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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 04.09.1898
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18980904022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1898090402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1898090402
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-09
- Tag1898-09-04
- Monat1898-09
- Jahr1898
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 04.09.1898
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: LULJI . »« J It. As. Sonntag Dresden, 4. September 1898. (2. Ygsgabey 60000 Ihm-Meu- YOU-M åltlchkitiiten i s« euch« dass« us) I VIII» flir onst-Ists IO A» lsuäeclametheil Id » kvkqw und cost-Urm- mtfvrechesdeu z« «. www» Isftfcik I« III« soruusbssahluup kais-VII « konntet-«)- euntd nett-out sitt) f. Jyfkxckssetx VIII-te· szuttimtåtk « ZEIT-est; Dem-reso- ohue Zkteskbcxtsst m? dass. Im sehscsk s -.:.·«. XIV-Es«- Unabhängigeö Organ. Gelesenfte Tageszeitung Sachsenä HIIIMII Hub Jssfisstfssflssttu stsatsestflkase U. - I! Its« für Sonnenunt- nndsuiekatisssssesss W Oxissnåtpketisks tu Armut: ists-the, so» »er, Ist-astr- U K. Weise, Ecke Markt. I· s! s Vlra«tichecälqz«g. Saum-aus, ums-reimw- 12 o. Messe-fu«« e Use: .). U. Ort-use« ' q ideuttadts J. hu , If» qqqpkpzxz Vsllstlttsttsse St« Eingang Itsttiszähutbetftkssr. s II( Dpves sl7 sub alle Anstaunen-Ostens. « i ,·-···«·I»ien eingetroffen eine grofzartige Auswahl w; " MPO åsvkk H g zs g e m hrmakhcr H o ernst« mater— lasen. , -;»»»»«»,»»»· - Hi· sie-m«- Itussek ums-it P Seins. Romas ste e s, seit-se, IDMMIIIIVML der» stddtifcheu Markt-alle ei« pkkides syst »0««I 1111 csks D« VLIJIIF Ttshtplan der g« t· Süd-f. staats-Induktion, de: Sich .-y du«-DOH spkkkfqkttkoefellfchssd e« Dritt-Mitbew- seminis-Weißes pkksch 11. Beilage. Anders dagegen ist es mit den Torvedobootem von denen nicht weniger als 11 gelitten haben und eins völlig verloren ist. Eine amtliche Unter·- suchung, die ja nicht ausbleiben wird, wird festzustellen haben, ob die Maniiverleitung oder die Commandanten der einzelne« Boote irgend eine Schuld trisst oder aber ob der Sturm nicht vorhergesehen werden konnte, und daher eine Naturgewalt die einzige Ursache der Unglücks sälle gewesen ist. Auch in letzterem Falle geben diese Vorgänge doch zu denken, zumal eine Sturmwarnung der deutschen Seetoarie vor-lag. Wir haben ohnehin schon mehr als ein Torpedoboot im Frieden vers loren. Noch ist in frischer Erinnerung, daß ein solches Fahrzeug unter dem Commando des Herzogs von Mecllenburg vor der Elbmiindung tentertr. Ein anderes ging 1896 in Folge Collision und ein drittes 1895 mit der Hälfte der Mannschaft unter. Die Gefahr des Kentern! »der Torpedobooie in ihrer jetzigen Größe bei hohem Seegause Bund schwerem Sturme ist also schon längst nachgewiesen. Man sollte daraus die Lehre ziehen, Torpedoboote erheblich größer und damit siehet-gehender zu bauen. Die Marineverwaltung hat nun aller· dings die Anordnung getroffen, daß immer Zwei Boote dieser Gattung sich zusammenhalten sollten, um nöthigenfa s sich gegenseitig Beistand zu leisten. Das scheint uns aber häufig erst recht eine Gefahr, niimlich die der Collision der beiden Boote, die damit herausbeschtvoren wird. Das Uebel liegt vielleicht tiefer, von Marineingenieuren wird neuer· dings die Kriegstiichtigteit und Brauchbarteit der Torpedos über ha uvst nur in ganz beschränkten: Maße zugegeben. Theorie ixud Praxis. werden, - bereits im Frieden auf über 1 