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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 10.07.1898
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18980710026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1898071002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1898071002
- Sammlungen
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- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-07
- Tag1898-07-10
- Monat1898-07
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- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 10.07.1898
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Dresdgisplsxjulk 1898. (2. Ausgabed Nr. 189- Sonntag; 60 000 Abonnetttett .-:. « Ae ein as Mtwyhhw Es» l Y l . « MP en IF. H s« ÄBS ENFLMTIYEEIZZTSYFZPEE Æ Unabhängigcs Organ« BUT? die Post vtertejklytkxskkrleitkå Hin-Z m. I! en s» res en u. V « s setniptech : R t übemomme f «· Not« MVVFVXVG 50 L( I as« N g NickLt evesltctxkkxstsYlzckikxtägäkfxgixtrfcss :Æ«szkksstkf W. GU cjngktkosspn eine großartige Auswahl M! M. wenn frankirteg und avressirtes Coxisxä I 2481 H Ylle Preis! ! «« llloclokaok Zimmer-Ihm» »s- ; C sw »O« . y . . J« Nioritzftrgßlellot Ecke . 1 er, « ssssssssssissiiiisipksk-—"s—. Die heutige stimme: umfasst 28 Seiten. Roman siehe l. Beitctskek »Hm-s tmd Herd« L. Beilage« Waarenbericht der ftiid fcheu Markthqlle zu Dresden, Faheplau der Königlic- Siichfifcheu Staatöeiieubahuech der Scichfischsssiihmifcheu Dmupffchifffahrts-Gesellichaft, der Drahtfeilbayu stürmt-its—- Weißer Hirsch und staudesamtliche Nachrichten Z. Beilage. Volksthümliche Colonialpolitill A Man schreibt uns von geschüßter Seite: Jn allen Ländern, welche Colonien besitzen, haben sich Gesell schaften gebildet, die es sich zur Aufgabe stellten, den Regierungen bei der Entwicklung und Verwaltung des Colonialbesitzes sreiwillig mit Rath und That zur Hand zu gehen. Auch in Deutschland, wo die ganze Colonialbewegung urspriinglich auf starke Opposition stieß, hatten sich Freunde der Eolonialbewegung in dem 1882 gegründeten »Deutschen Colonialverein« zusammengetham um das Verständniß der Notwendigkeit, die nationale Arbeit der Coloniiation zuzuwenden, in immer weitere Kreise zu tragen und eine praktische Lösung der Colonialsrage anzubahnen· Als später das Reich 1884 in die Reihe der Colonialmächte eintrat, wurde weiterhin als Mittelpunkt der praktischen Colonisation die »Gesellschaft für deutsche Colonisation« zu Berlin gegründet. Diese Gesellschaft verfolgte in erster Linie den Zweck, deutsche Eolonialunternehmungen zu unterstützen, die deutsche Auswanderung in geeignete Gebiete zu lenken und die deutsch nationalen Jnteressen zu fördern. Jm Jahre 1887 vereinigten sich alsdann die beiden Gesellschuften zur »Deutschen Colonial- Gesellschaft«, welche, in vielen Abtheilungen über ganz Deutschland vertheilt, bereits viele Tausende von Mitgliedern zählt und einen äußerst erfreulichen Aufsrhwunggenominen bat. Diese Gesellschaft verfolgt keinerlei materielle Jnteressen oder Sondervortheile, wie sich solche etwa in der selbstständigen Ausnutzung überseeischer Unternehmungen dar stellen würden; sie hat einzig und allein ideelle und nntionale Ziele im Auge und hat fah also die Unterstützung alle: derjenigen Be: strebungen zum Programm gesetzt, welche in unserem Volke das Ver: