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Neueste Nachrichten : 26.08.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189808266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18980826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18980826
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-08
- Tag1898-08-26
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- Neueste Nachrichten : 26.08.1898
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Tsfeb U« HAVE« «« 25 Mk« M« Cylindersßcucoutoirs mit Goldrand von 12 Mk. tm. »»»,«,,», · », · » llago Ttsekspettltuaer - kcU vol! - - iiis so» Mk· TI- ,Di- sein» pas-m»- uakiqße 14 e weis. sc k qgudesauitliche Rachkichtes sieh· Beilage? am« m« zählung von Blutvergiftung Wassersucht, offenen Beinwunden usw. Gewiß, seine Beine waren zuweilen geschwollem aber nur gering. Gegen 42 Centirntn in früherer Zeit, war der Beinumfang auf 36 Centimtr. zurückgegangen. Die Ursachen seiner fchmerzhaften Venenentziindungen liegen weit zurück. Seit dem bekannten Peters burger Vorfall hat er damit zu thun gehabt. Damals war die Sache schlimm. Es sollte eine Amputation des Beines stattfinden. Vis rnarck hatte sich zu einer solchen unter dem Knie bereit erklärt. Die russischen Chirurgen wollten sie ii be r dem Knie. So viel wollte er aber den Russen von seinem Bein nicht geben. So unterblieb die Amputationx aber schmerzhafte Leiden begleiteten ihn von da ab. DieLeichewarergreifendfchön Fragen Sie den früheren Botschafter v. Stumm und den Grafen Guido Henkel, die den Todten noch gesehen; sie standen bewundernd am Todtenbette Was von Entstellung Verwesung gesagt wurde, ist Lüge. Jn der rasche n Schlieszung des Sarges lag nicht irgen dwelche Ab sicht, den Anblick des Todten irgend Jemand zu entzi e h e n. Als Hohenlohe kam war ieh gerade mit dem Schließen des Sarges beschäftigt; er hat den Fürsten nicht mehr gesehen. Wie oft hat er mir nicht gesagt, feine Entlassung im Jahre 1890 sei sein Todesurtheil gewesen. So war es auch. Der Lebensinhalt war ihm geraubt; die über schiissige Kraft hatte kein geeignetes Feld der Bethätigung mehr. Und dann der Se e lens eh me rz! Die alten Römer, das wiederholte er mir oft, gingen freiwillig aus dem Leben, wenn sie vom öffentlichen Schauplatz ihres Wirkens abtreten mußten (und dann zählte er die Namen aus dem Alterthum auf); für mich ist das aber nicht. —- Jhn iiber unsere politischen Verhältnisse sprechen zu hören, oft in langen Stunden der Nacht, welcher Genuß war das! Wie konnte das innere Feuer ihn dann packen; wie fuhr er dann zuweilen los! Noch nicht lange ist es her, bei einem Gespräch iiber Politik - es war ein be stimmter Gegenstand, der hier besser nicht genannt wird —, d a g ri ff er «mit beiden Hiisnden nach dem »Aus-f und« brauste auf : ~stiinnte ich doch in die Srhiveinerei mal hineinfahren und ihnen sagen, wohin das führt! Aber Sie wissen, Schweningey meine Trompete giebt keinen Ton mehr, sie ist durchschossen!« Triibe sah er in die politische Zukunft: »Wir gehen schweren und schwierigen Zeiten ent gegen . . .« wirkte die Höflichkeit bei ihm, dem Riesen an Körper und Geist. Er konnte reden worüber auch immer, es war fesselnd, gedankentieß eigen artig. Vielleicht schreibe ich einmal einen Aussatz Wisinarck als Arzt. Seine Aeußerungen über Gesundheit und Kiirperpflege haben mich viel »gelehrt, so wenig fachmännifch sie auch waren. Erstaunlich bei seinem Teperament war die Ruhe und Langfamkeit feines Pulsez Kaum 60 Schläge in der Minute; nach der Gelbfucht noch weniger. Groß artig war auch seine Athmungsfähigkeitz mit einem Athemzuge in der Minute kam er mit Leichtigkeit, wenns hätte sein müssen, aus. Sein Wesen, das ich wie kaum Einer kennen gelernt habe, war Einfachheit, Schlichtheit Von ihm galt nicht das Wort: Bot: feinem Kammer· diener ist Niemand groß.