Million Griegsstärte Si Millionen) geschäßt Frankreich hat 540000 Mann, Deutschland 530000, Oesterreichsungarn 830 000, die Türkei uominell 250 000, Italien und England je 220 000, Spanien 100 000, Belgien und Schweden 45000 im Frieden. Schon 1893 nahm das Kriegsbudget Europas ca. 5 Milliarden in Anspruch. Auf die Staaten des Drei bundes lommen davon etwa 2700 Millionen, auf den Zweibund un gefähr ebensaviel, auf England 820 und auf die übrigen Staaten mit Ausnahme der Türlei 580 Millionen. Die rufsifchen Ausgaben für« Militiirs und Marinezwecke find hierbei nur ungefähr geschiißt und in Wirklichkeit vielleicht noch höher, officielle Nachweise aus dein auto lratisch regierten Staate fehlen ja eben. Seit 1893 ist nun das militiirische Budget allenthalben noch wesentlich gestiegen. So stellten lich« z. B. die Ausgaben des Washingtoner Kriegsdepartements in den leßten Jahren bei einem heeresbestand von 26000 Mann auf rund 50 Millionen Dollarsx je ßt aber werden die Vereinigten Staaten in Friedenszeiten 200000 Mann unter den Waffen halten, so daß fich de: neue Etat auf 400 Millionen Dollars beziffern wird. Auch die Flotte wird bedeutend größere Anforderungen an das Washingtoner Schaßarnt stellen, als im leßten Friedensjahrk i : Die« Aue; sieht uichk s» sag, sc« po winkt-he uvkastuugsk und Friedens-Vorschläge, gleichviel von welcher Seite fie kommen, irgend welche ernstliche Aussichten auf Erfolg hätten. Am allerwenigsten können wir in Deutschland, das, im Herzen Europas, geradezu den Mittelpunkt fiir Angriffe von allen Seiten bietet, der artigen Vorschliigen auch nur den leiseften Einfluß auf die Gestaltung funserer Politik einräumen. Unsere Regierung wird selbstverständlich die von fo hoher Stelle ausgehenden Propofitionen wohlwollend und Åohjectiv prüfen, falls ihr dazu Gelegenheit geboten wird, aber fie wird» ’fi«tlslsei"dersuffi"ellrmg des nsehsiflihtigen Guts, wie wir bestimmt vors( aussehen, weniger von den idealen Grundfiihen des Zarenmanifefteh als von den praktischen Lebensinteressen des eigenen Landes leiten lassen. Jn- unserer exponirten Lage können wir vorerst nur unwider ruflich an dem Grundsaße festhalten, daß unsere b e ste F r i e d e us - biirgschafteine siairiestiistungist , - , (Bon unserem Berliner BureauJ s D Berlin« s. September. Die in der leßten Zeit erschienenen Preßerbrterungen über die »» Russland ausgeworfene Abrüstungss und Friedensidee haben fast E lalle den Standpunkt vertreten, daß es vorn idealen Gesichtspunkte ge j pssz kpiiuschenswerih wäre, wenn sich in einer neuen Zeitepoche alle jene humanitären Forderungen, welchen man in Petersburg Form, und Jsshsztt gegeben, realisiren könnten, daß die harte Wirllichteit dies aber sgk knzskhbare Zeiten nicht dulde. Ein eigenartiger Zufall will es, pqß gerade in diesen Tagen, in welchen die Schwiirrnerei fiir die russis schk Friedensidee so viele Kreise erfaßt hatte, von allen Seiten Meld- W»»izklquf-n,welchegeradeurngekebrteineVerrnehrung der Land- und Seestreitlräfte Europas und Ameriias in. Aussichr nehmen. Von Washington aus wird angelitndigh daß das ständige Heer bedeutend erhöht und die Flotte verstiirit werden würde. die ftanzös is che Regierung wird der Kamme: bei ihrem Zu sammentritt eine Creditforderung fiir Kriegszwecke von 200 Millionen verlegen, R u ß la n d s neue große Schiffsaustrlige sind bereits in der Ausführung begrissen und selbst die kleineren Staaten wollen nicht zu« kiickstehen Nachdem Diinenrarl unlängsi, sogar mit Hilfe einer