stiindniß für die Colonien heben und fördern, des Weiter-n aber auch die möglichste Unterstützung der Regierung bei der Erschließung und Entwickelung unserer überseeischen Besitzungen bezwecken. Man darf sagen, daß die Colonialgesellsthaftheutenahezu Alles verbinden, was an nationalen Elementen und bedeutenden Colonialvolitikern im Reiche vorhanden ist. Aber in demselben Maße, in welchen! ihre Bedeutung und ihr Einfluß zugenommen« ist auch ihre Verantwortung gewachsen. Sie nimmt heute mit ihrer weitverzweigten Organisation eine Ver trauensstellung ein, welche sie, wie keine andere, zur Vermittlung zwischen dem Colonialamte und der großen Oeffentlichkeit befähigt. Die Fülle von Facblenntnissen und Erfahrungen, die sie in sich ver-i einigt, geben ihr, weit mehr als dem Reichstag» das Recht, unserer! Regierung berathend zur Seite zu stehen und derselben auch nöthigen falls die Wünsche oder Beschwerden der Oeffenilicbkeit zu übermitteln und, falls dieselben berechtigt, den Herren Geheimräthen am grünen Tische vorzustellen, daß sie auf falscher Bahn sind. Und solcheu Be: strebungen würde sich gerade jetzt bei uns ein überaus reiehes Feld eröffnen. Noch immer gilt dem Deutschen eine Auswanderung nach den Tropen, trotz entgegenstehender Urtbeile der Sachverständigen, als etwas unerhörtes, es fehlt uns an Auswanderern und außerdem an Geld für unsere Colonien Jn England sind aber die großen und schnellen eolonialen Erfolge ausschließlich dadurch erzielt worden, daß Arm und Reich sich an den Colonteil-Unternehmungen betheiligte, und daß Tausende wagemutbiger Leute, sobald neue Länder erschlossen wurden, sikb fanden, um sich dort anzusiedeln und ihr Glück zu ver suchen. Freilich wurde dieser Schritt den Engländern leichter ihre Colonien waren reicher nnd furchtbarer, also ertragssöhigeic Lllber das allein hätte deutscbes Cavital und deutsche Ansiedlcrz die ja an ernste und schwere Arbeit und uiäßigeii Verdienst gewöhnt sind, nicht abgeschreckt Die Abneigung gegen unsere Colonien entstand erst durch die engherzigtz militärischdiureaukratische Verwaltung, die von der weitherzigen und liberalen der Engländer binunelweit entfernt war. Einer unserer bedeutendsten Furt-kennst, Dr. Peter-S, hat diese Unterschiede in einer (von uns bereits vor einiger Zeit kurz be sprochenen d. Lied) Broschiire ebenso anschaulich als objectiv geschildert. Jnsolange unsere Colonien den Knuftuann zu Gunsten des Beamten benachtheiligen und zurückstellein werden sie stets »Kron colonien« mit dem gesannntesn an diesem Worte haftenden schwer sälligen und überslüssigen Avvarat bleiben, werden sie nie die Ent wickelung der englischen Ansiedeliingeii erreichen. « Es ist hohe Zeit, daß unsere zuständigen Stellen endlich einsehen, daß alle diese Verwaltungen, Justiz: und Rechnungöbeamtein alle diese hohen uud hiichsten Behörden, die wiederum ihrerseits von einer comvlicirteti Calculatnrbehörde aufs Peinliiliste eontrolirt werden— kurz, daß dieser ganze Nattenkönig von Institutionen und Verord nungen nicht nur unniitz, sondern direct schädlich ist. Man darf fiel) in Berlin nicht länger der Wahrnehmung entziehen, daß die bisher beliebte Behandlung der Eingeboreiien und der Besteuerungsfrage in völlig verfehlter Weise gehandhabt worden ist, und daß es vielleicht sehr ideal, aber im Uebrigen sehr unvraktisch