« Vom großen Todten. Was Cchtveninger erzählt. - Akten, freundschafilichen Beziehungen zum Geheimraih Sehw e - Fing er verdantt der Herausgeber der Bett. ~Tägl. Rundsch.«, Gras v, Hoensb r o c ch , eine erinnerungsreiche Stunde. Nicht als »New-riet« oder ~Jnterviewer« hatte er ihn zu sich eingeladen, Federn als alten Bekannten. »Sehen Sie«, so klagte Schweningey ~mit dem Tode des Fürsten ist der Inhalt meine« Lebens entschwunden, ich bin nicht Uhr, was ich war. Mein ganzes Lebcn war auf ihn zugeschnitten, H« ists verstört. Jch brauche Ruhr, Ruhe, Ruhe, um mich wieder zzzecht zu finden. Auf ein Jahr denke ich fortzugehen; vielleicht machc ich eine Reife um die Welt. Mein Telegramm an die ~T·cigliche Rund- Haut« vom N. Juli: »Alles Unsinn. Schlas gut, sonstiges Be ßkkdtzn unverändert«, war durchaus keine Lüge. Der Fürst war, als ich Ihnen telegraphirtg ganz besonders wohl; er hatte nach langer Zkit mal wieder 7 Stunden gefchlafen, fühlte sich frifch und gekräftigt, kquchtss mit Behagen fünf Pfeifen leer. Jch glaubte ihn für lurze Zeit verlassen zu können; theils meiner Vorlesungen wegen, theils in Itzt xixzen Geschäften. »Geh» Sie nur«, sagte er, »ich bin ja in guten Hiin d e n.« Er war so wohl, daß ich ihn zum Champagner trinken aufsordertr. Seit März hatte ich ihm jeden Alloholgenufz untersagt. Eine harte Zeit. »Was, lieber Schweningey ich darf wieder Scct trinteni« Dabei sah er mich ungläubig an. »Gewiß, Durchlaucljsick Wir tranken eine Flasche und noch eine halbe. ·Er war wieder der Alte; die Sthmetzen hatten ihn verlassen. Bis 11 Uhr saß ich bei ihm, dann fuhr ich mit dem Nachtzuge nach Berlin. Alles war vorgesehen und geordnet; mehrmals am Tage erhielt ich telegrafhifcben Bericht. Das war übrigens schon lange so, wtnn ith von Friedrichs-weh abwesend war. « Npchsanfsvnmtseiks . früh und um -1.0 Uhr lauteten die Nachrichten leidlich gut. Dann ? hieß es: Eeunruhigende Erscheinungen. Unvers 1 siigliche Riicklehtk , Bismarcksche Enthält-kurzen. (Bon unserem Berliner BureauJ · D Berlin, 24. August, »» Jn jenen deutschen Blättern, welchen man bei Lebzeiten des Fürsten· Bis-mutet Beziehungen zu Friedrichsruh naehsagte, tauchen seit einiger Zeit Mcidungen auf, welche, wenn für dieselben auch nur die rein referirende Form gewählt wird, doch übereinstimmend darauf hinauslaufen, daß uns ein polemischer Feldzug in Aussicht stehe, der möglicherweise ungeahnte Dimensionen annehmen könnte. Der Altreichstanzler ist, darüber ist kein Zweifel mehr möglich n n v e r sö h nt gestorben; wer, der ihn kannte, hätte auch annehmen können, daß er den berühmt gewordenen ~Uriasbrtef« undsdie später erfolgten Drohungen mit dem Hochverrathsparagraphen des Strafge setzbuches jemals im Leben oder im Tode hätte vergessen können? Allen jenen höfischeii und PolitischenKreisen, allen jenen rüclgratlosen Per sonlichkeitem welche ihr Benehmen ihm gegenüber darnach einriihtetem ob an der maßgebenden Stelle sich Sonnenschein oder Donnergrollen zeigte, hat ei: niemals verziehen. Er ist mit jener Menschen verachtung gestorben, die er sich in jahrzehntelanger Menschens kenntniß erworben. Wenn er auch aus begreiflichen Rücksichien in den 8 Jahren seines Prioatlebens nicht mit Enthüllungen an die Oesfentlichleit treten wollte, so hat er damit doch niemals Ber zicht darauf geleistet, die tlirrenden Phrasen liebedienerischer Döflinge einstmals richtig zu stellen. Nicht ans einer