Etatiiberschreitunsh eine« größere Summe für den Ausbau des Kopens hagener Kriegshasens verausgabt hat, veröffentlicht jeßt diexschwedisthe Regierung die neuen Vorschläge für Kriegszwecky welche sich aus 25 Millionen Mark stellen, und B elg i e n s König dringt nicht nur auf eine Organisation des Heeresdienstes, sondern auch auf die Skhasfung einer striegsslottn für welche ein Ansangseredit von Si) Millionen ge« fordert wird. Jn Deutschland aber, wo bereits eine Mehrforderung fiir Oeereszwecke in Aussicht steht, verlangt seht» die »Köln. Ztg.«, die noch soeben ihre größten Shmpathien für die russtschen Vo chliige zurn Ausdruck brachte, eine stärkere Rüstung Deutschriands in « Pklläfchk ucbcksichfo der-Form, daß unsere Artilleriewasfe verbessert werden ·« DREI-M- c« SMMM Abends. aufs· dukch Erhöhung de: akkschpßrkakh damit Cavauekiesngeisse «» Msche Manövädkxhktvkecndsgsxkteiach «» »M«M d« W«9H’" Wch Uns« A««ll«" ««’9’""h" Am« www« sasatrMisge kommt hin und runde: ein Zikuicåek Landen, ei« Inder That, ern schrofferer Gegensatz zwischen Theorie und Praxis m« » Dz «« S - L d läßt sich schwer denken und die eigentlichen Anschauungen der einzelnen Si erst v «ssz zur: M« «« «« «« «« S« «« www« De« Regierungen über das Adrtistungsprojert könnten eine bessere Ränken: dextdeuttxslcklsknasslottlttxbhrccettllpistitelzxtstjfers eketrgtlxint Um« « Da« grob· · n trauriges Beispiel Illustration kaum finden. Zur besseren Orientirung unserer Leser SOSIVM D« Oksts SCPTOMVOI IV« M! schwskssk MERMITHEA« s! h« schließen wir hieran eine kurze Uebersicht über die ungefiihre Stätte dukch i Hi« LVVCEMIUEU VWUTW Um? KMEUUUVU km« hob« der einzelnen Heere und die dadurch gegenwärtig verursachten Unkosten QJlllQskxkislspådägchgdkxagzrllurstdväkr sierisschlatlillfbemesriüketrrafckpdkty Darnach wird das größte Heer der Welt, das russische, obwohl eine« wird Auf pas, Beschzdk dz, i» « nach·. w« ·« . gungen er e en großen Panzersehifse legen zutressende Angabe erschwert ist. weil niemals die Gtats verössentlicht wir weniger Gewicht, da versichert wird, daß sie nur geringfiigig sind. Deytichland -—·« Eine horläufige Zusammenstellung der Ergebnisse der Reichstagswahlen nach den Hauptwahlen ist im Vureau de« Reichstages auf Veranlassung und unter Leitung des sieilvertretenden Directors beim Reichgtagw Rechnunggraths Jungheiny ausgearbeitet worden. Danach waren wahlberechtigt 11440353 (im Jahre 1898 10 628 292) Personen. Abgegeben wurden 7787090 Stimmen (im Jahre 1898 7 722265 Stimmenx Giltig waren 7 752358 Stimmen (gegen 7673973 im Jahre 1893); ungiltig dagegen waren 34787 (gegen.2B«292 im Jahre 18931 Von den giltigen Stimmen fielen aszus d e Deutschronservativm 872 973 (gegen 1893 1038 858), Deutsce Reichgpartei 881538 Cgegen 1898 438 435), Deutsckpsociale Reform· Partei 222 447 (gegen 1893 263 8S1), Antisemitem die nicht der Reformpartei angehören, 19592 Centrum 1454 278 (gegen DER! 1468 501), Polen 243846 (gegen 1893 225531), Nationalliberale Fraction 975 534 (gegen 1898 996 980), Freisinnige Vereinigung 194 945 Cgegen 1893 258 481), Freisinnige Volkspartei 558 740 Cgegen 1898 666 459), aus unbestimmte liberale Richtung 65822, Deutsche Volkspartei 108 493 (gegenlB9s 166 757), Soeialdemokraten 2 105 ZG igegen 1893 1786 738), Bund de: Landtvirihe 121574, Bayerische Bauernbund 140804 Cgegen 1898 119 559«), Elsaszsltoihringer 107 415 lgegen 1893 114 702), Weisen 105 161 (gegen 1883 101810), Diinen 15439 (gegen 1898 14 363), ChristlichsSocialen 48 734, Nationals