch«-?T«k"’äk««ß ERNST-L odf jedes Deutschen jährlich 18«5 Las. Branntwein, 107,8 Lit- Bier und s« Lie- Wein kommen, daß wir also im Jahre die Kleinigkeit von ZU« Milliarden Mark oertriinken un daher ohne Schwierigkeit noch Binige Silliigielonånh Fahr! Sbieuegi åiietkrbtäiiseringäksk Ykinnielm Ei: niu ann n a n era e n e erau drin en - giekt aber wahrhaftig Uns. die hier in Dresden unserFn Herzen« näeizqniiher Diesen, alslgne täizeliisvernråhitiuifizl liinsere Leier werden e um en, we e n en e » an dieser Ytelle vublieiries nkleinå Wahtltprogiyatiiieiie viskstisipethesskseg zeitist hat. Die Summe derselben übertrifft· beinahe die der in diesen! ahre unserein Paviertorh üherlieferien Friibiadregedichtei Und das Ekvillodkrcxzffidivan Zwist-DREI! gonvdien Zustingiizensenx weicht-»und ne er neun er un re e aräsidium der Zweiien Sommer, oderpeixie tin-nie« dauniiiltsmäefrhriethsiti tien etc-innen, wollen wir schon Sar nicht reden. Ader nich: nur dae Väter. sondern an? die Jugend hinan. inn nur ciniszee heraus« EXPRE- Vss"«c«kiäkksi«ui"’åc’ss"eiså"k«.«iiikikk«ki HEXE« «« n? II« s e en n fortsznesehi die Tisnale der Jeuerwehr mit einer tiiusrhenden status: lich eit nnelpznosnien bestrebt, obwohl das in der Dresdner Verkehre ngzsgsexsezsnsxn·«-«.«r««:««-«-s:««-:««; g» «« Wär g« « a etueonr einen-in « cis-see sang· noeh einmal en zu brennen. Da dieselbe ader tiicklichkrk ns.s..«-sxi..-...ss.esr.s.ssn-sx.gs irr-Eis«- ssgntpgsxssis esse. «· «« n a er o er en o sw iieio einen kleinen« iskeuiükisen euerwkekmansseinmat is ask-II e herrenden es n ansitylerudrtitiiiiegiifsztlirlætiskswpekner ablle an« sserd lerer gessen-zuteile Fenäkszrmeräe Für-in soweit-see sähe-idem efine eures-redete «! .M«I en kenn nesno«rdtrrn Erfolg· qewks denn euch in Dresden endlich die· iiotdweiiszin te dee neuen Polizei-Januari einsehen lernen. Die »Gut-teuer hinteren« wegen einer derartigen ialschen Aiarmirung der Feuerivebr zu aiarmiren, würde isei dcr anderweitigen notbwendigen Verwendung dieser viel beschiiiiigten Vororttrcipve wohl nicht angeben, fo nutzbringend auch das jetzt so beiiebte Aiarmiren auch sein Inan- Ach soi Unsere Leser stutzeni Striesener BusarenJ Jn Dresden steht ja gar keine ieichte Cavalleriy so willkommen das aucd allen holden Minnen- und Kinder-seen ~obne Bräutigam« sein würde! Und doch kennt Jeder in Strieien die wackere Reiter-schont, und die meisten Dreodner kommen mit derselben theilweise sogar tönlich in Berührung! Früh uioraenh wenn die Zähne kaum ge iihi haben, da reiten sie in langer Reise mit seingewi siem Lederzeug und blaukkiepuyten Knövsen in die Stadt. Kein Schivert blinkt war an ihrer L nten und aus ihrem Haupte blist kein eriaebangrter Heim« aber trotzdem baden sie den ganzen Tag über schweren ienst zu erfüllen, vor den Pier-dehnba ivagem die obne Rast und obne Ruhe vosn Morgen di« zum Aveud die Stadt duredradelm Die Striesener Husaren find nämlich Niemand isnderes ais unsere Dreodner Pierdebahututscheh die mit ihren Giiulen aus den warmen Ställen des Devotd ausrückem - Warum sicd ~eine« Angehörige dieser diensteifrigen Truvve bei uns über den genannte« mit ärischen Namen driesiich beschwert mit der Bitte, daß soir gegen «eine derartige Undersidäniibeist tüchtig los-leben sollten, sehn! wir nicdt reedt ein. Un« bat der Name ganz gut gefallen- da Isnnte sich da« Personal der neuen Linie sabnbossTtiniisiss kirebbvi wahrhaftig eber darüber beschweren, daß diese Wem-n ikn Volksmunde schan »Viel-errungen« getauft worden sind und das Kutscher und Tonducteure aus demfel en demnächst »Dreimasser« be kommen wurden— Mit solchen Sarden soll man reinen Spott treiben! Und da wir einmal bei unserer Steaßenbahn find, se mbchten wie an dieser Stelle leich nocb einen weiteren Slqnaispart erwähnen, den unsere liebe Fuaend aus Dreedene Straßen init Erfolg betreibt. »Kann! bat da irgendwo ein Wagen gehalten und Jemand ist gerade Hin: besten Aussteigen beagissetn is pfeift vlbisliib se n kleiner Gatten· »itrtck,«der die Salbe dea atbtet bat, init einer stiller-pfeife, und» der Wunder, der dae file da« Signal dee cenducteure hält, list Wesen I« eitle sieue in sen-ann- seeew Oe tene ins der ein-net ein Es« lia litt uaisireet line alte, etseee uneianareieiee Dame, tue! » eeteee Baume« vie iie behauptete« icon date: Male zusestasen war, iaai neulich seht« ecbaufiirt zu une as» siedaction und besass-etl- sicb bitter über diese Fleqeleh indem sie in:
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