impulsiven Eingebw Rache«heraus, sondern nur dem Gefühl der Pflicht folgend, hielt , für das unveräuszerliche Recht des deutschen Volkes, W a h r h e i t. u nd K la r h e i t über die Vorgänge zu geben, die sich v o r nnd n a chxeinetn Rücktritte abgespielt haben, und die nach seiner Auffassung e nt e llt in die Oeffentlichteit gelangt sind. So hat denn Bismarch wiÆ eine ernsthafte Zeitschrift, die »O e g e n w a r t« -- deren Ruf biirgt, daß sie sensationellen und unzuverlässigen Eingebungen unzu giinglich ist - in einem ersichtlich von eingeweihten Kreisen inspirirten Artikel mittheilt, in den letzten Jahren an nichts Anderen! gearbeitet, als an einer Reetisication der Komödie, welche init ihm in »den letzten 8 Jahren gespielt worden ist. Der Leser erfährt darin, »daß jene einpfindsame Seelen, die Anstoß daran nahmen, daß unmittel bar nach des Fürsten Verscheiden der Wortlaut seines Entlassungsk gesuches veröffentlicht wurde, einer irrigen Auffassung gehuldigt haben, wenn sie glaubten, es läge hier eine taktlose Ausschwäßerei seitens des Herrn Moritz Busch vor. Der Zeitpunkt der Berössentliihung war vom Fürsten Biömarck bei Lebzeiten genau vorge schrieben worden, und das eben erwähnte Blatt fügt hinzu, daß diese Publication nur als der erste Streich Axt-Zu se h e n sei, dem noch weitere ·Schläge folgen würden. »Der A! Js kanzler hat sich offenbar in seinen leßten Lebensjahr-en in erster Linie mit dem Gedanken beschäftigt, wie er dereinst alle die Widersprüche zwischen dem hösischerrGeklingel und der· schlichten Sprache der That saehen authentisch erklaren konne, um spateren historischenund pshchos logischen Feststellungen an der Hand von Belegen die richtige Basis» Die Betgeßiichieii eines sächsischen Schasfneks ließ mich den An schluß verschlafan Seit Tagen war ich nicht mehr ans den Kleidern gesamten. Qnaldolle Stunden folgten für mich. Für einen Sonderzng von Berlin ans reichte die Zeit nicht mehr bis zum fahtplanmäßigen Bissen. Die einlaufenden Telegramme meldeten stete Verfchlimmerung Nur in Wittenbeege lautete die Nachricht etwas weniger schlimm. Telegraphisch hatte ich das Eeforderliche angevrdnete heiße Handdädey und heiße Schtvämme auf den äußeren Kehktopß Als ich ankam, war er im Sterben; aber eswae ein ruhiges Sterben. Jeh glaube, er erkannte mich nokhzersprachnichi mehr, aber er gab mir die Hand, die ich bis kniest behielt. Vierzig Minuten stand ich ihm noch bei. Den beschwerlichen Schleine entfernte ich mit dem Finger. Das gab große Erleichterung und rnhiges Ausathmen Todesnrsachex Lungeniidenn Diese Todesnrsache hatte ich, wenn auch früher schon in Nechnung gezogen, doch eigentlich nicht erwartet. Ich glaubte, das Ende wiirde einmal Gehirn- oder Herzschlag fein. Unsinn ist die Er- Was hat man nicht über seinen Genuß geistiger Getränke gefabeltl Nun wohl, seine Natur bedurfte dieser Anregung. Jch brauche einen Aufguß, sagte er, und dann erzählte er häufig eine Geschichte aus früherer Zeit: »Als ich auf dem Kniephof noch Wollhandel trieb, hatte ich einen Geschäftsfreund Peter Geppert Wenn ich zu dem kam, am Morgen, am Abend, in der Nacht, immer hatte er zwei« Flaschen Sect in Eiskiihlern neben sich stehen. Bismarch wollen Sie auch ’ne Flasche? Gut, Sie sollen eine haben, aber keine von den beiden, die sind für mich. Jch brauche ’nen Aufgusz sonst bin ich nicht gefechtsbereitX - Wissen Sie, was ein bewundernswerther Charakter .zug Bisrnarcks war? Seine nie versagende, stets sich gleichbleibende Höflichkeit und Niicksichtnahmk So etwas kennt man heutzutage nicht mehr. Es war die feine, durchgeistigte Höflichkeit der alten Schule, gegen