Socialen 231852 Und-stimmt und zersplittert 42221 (gegen 1893 unbestimmt 110 111, zersplitteriis 972, zusammen 128 NO. Es haben an Stimmen gegen 1898 verloren: Deutscheonservative 165 880, Deutsche Reichspartei 106 897, Deutschisoeiale Reformpartei 414145 , Centrum 14 228, Nationalliberale 21446, Freisinnige Ver« einigung 63 IRS, Freisinnige Volkspartei 112692 Deuische Volls partei 58264, ElsaßsLothringer 7287, unbestimmt und zersplittert 81747· Es haben an Stimmen gegen 1893 gewonnen: Polen 13 658, Socialdemokraten 318 567, Bayerischer Bauernbund 20745, Weisen 4351. I - Er Rund um gen« Frenzthurmå « n a ertrauin - i . s M dkäklmsisgetskåtkgdkät äiknign s «» Zeit Knabe» und währt» wärt-i. dir-en nnsletrier Stadt übt-n zur . Es bra . g« a CJWC II Kklcgss sum hcutfchäfltldegnåiiuf wie Donnerhall . Sie fangen dieses Lied, in l W? glüht« twch eineolxcäuiiitchdxsYxsezkn III? Its« JZTYDPEU B« i«·- . . « sTkchgftLfPunnt, betritt kein Feind hie: Deinen Strtandisnsie rslcjitngkk zustfsSebtääfxixexeisärnfztxglltåtzgxxvohl dreißig Male herunter, damit nian T Glauben Sie an eine Abrüfttin » . » gseonferensk Glaubensie an einen kkksrgkxxxsskixszkxc Fig» s» gis-s »i- siss -«-»--2ii.«2»ch·«» «» b» Kneipm in die Frage konnte man auf den Straßen und Fries begeistert aus» II) b che bei jede: Gelegenheit hören« D« Ein· HM »» »» Bär· » »wer Zu: T« gross uziv erst. Di- Nachwa zskpszsczy An»- S IN· Usfpsvdst pkttfen . Der Andere sagte Inn« Viftkkåsku «ist ais Zsxächzereii »· traut den« schiene« nasse« skichii Æåisxiner eigenen Antivott seicecksrtasollilelnfkø Eelkektgcikiazseiläiest : när G t ' - « . . J I» sssisi «"T"ssk’«iii«i«s««s.iskx«gkx »Es« sssschsss Es« s · cc W l . - ;äsäkfriegigisckksrsiåeiztarätäek flleberschkikszjnjze HEXE« Ists» in der anderen aber schon «, Adern« .. . g m e: Ausführung ob« »Ja« Pf» inen eitariikel vdn de le i Fsedaata h» t Hexen Gattung las tch gerade am ,epkssqssfszzYsktjjzxslsesäpesååiåäukk new: renne: v·- vskuaischsu Wasb halten Sie vom etviäeiis LTTHRIUZZUI MU- ekannte alte Dresdne di ’ « ig mit « « r« «im FAUST-DE Cl! Junge« - r · . · « en Mk;;s;-«Z«EK«lHFHZH.ni.:ss.g"gsxtsi.ksxx.ssskrx«sssc»ksszzsssis MMJIHJU E« s« « Dei-III» esse-»der ein Wiss· Mystik« « Si " «« «« Akt« Mit! m; sziiuFYsspisszeYJt HZIHZZFI.M rate m« cis-UT UND« åelsstsekrjfåck erkor-m kapykfl «- ASCII-ON Wahr. WEI- sss et Beim; seien, » De: Dicke entgegnete ärgerlich: »Ach, was geht mich de: alte Laut tnii seinem Kohl an! Jch meine den ewigen Frieden, den man aus Russland importiren wird; die allgemeine Abriifiung verbunden ncit einem Zurück-sehen de: häßlichen Steuers-Mandel« , · »Ja so! Den? Title Phantastereit Ohne Krieg geht es nun einmal nicht? warf der Magere ein. »Sie smd ein Bart-at! Sie qehsrenwobl gar zu: Klasse der Atmeexisfsksvtsukzk · « , « »Das lnmmtc bemerkte der Plagen höhnisch. »Meine Söhne siud alle Sucht: ex! gewesen und meine Gute! siud es noch. Jch fchspiire hundert Mal liebe: zu Moltte als im: famofea Bettha v. Suttnek oder Zu« noch fampseten heilte-eures. Und wissen Sie, m« Moltle an lunifchli schrieb? »Der ewige Frieden ist ein Traum und nicht ein· M! ex; schösskssxsuvsc » « « » »Was-satte hoeiijvjas Mom- otps Mititäk wart« nur«-stach it» der Dicke. . »Und so ganz nebenbei auch noch ein bissel Denkt. Doch bäten Sie weiter: »Der Krieg«, so fährt Moliie fort. »isi ein Eleinent der von Gott eingeseiten Wette-hinaus. Ohne den Krieg würde die Welt versutnpfen und sich im Materialistnus verlieren« Und Jene! Partei, der friedliche Fett, behauptet: »Die Siege im Kriege werden se; wiihnlich slttli er ers-schien, als die dipiomaiischen und tninisteeie J im Friedens' Und Riesfche -·« »Sei-n Sie mir mit diesen( qottlosm Philosoph-us« » »Ur-sei i muss? eei" »O« dai mehr großktgeisihgr geihgu user-die Rächezsåleiebzwsiicht set-K leiden, sondern Eure Tapferkeit teiieie bisher« die Verungkiickien.