ist, die Haubtausgabe darin zu erblicken, vor Allem als Träger der Cultur aufzutreten und die Wilden ~erzieheii« zu wollen, während es doch dass Aller toichtigste ist, das neuerworbene Terrain möglichst auszunutzen und so lncrativ als möglich zu gestalten. Mit dem gegenwärtigen Steuersystem hat man die eingeborene Bevölkerung nur erbittert und gereizt: Alle Vorschläge (Hi«lttcn-, Kopst oder Viehbesteuerunky haben zu den unangenehmsten Scherereien Anlaß gegeben und kostspielige militärische Besatzungen in Districten veranlaßt, in denen kein einziger Deutscher wohnt, und Svesen siir den Bau von Verwaltungssiatiotieir verursacht, dort, wo iiberhauvt keine deutschen Interessen vorhanden sind. Die unvermittelte Uebertragung der deutschen Reichsgesetzgebung aus die Colonien sowie ganz ungeeignete Polizei-Reglemente, die er lassen wurden, haben die Beziehungen zwischen Negern und Deutschen gleichfalls verschlechtert. s Alle diese Angaben der Peter-ziehen Broschüre sind von anderen erfahtenen Asrikanern wiederholt bestätigt worden und so wird denn die bedauerliche Thatsache verständlich, daß unter so wenig angenehmen Verhältnissen die Auswanderung und das Capital sich lieber zurück-« halten. Soll die sich äußerlich immer mehr entwickelnde Col-mittl belvegung, auf der ja die Zukunft eines Theils unserer überschüssigen Bevölkerung beruhen wird, auch innerlich all die aus sie gesetzten Hoffnungen ersiillen, so muß mit veralteten Vorurtheiletk gebrochen und ein neuer Eours gesteuert werden muß eine völlige Re organisation der Verwaltung vorgenommen werden. Dann werden sich auch deutsches Cavital und deutsche Auswanderer finden, welche ein Jnteresse an dem Llitfschlusse und der Hebung unserer Colonien bctbäiigetr. Hier wäre eine Gelegenheit für die Deutsche Colonialgesellschaft gegeben, ihren Einfluß geltend zu machen und Wandel su schaffen. Die ganze Eolonialbewcgting ist ja bei uns noch so jung, daß Fehler und Mißgriffe begreiflich nnd entschnldbar sind, aber wir müssen uns eben die gemachten schlechten Erfahrungen nützen lassen und von weiteren Exverimenten absehen wir müssen lernen zu colonisireih nnd hierbei ist eine Versammlung von Fachmiinnerm wie sie die Deutsche Colonialgesellschaft repräsentirt, in erster Linie berufen, unserer Regierung bcratheiid zur Seite zu sieben. hoffen wir, das; die wunden Punkte unserer Colonialverwaltung bei der am AS. d. M. in Danzig scattsindenden Versammlung zur Sprache gebracht und im Sinne der ausgeilärten deutschen Colonialfreunde entschieden werden· Wäre es möglich, die Regierung sur Annahme dieses Programms zu bestimmen, so würde unserer bisher noch wenig populären Cololiialbelvcgiing ein wirklicher Dienst geleistet und derselben auch Snmvathien aus den Kreisen zugeführt werden, welche ihr heute noch gleichgiltig oder gar ablehnend gegenüberstehen- Deutschland. ——’« Eine Revision des Judex wird aus Rom angekiindigb Der ~Kölrc. Volksztg.« wird darüber geschriebenx Jm Schoße der Congregation des Judex wurde unter Leitung des Präfecten Cardinal Steinhuber ein besondere: Ausschuß mit dem Auftrage gebildet, den Catalog der inierdicirten Bücher zu revidiren Eine solche Revision war nothwendig, da besonders« die im letzten Jahrzehnte in Deutsch land von latholischer Seite heraus-gegebenen Schriften genau seststelltety daß eine nicht unbedeutende Zahl von alten deutschen latholischen Schriftsteller-i, besonders aus der Zeit vor der Reform-etwa, in den.