Jedermann, ob Dienstbote oder Minister. Doppelt eindrucksvoll Auch esii Herd m 1870. sumsäTodestageCatlWilhelms. Gestorbende » 26. August 1873. Schreckliche Schlachtent Schlachten, denen die ganze zweite Hälfte dieses Jahrhunderts keine ähnlichen entgegenzusetzen vermag, wurden fcegreich geschlagen. Zum Himmel datnpfte das Blut zer rissener Schlagadern, zu: Erde sanken Elternhosfnungen Brauttoünsche zertrat der Huf dahinsausender Rosse, ctepirende Granaten zerrissen die heiligsten Familienbandez doch so lange noch ein Tropfen Blut in den Adern glühte, wurde gelangest, so lange noch eine Faust im lehren« Todeslampfe den Degen ziehn und ihn in die Eingeweide des Gegnets bohren konnte, ja, so lange noch ein Arn: die Biichse spannen und ein Finger den Driicker zuriickteiszen konnte, wurde gerungen, bis tein Feind mehr iihrig war, der mit den Waffen in der Hand den heiligen Strand hiittejetxeten könnenz « « Chateaudun eine Pause eintrat wegen Mangels an Munitiom ließ der Lieutenant Wiedemann von der baherifchen Batterie Oliviex feine Leute auf die Gefchiitze steigen und »die Wacht am Rhein« TIUICW U die Munition heran war und das Feuern wieder be innen konnte. Dem Componiften der »Macht am Rhein« geb-Tät daher mit-Recht der Name eines Helden von 1870! Schlugen die Heere der Deutehen die Feinde mit den Waffen, fo half er fie fchlagen mit feinen , mit feiner Leier, ein zweiter Thrtäusl Darum geziemt es fith auch, ihm ein gleiches Andenken zu bewahren wie jenen. Ca r l Wilh e l m wurde am Z. December 1815 in Schmallalden eboren. Sein Vater war Organift an der dortigen Kirche und lief; feinen Sohn von den damals berühmten Tonliinfi ern Aloys Sthmidt und Andre; in Frankfurt und dem Virtuosen Spohr in Kaffel unter-« richten. 1840—65 wirkte Carl Wilhelm als Director der Liedertafel in Crefeld. 1860 wurde er zum KönigL Bank. Mufitdireetor ers. nannt. Anläßlich der silbernen Hochzeit des nachmaligen Helden kaifers Wilhelm ließ er am U. Juni 1854 von 100 sangen: feine »Macht am Rhein« fin en, welchyfeitdetn vergessen, im Juli 1870 ihre große herrlicheslufersiehung feiern und Nattonallied des gefammten deutschen Volkes werden sollte. Jn fiiller Zurückgezogenheit in feiner Geburtsstadt Schmallalden lebend, wurde der Componist nach Beend igung des glorreichen Krieges auf Grund feines Liedes mit einer Ehrenpenfton von jährlich 3000 Reichsmark vom Reichskanzleramt be-« dacklji. Yånht feinen! Tode wurde ihm in feiner Baterfiadt ein III· ma err te . Von Dr. Afpffett Lenz; ——- INachdruck very-non) »Zum in! Zum Rhein, zum deutscher: Rhein! » We: tvÆedes Sttomes hüte: sein«s« So brauste im Juli 1870 »ein Ruf wie Donnerhall, wie Schwert sellirt und Wogenprall« durch das gesammte deutsche Vaterland. Der Zetenzenlofe Ueberncutlyund die brennend-ge Eifersucht unseres welfchen uchbarö hatte dem deutfchen Volke den ehdehandschuh zugeworfen. Da zuckte es schnell dutch gxetltrkoerttaufende im Süden und Norden nnd von den Alpen bis zum t dltsten Alle: Augen hell und ein tluziger, gewaltigey aus tiefsten! Heldenhetzen sich emporringendek Schrei antwortete auf die Frage, die bange, mit festent Willen: »Wir Hälse« Weder, fromm und statt, befchirmen die heilige Landes» Nach sieben Munde langem Gemetel endlich flehte der Besiegte um Frieden. heimwärts lenkien sich die Schritte der Sieger; Lorbeer kriinze fchmiiciten ihre Schläfe und beschatteten dieMtrbe auf ihrer Fitirty wie sie daher zogen mit rauschender Mast! und schallendeni einig. »·»·«»· · «· ·· D d d stauen, dorthin, von wo todte, do? ewig lebende lden niederschau’n, 111-Ein, wpDek wein, de: einst u kam, »du: Friede« zu being-u, fondetn