« »Mit-Gen Sie da« einem Andere« weist« »Damit Sie mich Bis: einen Lüge-ers« fragte de: Mager- gereist. sssäexi Miudesien r einen uutloten Kopf! - civisee Frieden: un« e « » » » K · i die We! i i i C Sie! liebe: AND ikiurtpie Schukeitgefch ch . M« «» M« « Ost-zeigst eine Beleidigung. Its) werde sie verliess-at« Hei· be: 4äss 3kgipsie Friedens«-set. bezw) immer per Irste is, «; v « «. A i. lutes-Mk s« Idee-des wiedetf : de: DER« privat; tläglckslstsbJt Wage« als Ptivakbeklagter und Widerkliimu Und Alles hat de: Zu: mit feinem Friedensevangelium gethan! . - Der magere Herr am anderen Tisch konnte fiel) immer noch nicht beruhigt-n. Er mußte, Jemandem seine Jdeen partout aufzusteigen. Erst schimpfte er für sich in. seinen Bart hinein. Dann wandte er sieh plöylich an mich und predigt» »Es ist überhaupt lächerliclk heute sum Sedanfestg dem Geburtstage des Deutschen Reiches, solche Ideen her· ausgusieeleiy wie es der Dicke thut. Wir Deutsche fiirchten Gott, sonst Niemand auf der Welt, wie Bismarck sehr treffend einmal be· merkte. Und Bismarck wollte auch nichts von allgemeine: Abriiftnng und sogenannte: Friedensconferenz wissen. Und wenn wirtlich die Friedenseonfeeens zu Stande kommt, da wird man vielleicht wegen der Frage des ewigen Friedens in solche Meinungsoerschiedeeideiten ge· rathen, daß ein ewiger Unxieden entsteht und man nun etst recht zu den Waffen greift. Wissen se, mein Herr, der Kaisettraum den der Beherrfcher des großen Russenreiches auf seinem Throne zntriiumen gewagt hat, jene: Traum von einem ewigen Frieden, wird leider nur ein leerer bleiben. Frau Klio lächelt iiber diesen Traum, wie sie iider so manchen tkaisertranm schon geliichelt hat. Sie— liichelte iider das inlfaltreiche nnd von den Pienschenx arg miszdrauchtrWsrtlein ,",e«tvig««, iUke oft fchon sprachen es große rrfchet aus. Wie oft schlossen It Winter einander »ewige sündmsfec Und fiets machte die. ironifche Ikufe durch dieses Ewig einen dicken Sttichc . . : s Und so fprach er auf mich hinein. Jch hsrte geduldig stund' dschte mit: niehts—dabei. Denn ein guter Biirger nrt dem hißorifch Hewvrdenen »beschriin!ten Unterihanenvetstgtw foll überhaupt Tnkchc denken. Er fvll um: daran denken, seine Steuern piluttlich Zu besass-II Its— ich glaubte, das der Iriegselustige uudfriedenseonfereusfeindlttse mavgerie Herr sein Herz geuiigeud ausgefchiittet habe, empfah lch act« un g sag. « . Da tgm er mir ent·?egen, de: Friede, wie wir ist! ZU Its! M! www: tm: Engel, m; läckeluber Miene eine P« me Optik-Feud fynderu sttummes Militat Mk» blinkenhen VIII-neusten, Und bitter« vreinjiefen klein: Biltseerfiziller in Feiertag-U en( iuszcetithem Ststkü und Tritt. Und man r titsche, de: im Zestaetits vor von YOU« ghateu usw Schcgchtkutpv s» soc-ps- uuv stehende« en« dick-n» Uns; de« Loh-ers vernommen» hatte, sehst-Mk Ade· nach-irrte: Z« - DIE! »« des» sinkst stock tragen wird, um· s: den lebe« des Lands« qutehktkepeuzzu Money-wie es unsere säh: unter Heft e w« «·«5·:.«.-«2Sk».««««·:.. «k:g::..k«»":i-.- gkss e e » JEAN-i Mssusiisiiicshisisitdsiiivk
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