- Catalog der verbotenen Bücher aufgenommen worden. Dieses war geschehen, weil zur Zeit der Verfassung; des ersten Cataloges die Pro testanten jene Schriftsteller als ihre Borläufer angaben, obschon die selben sich von der Kirchenlehre nicht entfernt hatten. Wohl hatten Einige, wie z. V. Geiler v. Kaisersbreg mit aposiolischer Freiheit die verdorbenen Sitten des Clerus und der Laien ihrer Zeit scharf ge· kennzeichnet, was später den Protestanten Anlaß gab, dieselben als Vor gänger dersogenanntenßeformation zulennzeichnem Andererseits wurden Schriften in das Verzeichnis; der verbotenen Bücher ausgenommen, in denen allzuhitzige Controversen über gewisse Themata zwischen katho lischen Theologen und Schriftstellern ausgefochten wurden. Als Bei· spie! dienen die Schriften, die iiber das Dogma der unbesleckten Em psiingniß veröffentlicht wurden. Ferner stehen noch im Verzeichnisse der verbotenen Biicher gewisse besonders alte Werte, die wohl zur Zeit ihres Erscbeinens viel Staub ausgewirbelt haben mögen, nun aber von der Gesammtwelt gänzlich vergessen sind. Diese können nur noch einen gewissen historischen Werth für Gelehrte haben. Die Arbeiten der Rund um den Krenzthurm Trosz des kaiserlichen Ausspruches daß Berlin noch einmal »die schiinste Stadt derWelt« werden würde, konnte man doch in den »Beg- Foe:sern«, welche die Deutsche Landwirthschastsgesellschast gelegentlich ihrer in den letzten Tagen hier abgehaltenen Ausstellung hatte drucken lassen, lesen, daß die zwölfte Wanderausstellung der Gesellschaft im Jahre 1898 in Dresden, »der schönsten Stadt Deutschlands«,stattsände. Einzelne neidische, nicht um den Kreuzthurm herum gebotene und mit Spreewasser getauste Seelen werden diesen wohl zufälligen Wider spruch allerdings vielleicht der neuerdings so gewohnten ~agrarischen Opposition« zuschreiben, obwohl es sich dabei um eine durchaus städtische Arågelegenheit handelt. Wir glauben aber, daß Dresden, trog des Aus sa s der Reichstagswahlen, in dieser Beziehung durchaus agrarisch gesinnt ist. Die meisten der zugereisten Landdewohner schienen auch in Sachsens Residenz keine Noth zu leiden und sich recht s eh b n zu. amiisiren, besonders außerhalb der Ausstellung Viele sollen in! Dresden sogar ihr Herz und ihren - Trauring verloren haben, wie einzelne auswiirtigtz natürlich seisinnige Blätter in ihren Ber chten iiber die Ausstellung zu bemerken nicht unterlassen. Die gehässige Tendenz dieser Nachricht liegt auf der Hand, und jedenfalls w rd man die hier auf sicher nicht augbleibende Replik der »Deutschen Tageszeitung« nicht von der Hand weisen können, daß das Biirsenmiinnern seltener passiv, weil sie ihre Traurige eben vor der Abreise zu solchen Gelegenheiten vor sichtigerweise gewöhnlich in einem eisernen Depotschranke zu deponiren pflegen, natiir ich nur, um den liiin nicht zu verlieren. Jn einem De potlschranke wie bei Wiette wtirde aäerdings auch so ein Unterpfand der ehe ichen Treue nicht sicher gewesen sein! Viele der hier zugereisten Provinzbewohney besonders aus unserer engeren Jeimatg versitherten uns, daß sie hauptsächlich auch mit nach dem »lch« neu« resden gekommen wären, um sieh dasselbe vor der Niederlegung der Jerrasse noch