das Schwert« und doch file eine Feinde beten konnte, dorthin, VI« sis weilen, alle die Helden von 18 s, 1814, Bis, die vereint zu« Tglckvzkgaewaltigen Leere nnd geeint in gen: einen Moses? frei zu» sein» apskkiksektlkkkfitkspschskkktä TE-’T.MFZI»I«Z»ZÆOKTZ» Tåkukciksik Mszitgxiäestszek m: samt, das« v·- seheiumxfch ot- spae wi etbasdkzk « »so-Ei« ÆisY"l»-«Z"HZM2FEZHETHVZRHZ« WEIBER die Wiikitkmvekgek ku wesen» ers: keck« Moskau« U« Bude-sie: mcv willst-This: uukksqaeiekkeeu its-giess- so; I· Skchkkhskk BUT! ins, die Ssch es mitihtm leknigen Hex-ZEIT sskssskZiTkhkssso W Lsskssszzpsssxzjes smie . och Tät-»Es·- mmwkssiYles . T: ern-«« seht« es 111 mehr beim wiss! Mal-erweisen? VII-»Im Tit! few-new es. Sinn Mein, wendet-eigen» i» .mszil.q·» in« Mechanik« « Lieb Vaterland magst ruhig sein: « Fest steht und treu die Wacht am RheinP Bei Gott, fte hat fest und treu gestanden! Will? Gott, so soll sie sest stehen und treu bis ans Ende der Tage! Hauch, Germaniat » Doch nicht allein mit dem Schwerte wurde gesiegt, auch mit der Leier wurden Schlachten geschlagen. Miichtig begdeetsterte das deutsche Vol! sich durch die Hunderte von Liedern, welche gera diMeit der Noth und· Erwartung, der Freude und Bangi seit, der Entz ng und der äzråiåcterkgder pttessurcht und Verzweiflung in Menge den Dichter« e Doch auch des Dichters jener begeifierten Verse tvollen wir 111. heute dankbar erinnern. - Max Schneckenbur er wurde arn 17. Februar 1819 in Thalbeitn geboren. Die »Was am sibeiuc das einzige Gedicht, welches ihn überlebt und seinen Namen unfierblich ges· macht bat, wurde bereits Is4o, als von Jankreich aus den: linken Rheine-set Gefahr drodtehgsedichtei. An: s. ai 1849 siarb der DER. in Burgdorf bei Bern Theillpaber eine: Eixeugieserei. U! der; Krieg 1871 beendet war, wurde fernen htnterb scheuen, der und zwei Töchtern, vom Reichökanzleratnt ebenfalls eine sastsjs pension von 3000 Mart ausgefesi. « »· » · Nun genießt» das ein-Fee, starke, machttgtz Vol! 27 Jahren des Friedens rei Seguungety doch un fchlis , die gewaltigen cindriicke jener gåorreichen Zeit in den Euielt Deut pfui, die iie durchgearachh und d »Warst ain Rhein« wird Ost! werden und begeiEternd wirken, fv lange nog ein Funken; · finderpiation»glbt.· « «» « - , «««Vdr» allen Liedern aber war eins, das damals in mehr als tausend stinnnigen Chören etschallte die »Macht atn lihein«. Hatten die agltetixlbDeuifgensihren »»baäegjitus«,s deaeäekko Kiste. gewalåiåxzä « er e na a o ie von » its: »Das-txt aszin Hirsch, deren Yiederhall in: Geklitr der Säbel und dem Saldengrasselrr des OefeFQ weithin über den Rhein zutiick in die Braut; m; Lvond de; DKa wieder über den Rhein in! Ohre der d! lve . erDtile Hist-Kraut stilåineukai ihr Theil niitgelpolfen asn Siege der ANY. Mit den s! ngen der Ali-ask an: Rhein« marschirte die Garde den M« elregen donSi. Privat, die Bayern in das setnedel donsa Glied, diekiiriiemdergerirt denGranatenreseil von Cdampigntx die Badenser über das knistögide Ei« der List-hie, die Sachsen sindie IMIII de! Und-s sei negati- Ikls in dein Arme« De! M« VI? 111-Ists: notlsllo set» sclllitilusls 111-II satt» Pkks Es« spat-vorm» z HZT32S""·«I Ist-THAT ierklsiser cuerhüte Ueklio uurupze 2 L· Yftlxueideres sstrumeatsHAHj cstets E. CI ssuklsscbmäk It on udlrslttessvskhl Schmaus· wiatismus n. M! Vater, welchet I litt. durch ein vor« (kein Geheimnis« s den leideudendl mit geg.loPf.-B1 cito-unten. 49 sra fiYSschsenszm m) Lichts-okt- sufchränkk Mfchtiiche klcichrüuke E Lan» its. LIUII .clitz- Loh: insatlsllslltJ »Als-It·- lictvtiastyl s« FZPIYFH
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