einmal anzusehen. Die Landtagsabgeordneten ihrer liindlichen Wahltreise hiitten sie wenigstens versichert, sie wollten bei der nächsten Session dasiir sorgen, daß von dieser ~alten Festungsmauer« eint chtiges Stiick abrasirt werden würde. Die Erste Kammer habe Bnen 60 Meter derselben verweigert, dasiir werde man nunmehr 120 eter und noch mehr verlangen. Vergeblich suchten wir aber die biederen Landbewohner davon zu überzeugen, wie vatriotisch das Vorgehen der betressenden Herren nunmehr unter dem Gesicxtspunite des neuen Kaiserwortes sein würde, da dasselbe seiner Ersii ung doch näher käme, je mehr die e nzelnendeutschenProvtnzsiddte es sich angelegen sein ließen, die ihnen eigenthiimlichen Schbnheiten zu beschneiden, zu zerschnrettern und dem Erdboden gleich zu machen! Selbst unser Hinweis daraus, wie herrlich sich das mit der Kunstaus stellung so stilvoll harmonirende Secundogenituvßibliothekggebäude unten vom Schloßpkaize ausnehmen würde als Krönung der bis zu dem selben vorgerückten Terrassentreppy zog bei den einfach denienden Leutennichti Ein mit un§ zufälligerweise an demselben Aug stellungörestaurationstische sitzender cmeritirier Geheime: Ministerial- Registratur-Secretär, welche: dieses Gespräch mit angehört hatte, meinte später kopfschüttelnd zu mir, daß die Opposition doch auch schon auf dem Lande bedenkliche Fortschtitte zu machen beginne! Der Mann sah mir beinahe so aus, als ob er aus diesem Grunde eventuell auch ein Geseh einbrin en könnte, welches den Fremdenverlehr für Siyzxesdeiisz verdile’tet. d Bielleiigtdtviirde ji? seldsg dafür im Landtage . . ...t » s «. III» åiäkikkkk kiåszå2.k«åk2p"åzckä·ssk.kk«å«i«iä låä"ä»k«äkf2szs«"kkikskxs"åkä leidesten könnte einem in diesem Falle das vergfehlte Dasein ges »«Vereinö Z ZurehekitnäotkeknFgöäiirdenvsiellrsg thust «Unddalleo die Gischäfth auf n n i » ug is spo an un » n u« a an ais« sprangen, müßten diese schilnen Jnschristen übertiinchemp Freilich fvird in den meisten dieser Geschäfte ja so tote so auch jetzt schon n u r Deutsch Rsprochem Weitere erlduternde Gründe der Vothtvendigleit und DZZVEZFZTLTäsiKskksFåäfskpFkkikäZ «»JD’IITWI.I’"-ILTFZ·· «? IMSPJV ie r r ae ue en u - druck zu llgebrauchem wohl leeres Stroh dreschen( Mir selbst toilrden in der sti en Zeit, tvo die Dresdner haufenweise nach der Soniniersrische Ziehen, diese in Dresden anlangendemsommerfrtschler außerordentlich zkxizt....ssiEsssissiskskkschip Eies-«: dgl-gis«- sigsss sag« dirs-«« g e u eung aae n re ene enii en u siellungem wenn» sie auch init einem Desicit abschliegem Das genirt ZEISS? GäkstkåmYthäxiikYxspkisi THIS? «« "k·’iiGå’E-3Z"k273"3?i«sTckt-' ee eigerauereeee, als auf die ihre! Portemonnaies ani Selbst o ein kleines Dexlctt kann sinigesh zurv Irhegerfingteineshstilleik Kazsee aulfstlifches von n Dres en tvä ren er ei ezei aus arren en ung e e en deitra en, wenn gerade kein Garantiesondkzeichner darunter ise »Du lieberggimmelt Zlnnxjtizildttge stetig-Tribut? di; »Widen;r Eagicatsiiåen unkd dzkkh » Kirinal , ge e e , un om ani saineri ani en r e e lann man get) doch auch nicht immer unterhalten! Der Humor, degn die Neffen nlel Sanizs dabei entfalten, schmeckt gerade so nach Salz« kvaxsser di; ~ciziäkandischen« sogänafriinäen VIII» die man auf dgn een eener nner,,uen«ne. a " l Jfmdichtunc des Zerikkichen Feistschen Kusischielietäxeslkokievelltåe sit-Äneis: von einem »,»,Schnell euerdichter« in ameritanikchen Blättern vor n et: Die drei JaglenSanipson init der siattlichen r a u »New-York« (gk meint H? nat rlich ein Panzerschlffx »Schley« mit der behenden M a g d »Broo tin« und «Watson an der havannaiisanl sind aus der« Pirsch, um zu erjagen C erv er a, den Hirsch. (Cervus heißt näm lich auf lateinisch: HirschJ Die lctzten Verse des Liedes - die übrigen wollen wir unseren Lesern lieber ersparen - lauten dann: »Sei-dem aber, der fsirscky rannt’ frei An der Frau, an der NkagY an der· Bank vorbei. (l!)« Das ist, abgesehen davon, das; »Seit-ern« doch in die Falle ging, beinahe ebensolcher «Poiiltiieh-Bigeloiv’scber Hnmor«, wie die un zähligen Variationen aiif die amerikanische Kriegsparole »Reineniber the Maine« sErinnert Euch der xlltaiiiel), welche u« A. ein New- Yorker Witzblatt folgendermaßen verulkt: ·,,wenii Paderewskh (der bekannte Virtuos« bei; als Wahrzeichen sciner Kunst ein mbgjlkichst wildes Loekenhaupt tragt) das niicbste Mal geschoren nach ew- York käme, würde es wohl auch heißen: ~Neineinber de Mähneik Ehe man solche ~Wisze« liest, da geht man wahrhaftig lieber selbst als »Mann ohne Ar und Halni«, gleich dem verflossenen General Cabrivh in die Weinkosthalle auf die landwirthschastlicbe Ausstellunm »aber läßt sieh auf derselben bei Regenwetter, wie das zahlreichen Be· ’suchetn in der bergangenen Woche tbatsächlich vassirt ist, vorüber: gehend is! einen Schasstall einsperreir. Verschiedenen in demselben giifällig niit weilenden Liebesväribeii soll die in demselben bei zu· ge oixlenen Leinwandvorhäiigen herrschende Dämmerung übrigens besser gefa en haben, als die gesaniinte Ausstellung Trotz aller in Sachsen herrschenden »Gemilthllchkeit« tvurde aus d esein Schafstalle aber ein Vortvltzigen den das sanfte Blöken der osfieiellen Bewohner desselben an geregthattq der zusamincngepferebten Menge die Worte zuzurufein »Na, Kinder, da wären wir eiidlieb einmal ganz unter iins , unbarmherzig unter den strömenden Regen hinaus befördert. »Der-selbe flüchtete in den nächsten Kuhstall und unterließ hier jede weitere Bemerkung. Jn Anbetracht des grinimen Schicksals dieses kleinen Witzboldes wollen wir daher selbst auch weitere anzügliehe agrarische Erörterungen über Fragen wie: »Warum die Obstweinkosthalle auf der Ausstelliing den diirihschlagendsten Erfolg» gehabt hat?«, ,Wessen Kartoffeln als die großten vriiiniirt worden sind ?«, »Wer auf der Ausstellung nun eigentlich sein Sehiifchen ins Trockene gebracht, oder sein Sihafehen ge rhoren hats« usw. unterlassen. Nur einer Seene nibchten wir noch gedenken, wie eine etwas iiltliche, ziemlich unisangreiihe Daine einer preiågekrönten Dreschniaschineetwas zu nahe kani und ihr von dein iiii ange befindlichen Treibrienien derselben der Modernes-Hut nebst einein gucklicherweise falschen Zopfe entrissen wurde. » unter de Mähne « schrie erschreckt ein daneben stehender Herr, jedenfalls ein Amerikaner iEin Llnderer rieb siid sehninnzelnd die Hiiiide nnd iniirmelte bergnü t etwas von Æusstelluiigg und Haare lassen« C« soll ein Garantiekftondszeiehner der letzten resdner Jnternationaleu Kunstausstellung gewesen ein, Andere behaupten auch: der Schwieger sohn der betreffen en Dame! Var-Is- ,
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